Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema: #45 Ehemals verbotene Filme
Film: A Serbian Film (2010)
Regie: Srdjan Spasojević
Darsteller: Srđan Todorović, Jelena Gravrilović, Sergej Trifunović
Länge: 88 Minuten gekürzt (Original 105 min)

gesehen bei: Netzkino

Banned in: GB, Spanien, Norwegen, Finnland, Brasilien, Australien, New Zealand, Südkorea.
In GB und Südkorea ist die Schnitt-Version erlaubt. In D mit Hindernissen veröffentlicht.

Gründe: Sexueller Gewalt und bildliche Gewalt (AUS), Entschuldigung für Pädophilie (BRA), anstößige Inhalte (NZE), Verstoß gegen das Strafgerecht (NOR), extreme Gewalt (ESP) und alle zu Recht!


Ok, man ahnt es schon anhand Banned Gründe, das ist kein Sonntagsnachmittag Familienfilm… Auf gar keinen Fall! Nein! Nein! Nein! und nochmal Nein!

Miloš (Srđan Todorović) ein ehemaliger Pornostar lebt mit seiner Frau Marija (Jelena Gavrilović) und seinem sechsjährigen Sohn Glücklich zusammen. Eines Tages trifft sich Miloš mit seiner ehemaligen „Arbeitskollegin“ Lejla (Katarina Zutić) die ihn zum selbsternannten (Porno) Kunst-Produzenten Vukmir (Sergej Trifunović) vermittelt.

Vukmir möchte Miloš gerne für seinen neuen Film als Darsteller gewinnen. Für einen Film, der nicht veröffentlicht wird, sondern für eine hohe Geldsumme privat verkauft wird. Er kriegt eine sehr hohe Gage angeboten, er erfährt aber nicht wen oder was er spielen soll.

Es entwickelt sich eine Mischung aus Hostel (2005), Indecent Proposal (1993) und Easy Wide Shut (1999) in Abgründig.

Laut Regisseur ist der Filme eine Kritik an der serbische Filmförderung und im Allgemeinen an die Serbische Nachkriegsgesellschaft (Balkankriege). Erstaunlich ist es schon, dass der Film im Serbien nicht gebannt wurde. Die Serben kommen da echt nicht gut bei weg.

Ich kenn mich mit der Serbischen Gesellschaft nicht aus, deswegen kann da nix zu schreiben. Ich hoffe und gehe davon aus das es so schlimm nicht ist oder wie es im Film dargestellt wird.

Allerdings was ich bei aller Abscheu und Abgründen, die der Film aufzeigt, dann doch halbwegs sehenswert finde, ist der Blick auf eine sehr sehr dunkelschwarze „Welt“ / „Szene“. Eine Welt, wo die Weltgemeinschaft (nicht nur die serbische) am liebsten wegschaut, weil wir es weder sehen wollen und wahrhaben wollen, dass es eine solche gibt.

Der Film ist aus dem Jahre 2010 und wenn man überlegt, was alles seitdem an Kindermissbrauchs und Kinderpornografie Skandalen aufgedeckt wurde. :frowning: Erschreckenderweise ist es vermutlich auch nur die Spitze des Eisberges, über die in der Öffentlichkeit berichtet wird. Es ist ein riesiger Sumpf, der vermutlich nie trockengelegt werden kann. Der Film versucht deutlich tiefer im Sumpf zu graben. Das zeugt von Mut.

Womit ich aber dann doch wieder ein Problem habe, da sich die Filmmacher Offensichtlich viel zu gerne in diesem Sumpf suhlen, anstatt lieber Moralische und Ethische Aufklärung zu leisten. Die Chance dafür, war mehr als da.

Ich habe zum Glück nur die gekürzte Version gesehen, die ist schon heftig genug. Ohne die lange Version dementsprechend gesehen zu haben, verstehe ich sehr gut, dass Länder den Film gebannt haben. Ehrlich gesagt, teile ich das auch. Ich finde es eher überraschend das es nur so wenig Länder sind. Ich kann nur ahnen, was man in den 17 Minuten, die geschnitten wurden, alles sieht.

Ich werde jetzt mal böse. In einigen Länder werden Filme verboten, weil irgendwelche Gottheiten und Religionen negativ dargestellt, sogar beleidigt werden oder Männer sich küssen. Aber wenn Kinder in Filmen misshandelt werden, ist das für diese Länder offensichtlich ok und nicht so schlimm. Das lässt auch sehr tief blicken.

Den gekürzten Film, kann man sich sicherlich anschauen. Aber keine leichte Kost.
Ganz nüchtern betrachtet, ist es ein solider Psychothriller.
Die vorletzte Szene der Familie finde ich übrigens nachvollziehbar.

