Film-Themen-Challenge: Part 2

Genau… Schindlers Liste kennt man ja nicht :face_with_hand_over_mouth:
Der spielt aber auch an Weihnachten in der besten Szene.

Guck Darkman und hör nicht auf die Kritiken.

Oder Action Unknown Identity. Die sind zwar alle Raketenwissenschaftler, verhalten sich aber als wären sie Hauptschulabbrecher.

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@morissa:
Danke. Ich wollte den Fokus auf „Challenge“ setzen. Ich finde die Posts jetzt schon spannend. Im positiven.

@Herzer13:
Liam Neeson ist auch ein sehr gutes Beispiel. Das ist natürlich völlig legitim, dass du ihn in „Tatsächlich Liebe“ als seine bekannte Rolle siehst. Aber für die Öffentlichkeit ist der Mann „Oskar Schindler“.

Im Grund auch nur Indizien.
„Tatsächlich Liebe“ wurde bei Amazon von 5k bewertet und bei Letterboxd hat der Film Fans 1k.
„Schindlers Liste“ wurde bei Amazon von 8k bewertet und bei Letterboxd hat der Film 4k Fans.

Er hat auch in „Star wars“ und in Nolans „Batman“ mitgespielt. Wo ihn sicher auch viele Leute kennen.

Also daher würde der Pick „Tatsächlich Liebe“ wunderbar ins Thema passen. Weil ich glaube, dass viele bei „Nenne einen Film mit…“, diesen evtl. nicht auf den Schirm. Mich leider eingeschlossen. Vermutlich auch zu unrecht.

Schindlers Liste nie gesehen, aber dafür Tatsächlich Liebe sicherlich 20 Mal. Einfach der bessere Film :stuck_out_tongue:

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Thema #43: Schaut einen Film zum Thema „Berg“
Titel: Im Auftrag des Drachen
Regie: Clint Eastwood
Darsteller: Clint Eastwood, George Kennedy, Heidi Brühl
Erscheinungsjahr: 1975
Laufzeit: 123 Minuten
gesehen auf: Bluray (extra gekauft… leider)


In diesem Spionage-Kletter-Thriller geht es um den Kunstsammler Jonathan Hemmlock, der als Professor an der Uni lehrt und von seiner Vergangenheit als Auftragskiller eingeholt wird, als er von seinem ehemaligen Arbeitgeber „Drache“ einer Geheimorganisation beauftragt wird zwei Ziele auszuschalten. Eines davon soll ein Bergsteiger sein, der demnächst vor hat in die schwierige Eiger Nordwand einzusteigen. Also muss Hemmlock wohl oder übel trainieren und mit in eine der tödlichsten und schwierigsten Wände der Alpen, um sein Ziel zu finden.

Klingt für euch irgendwie sehr unglaubwürdig, klischeehaft, plump und gleichzeitig wirr? Liegt daran, dass es genau das ist. Der Kunstsammler, der sich in Bildern bezahlen lässt für seine Attentate, die ominöse Geheimorganisation „Drache“, das unbedingte Einbetten des Kletterns in der Eiger Nordwand, eigentlich alles was an Szenen in diesem Film passiert ist so klischeehaft, unglaubwürdig und schlecht geschauspielert, dass es beim Zuschauen schmerzt.

Dazu kommen die extrem oberflächlichen und einfallslosen Dialoge, die immer wieder vor purem Sexismus strotzen, dass man eigentlich nur auf Peter Lustig hören möchte und abschalten will.

Wenn man dem Film etwas Gutes abgewinnen möchte, dann sind es die Aufnahmen beim Klettern an den Felsen von Arizona oder am Eiger. Die sind oft sehr toll anzusehen. Erwähnenswert ist auch, das sich Clint Eastwood beim Klettern nicht doublen lässt und alles selbst mitklettert.

Als negative Trivia bleibt noch festzuhalten, dass es bei den Dreharbeiten wohl einige Vorfälle gab, unter anderem starb einer der engagierten Bergsteiger.