2/5 Sterne

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Also ich kenne nur das Original und hab jetzt halt deine Review gelesen und muss sagen, dass sich das doch so anhört, als seien das komplett verschiedene Filme. Ich liebe Force Majeure und das, was du beschreibst, klingt nicht danach. Also nicht danach, dass du eine andere Meinung hast, sondern danach, dass da wohl ziemlich viel geändert wurde.

Wie gesagt, nach dem „Remake“ habe ich nicht mehr wirklich Lust auf das Original, auch wenn das überall viel besser wegkommt. Aber ich habe halt in diversen Reviews gelesen, dass viele Szenen fast 1:1 übernommen worden.

Ich glaube der Film hat das große Problem, das er zu sehr aus „amerikanischer“ Sicht gedreht wurde, da man aus der Prämisse wohl durchaus etwas gutes machen könnte.

KONNTE. Man KONNTE bereits etwas gutes machen. Aus schwedischer Sicht ;D

Der würde aktuell wohl auch schlecht bei mir wegkommen, weil er mich zu sehr an Downhill erinnert.

Irgendwann vielleicht mal.

Das Original ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
„Niemals Downhill schauen“ - große Memo an mich selbst :smiley:

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Mehr zufällig als absichtlich für die Challenge, habe ich den Film vor Kurzem auch gesehen.
Ich war allerdings ziemlich begeistert von den Film, weil er so einfach melancholisch schön ist.

Der würde vermutlich auch zu den „Langweiligen Film Kino Plus Special“ passen, denn so viel passiert da ja eigentlich nicht. Vielleicht ist es das was dich unbewusst stört.

In 99 von 100 Filmen, würde die Protagonisten in so einer Story ins Bett hüpfen. Da sie es letztendlich nicht gemacht haben, finde ich sehr stark.

Ich finde die Ehe gar nicht so leidenschaftslos, die haben irgendwie nur eine Punkt in Ihren Leben erreichen, wo alle Lebensziele und Wünsche erfüllt zu scheinen seihen „Sie haben ein Haus gebaut, Kinder bekommen und einen Baum gepflanzt“ und nun wie geht weiter.

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Thema #45: Ehemals verbotene Filme
Film: Maniac von William Lustig
Erscheinungsjahr: 1980
Laufzeit: 88 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Bisher kannte ich nur „Maniac Cop“ von Lustig.
Man hat früher viel über „Maniac“ gehört, da er ja auch so lange verboten war.
@Drake4849 hat die Story ja schon gut zusammengefasst.
Der Film schafft es bei einigen Szenen eine gute Spannung aufzubauen. Auch die Bude des Serienkillers kommt schön unheimlich rüber.

Die Story hat man wirklich schon oft gesehen. Ich hätte es durchaus spannend gefunden, hätte man die Polizei in die Story integriert. Sie kommen ihn langsam auf die Schliche und er muss sich immer mehr darauf konzentrieren, keinen Fehler zu begehen.

Tom Savini zeigt hier wieder sein meisterhaftes Händchen für Effekte. Gerade zum Ende hin erinnert es mich stark an seine Arbeit in „Day of the Dead“

Insgesamt würde ich sagen, dass der Film okay ist. Gibt schlechtere, aber ist jetzt auch keiner, den ich mir öfter ansehen muss.

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Kann sein, wobei ich eigentlich offen für solche Filme bin; mag aber auch mal an der „Tagesform“ liegen. Da fand ich den thematisch ähnlichen In the Mood for Love jedoch deutlich interessanter und mitreißender, was aber kein fairer Vergleich ist. :sweat_smile:

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Thema: Ehemals verbotene Filme
Film: The Da Vinci Code – Sakrileg
Regie: Ron Howard
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 149 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Wurde verboten in: Ägypten, Jordanien, Libanon, Pakistan, Iran, Sri Lanka, Samoa und einigen Teilen von Indien

Die anti-christlichen Thesen des Thrillers nach dem Roman von Dan Brown stießen auf heftigen Widerspruch. In Ägypten setzten die koptischen Christen ein Verbot durch.

Robert Langdon ist ein anerkannter Symbologe und Historiker der Havard University. Bei einem Vortrag in Paris wird er von der Polizei über den Mord von Jacques Saunière, den Kurator des Louvre informiert. Die beiden hatten eine eher flüchtige Bekanntschaft doch Saunière schätzte immer das Wissen des Symbologen. Warum sonst sollte er wohl Langdons Namen kurz vor seinen Tod für die Nachwelt zurückgelassen haben? Etwa weil er ihn getötet hat? :sweat_smile:



Oh…

Allerdings ist Langdon nicht der Mörder und das weiß auch Sophie Neveu, Kryptologin bei der Pariser Polizei und Enkelin des Kurators. Sie weiß, dass die Nachricht ihres Großvaters eine andere Bedeutung hat und hilft Langdon bei der Flucht. Nun analysieren die beiden die Hinweise, die Saunière hinterlassen hat und wie es sich herausstellt führen diese zum Heiligen Gral. Doch dieses Artefakt birgt ein Geheimnis. Ein Geheimnis, dass die katholische Kirche lieber hinter Schloss und Riegel behalten möchte.