Der Film hat leider außer schönen Landschaftszenen nicht viel zu bieten. Klischeehafte und verworrene „James Bond“-artige Story mit plumpen und sexistischen Dialogen.

1/5 Kletterkarabiner

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Psssst… der Titel des Films wäre vielleicht noch gut… :wink:

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Find ich spannend, die Aussage. Ich hätte gedacht, für die meisten ist er Qui-Gon Jinn aus Star Wars.
Oder eben heutzutage Action-Gedöns (wobei ich davon nicht einen kenne).

Ich finde, die ganze Diskussion hier sagt schon aus, wie schwierig es dann doch ist, zu sagen, ein_e Schauspieler_in würde in der und der Rolle feststecken.

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Wie schon geschrieben und erkannt, sollte auch schwieriger sein.
Schau ein Film der mit „A“ beginnt an, war mir einfach zu simple.

In denke das auch so bißchen ein wenig eine Generations/alters Frage.

„Schindlers lIste“ war als der Film rauskam ein großes Schulunterrichtsthema.
Es fanden Sondervorstellung für Schulklassen in Kinos statt. Ich selbst musste dem Film sogar in meiner Berufsschulzeit sehen. Es gab div. Talkshow/Reportagen zu dem Thema, es war in 90igern schon fast unmöglich, nix über den Film und Liam Neeson mitzubekommen.

Und „Tatsächliche liebe“ ist eigentlich das perfekte Beispiel. Man kann den Film persönliche lieben. Aber ganz nüchtern betrachtet und nur nach den nackten Zahlen/Fakten, u.a. Beliebtheit, Budget, Einsspielergebnis, Award Wins. Verliert „Tatsächlich Liebe“ immer. Und du @herzer 13 meinst zu unterecht, dann versuch uns vom Gegenteil zu überzeugen.

Ich denke ich habe jetzt auch genug rangehensweisen an „Out of the box“ vorgeschlagen.

@Herzer
Sorry, aber wenn du „Schindlers Liste“ nie gesehen hast, woher weißt du dann das „Tatsächlich Liebe“ der bessere Film ist? Das verstehe ich jetzt nicht.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das ein Witz war.

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Ja, also ich wollte dich damit auch gar nicht kritisieren, sorry, falls das so ankam.
Ich find das Thema schon interessant, auch wenn ich mich schwer damit tue.

Schindlers Liste ist an mir in meiner Kindheit und Jugend vorbeigegangen, ich hab den erst vor einer Weile endlich mal nachgeholt. War in meiner Schulzeit auch nie Thema.

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Also Liam Neeson halte ich insgesamt für einen doch recht vielseitigen Schauspieler, der nicht unbedingt die eine Rolle hat, die er immer spielt oder für die er so übermäßig bekannt ist, dass es alles andere überstrahlt

Da wären Adam Sandler oder Kevin James schon deutlich einfacher in eine bestimmte Rolle zu stecken. Entweder der dümmliche aber liebenswerte Verlierer oder der dickliche aber liebenswerte Verlierer.

Ein paar andere Namen, die mir einfallen…

Jason Statham
Steven Seagal
Spencer und Hill
Johnny Depp (der wandelbare Exzentriker)

Nur mal so wer mir direkt einfällt

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Thema: Out of the Box (Vin Diesel in einem Gerichtsdrama)

Find Me Guilty (2006)
von Sidney Lumet

Mehrere Mafiosi stehen vor Gericht. Einer von ihnen ist Vin Diesel. Und da Vin Diesel mit seinem Anwalt unzufrieden war, verteidigt er sich einfach selbst…

Das ganze basiert auf wahren Begebenheiten und laut Introtext wurden viele Dialogzeilen auch direkt aus den Gerichtsprotokollen übernommen. Vin Diesel ist hier zwar jetzt auch nicht gerade nen guter Schauspieler im traditionellen Sinne—was also zum Beispiel sein Handwerk betrifft—allerdings passt seine Art letztendlich sehr gut zu seiner Figur, die sich ja ebenfalls auf ungewohnten Parkett bewegt und dabei versucht, die Jury eher durch Entertainment und seine „der nette Typ von nebenan“-Art auf seine Seite zu ziehen, während er den Richter, den Ankläger und seine Mitangeklagten damit zur Weißglut treibt. Insgesamt war das für mich ein guter und sehr kurzweiliger Justizfilm. (In einer Nebenrolle gibt’s übrigens noch Peter Dinklage als Anwalt, der mit Vin Diesel noch am besten klarkommt, zu bestaunen.)

7/10

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Thema #44: Out of the Box
Film: There’s always Vanilla von George A. Romero
Erscheinungsjahr: 1971
Laufzeit: 93 Minuten
Wo gesehen: bluray

Romero, der mit Zombiefilmen wie Night of the Living Dead und Dawn of the Dead Meilensteine der Filmgeschichte hinterlassen hat, versuchte sich in seinem zweiten Film tatsächlich im Bereich der Romcoms.

Chris, ein Typ, der eine Frau mit seinem Kind hat sitzen lassen und sich mit Hochstapelei von Job zu Job hangelt, kehrt in seine Heimatstadt zurück und lernt eine junge Schauspielerin kennen. Auch sie wird von ihm schwanger und er haut ab.

Zum einen war der Film ziemlich öde und zum anderen war weder von Romantic noch von Comedy sonderlich viel zu spüren. Es gibt ein paar ganz coole Sequenzen, Bild- und Farbspielereien, die fehlende Sympathie der Charaktere, insbesondere des Hauptcharakters lassen den Film aber so dahinplätschern.

Dass Romero es danach nicht erneut mit Romcoms versucht hat, war definitiv die richtige Entscheidung.

1/5

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Lösch dich

Wobei ich ja die erste Viertelstunde besser finde als die meisten Woody Allen Dinger in den 70ern.

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Thema #44: Out of the Box
Film: Army of the Dead
Regie: Zack Snyder
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 148 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Matthias Schweighöfer in einem US-Action- und Zombiefilm, und nicht in wie auch immer man das nennt, was er in Deutschland macht. Ich kenne davon aber auch nur Friendship! - und das hat mir gereicht.

Zur Handlung: Zombieausbruch in Las Vegas. Die Stadt wird abgeriegelt, aber es lagert noch Jahre später eine Menge Geld dort. So bricht ein Team rund um Scott Ward (Dave Bautista) auf, um einen Safe zu knacken - dabei hilft der deutsche Safeknacker Ludwig Dieter (Schweighöfer).

Der Film hat mir durchaus Laune gemacht, er macht zwar ein paar Fässer zu viel auf, und die emotionalen Szenen bleiben schwach - aber die Zombieaction ist gut, und Schweighöfers Rolle hat definitiv auch gut funktioniert. Besonders out of the box sind dabei ein paar Szenen, in denen er durchaus ein bad ass ist.

Trotz der etwas zu langen Laufzeit und einem (für mich) dummen Ende - Army of the Dead hat mir Spaß gemacht.

3,5/5

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Thema #44: Out of the box
Film: Kill your darlings
Erscheinungsjahr: 2013
Laufzeit: 104 Minuten
Wo gesehen: Sky

Meine erste Idee war, „Uncut Gems“ zu schauen, hab die dann aber doch wieder verworfen, weil mir so gar nicht nach schnellem, hektischem, kompliziertem Film war. Also wurde es ein Daniel Radcliffe Film. Auch wenn Radcliffe mittlerweile, denke ich, aus dem Potter-Image heraus gewachsen ist, haftete ihm das doch lange an, weswegen der Film sich (hoffentlich) für das Thema qualifiziert.

„Kill your darlings“ erzählt von Allen Ginsberg, Lucien Carr und anderen Autoren der Beat-Generation und ist nach „Die Frau in Schwarz“ Daniel Radcliffes zweiter Film nach „Harry Potter“. Der Film steht schon eine Weile auf meiner Watchliste und da bot es sich jetzt an, den mal nachzuholen.

Radcliffe und Dane DeHaan machen einen tollen Job und spielen Ginsberg und Carr in all ihren Facetten wirklich hervorragend. Auch alle anderen Beteiligten bereichern den Film total. Ein Extra-Pluspunkt für Michael C. Hall und Elizabeth Olsen, die ich einfach sehr gern sehe.

Wirklich ein sehr guter Film, den ich uneingeschränkt empfehlen kann. Und Daniel Radcliffe beweist für mich schon hier, dass er mehr kann als „der Junge der überlebte“ zu sein.

4/5 Sterne.

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Thema #44: Out of the Box
Film: I’m not there von Todd Haynes
Out of the Box Actress: Cate Blanchett
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 130 Minuten
Wo gesehen: DVD

Todd Haynes erzählt Versatzstücke aus dem Leben von Bob Dylan in anachronistischen Handlungssträngen, die Dylan in sechs verschiedenen Alias’ zeigen, portraitiert von sechs unterschiedlichen Darsteller*innen (u.a. Christian Bale, Heath Ledger und eben auch Cate Blanchett). „I’m not there“ zeigt wundervoll die unterschiedlichen Personas dieser Folk-Legende und schön wie er sich immer wieder neu erfunden hat.

Der Stil des Film erinnert in Teilen auch gern mal an die Nouvelle Vague-Filme eines Jean-Luc Goddard. Der Soundtrack ist natürlich dank Dylan über jeden Zweifel erhaben.

Cate Blanchett: Als ohnehin wandelbare Darstellerin übertritt sie hier ihre eigene Grenze und stellt nicht nur eine männliche Person dar, sondern liefert dabei auch noch oscarreif ab und stellt m.E. die auch gut aufspielenden Bale und Ledger noch deutlich in den Schatten.

Anlässlich des 80sten Geburtstags von Bob Dylan passt dieser Film wunderbar in diese Woche.

4/5 Machines that kill fascists

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Thema: Out of the Box (Adam Sandler)
Film: Die Liebe in mir
Regie: Mike Binder
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 124 Minuten
Wo gesehen: YouTube

Alan Johnson ist ein erfolgreicher Zahnarzt. Mit guten Job und einer Bilderbuch-Familie lebt er in New York. Eines Tages trifft er auf der Straße zufällig seinen alten Kommilitonen Charlie Finemann. Auf der Uni waren die beiden beste Freunde, doch das änderte sich spätestens nach dem 11. September 2001. An diesem Tag verlor Charlie Finemann seine Frau, seine drei Töchter und den hoch geliebten Familienhund. Seine ganze Familie wurde ihm schlagartig entrissen. Dieser Schock erschütterte den Mann, der jeglichen Kontakt zu seinen Freunden und dem Rest seiner Familie wie z.B. seinen Schwiegereltern abbrach.

Alan weiß von Charlies schweren Schicksal und würde sich gerne wieder mit seinem alten Kumpel versöhnen und ihn in seiner schwierigen Situation unter die Arme greifen. Doch das gestaltet sich nicht gerade einfach. Alan hat bereits Probleme den Kontakt mit Charlie wieder aufzubauen, eine ihm fremde Person lässt er gar nicht an sich heran und hält sie sogar wortstark von sich fern. Gespräche über seine Vergangenheit und speziell über seine Familie führen zu ähnlichen Resultaten. Und auch sein distanziertes, abweisendes und generell sehr unnahrbares Verhalten wird immer wieder zum Problem. Trotzdem verbringen die beiden mehr und mehr Zeit miteinamder und trotz einiger hitziger Szenen fängt Charlie an sich allmählich zu öffnen.

Ehrlich gesagt war mein ursprünglicher Anreiz diesen Film zu gucken nicht die Performance von Adam Sandler, obwohl dieser seinen Job ziemlich gut gemacht hat. Der Comedy-Schauspieler hat in diesem Film durchaus bewiesen, dass er schauspielern kann, denn die Rolle psychologischen Wracks hat er hier wirklich überzeugend gespielt. Aber wie gesagt, dass war nicht der Grund, warum ich den Film sehen wollte. Viel mehr wollte ich Die Liebe in mir gucken, weil das Videospiel Shadow of the Colossus, welches zu meinen absoluten Lieblingsspielen gehört, in diesem Film eine tragende Rolle hat.

Shadow of the Colossus wird über die gesamte Dauer des Films immer wieder von Charlie gespielt. Das Spiel stellt dabei eine Metapher seiner Psyche und den Umgang mit seiner Situation dar. Für diejenigen die das Spiel nicht kennen: In Shadow of the Colossus spielt man einen einsamen Wanderer, der eine Person, die er verloren hat, zurück ins Leben bringen möchte. Eine Gottheit möchte ihm diesen Wunsch erfüllen, doch dazu muss er 16 Kolosse bezwingen, die in einem einsamen, vergessenen Land leben. Der Wanderer begibt sich daher mit seinem treuen Pferd Agro auf die Reise um die Kolosse auszuschalten. Und das beschreibt so ziemlich auch die Situation von Charlie Fineman. Er ist der einsame Wanderer, der alleine durch die Welt zieht, mit dem Wunsch diejenigen zurückzuhaben die er liebt, doch dafür steht ihm ein unüberwindbares Hindernis im Weg.

Um es zusammenzufassen ist der Film ein Drama über eine kleine Gruppe von Menschen, die in einem persönlichen Dilemma stecken und Hilfe benötigen, um aus diesem wieder herauszukommen. Der Dreh- und Angelpunkt ist dabei Charlie, der die tiefsten psychologischen Wunden hat. Doch auch die Probleme der anderen Charaktere offenbaren nach und nach ihre Narben und sie alle suchen nach Auswegen, diese zu heilen. Das macht den Film teilweise zu einem schwer zu verdauenden Stoff, der einen aber auch mit den Charakteren mitfühlen lässt, die alle sehr greifbare und nachvollziehbare Hintergründe für ihre Situation haben.

Ich vergebe letztendlich 8/10 renovierte Küchen.

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Toller Film, den mag ich sehr!

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Thema #44: Out of the Box
Film: Predators
Out of the Box Actor: Adrien Brody
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: ca. 1h 48m
Wo gesehen: Netflix

Ich bin ja ein riesiger Fan der ersten beiden Filme. Hab Predators seit seinem Release nicht mehr gesehen, weil ich damals recht enttäuscht war.

Worum geht’s?
Eine Gruppe von Killern (u.a. Soldaten, Söldner, Yakuza, Auftragsmörder) wachen in einen Dschungel auf und merken recht bald, dass sie gejagt werden.

Kommen wir nun zum Grund, warum ich diesen Film für das aktuelle Thema gewählt habe - Adrien Brody.
Ich kannte ihn vorher nur aus ernsten Filmen bzw. Dramen. Hier soll er nun als knallharter Actiontyp durchgehen. Dies ist zugleich mein größter Kritikpunkt an dem Film. Zu keinem Zeitpunkt kauft man Brody die Rolle ab. Er wirkt, wie Jemand, der nur so tut als ob. Ich weiß, dass das alle Schauspieler machen. Aber viele spielen ihre Rolle und hier wirkt es bei Brody einfach nur aufgesetzt. Besser kann ich es leider nicht erklären.
Er spricht auch den ganzen Film über so, als würde er sich für einen Film als Batman vorbereiten.

Hat sich meine Meinung zum Film seid damals verändert? Joa…son bisschen.
Der Film ist okay. Aber kommt lange nicht an die ersten zwei Filme ran. Es ist so ne Art Film, den man sich an nem Sonntagnachmittag reinzieht.

Ach ja…und das Design der anderen Predators Art sieht kacke aus :laughing:

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