Aus diesem Grund entsendet ein Bischof einen Mönch, der im Namen Gottes die Verfolgung aufnimmt und Langdon und Neveu daran hindern soll, den Gral zu finden.

Nun an sich haben wir hier einen sehr spannenden Thriller mit einer sehr interssanten Geschichte voller Intrigen in der katholischen Kirche. Da ich schon mal ein Buch von Dan Brown gelesen habe, habe ich auch nichts anderes erwartet. Aber eine Sache erschließt mir nicht ganz. Der Kurator des Louvre wusste die ganze Zeit über, dass Neveu die letzte, lebende Nachfahrin von Jesus Christus ist. Das ist eine ziemlich wichtige Information, was auch im Film immer wieder deutlich gemacht wurde. Warum also hat Saunière nie versucht ihr zu sagen, wer sie in Wirklichkeit ist? Ich meine ja, als Kind wäre sie für diese Information vielleicht noch nicht bereit gewesen und die beiden hatten einen heftigen Streit, aber ich kann mir nicht vorstellen, warum der Kurator nicht alles geben sollte, um Sophie darüber zu informieren. Stattdessen hat er notgedrungen eine Schnitzeljagd gestartet, die auch sehr wohl mit dem Tod Neveus hätte enden können. Wenn mir das vielleicht jemand erklären kann wäre das sehr nett.

Trotzdem und auch trotz mancher sehr offensichtlicher Plot-Twists ist das aber alles in allem ein sehr spannender Film, der beim Zuschauen sehr viel Spaß macht. Ich vergebe daher 8/10 Kruzifixe.

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das ist wohl wahr, das hinzuwieder von der „Tagesform“ abhängig ist, wie man ein Film sieht bzw. beurteilt,

In the mood for love habe ich noch nicht gesehen…aber mal auf meine Watchlist gesetzt.

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Thema #45: Ehemals verbotene Filme
Film: Hände hoch oder ich schieße von Hans-Joachim Kasprzik
Erscheinungsjahr: 1966
Laufzeit: 79 Minuten
Wo gesehen: ARD-Mediathek

Volkspolizist Holms ist verzweifelt. In Wolkenheim ( :wink: ) geschieht einfach nicht mal das kleinste Verbrechen. Er verliert sich immer mehr in Tagträumen, in denen er endlich Gangster jagen und die Frauen beeindrucken kann. Das kann sein alter Freund Pinkas nicht mehr mit ansehen. Er schmiedet einen Plan.

Der letzte DEFA-Film mit Aufführungsverbot wurde 1966 beschlagnahmt und kam nie in die Kinos.

„Der Film setze die Arbeit der Staats- und Sicherheitsorgane in das falsche Licht und entspreche nicht den gegenwärtigen Aufgaben zur stärkeren Bekämpfung der Kriminalität. Aus politischen und kulturpolitischen Gründen abgelehnt.“

Man kann nicht sagen, dass der Regisseur nicht alles versucht hätte. Nach der 1. Ablehnung, hat er sogar nochmal eine Liste mit 22 Abschwächungen von provokanten Aussprüchen und Kommentaren erstellt. War den Herren der SED aber wohl nicht genug.

So hat das Material über 40 Jahre im Filmarchiv des Bundesarchiv vor sich hin geschimmelt, bis man nach und nach in mühsamer Kleinarbeit wieder das Meiste zusammengesetzt hat und der Film 2009 zum ersten mal veröffentlicht wurde.

Geschichtsexkurs über Filmverbote beendet. Was gibt es zum Film selber zu sagen? Fand ihn tatsächlich recht witzig. Ist eine solide Komödie und einige Seitenhiebe auf die damalige DDR sind schon ganz clever eingebunden. Gerade, wenn „Bandenkriminalität“ entsteht, um das Kollektiv zu stärken und das Individuum zurückzudrängen; kann man sich schon vorstellen, wie die Herren von der SED damals beleidigt und mit hochrotem Kopf die Verbotstaste gedrückt haben. Der lächerliche Unterton des Films ist schon meist stark zu spüren.

Die Traumsequenzen fand ich nicht schlecht. Da kam schon fast echtes Gangsterkino wie in einem amerikanischen Noir rüber. Die waren im Original wohl sogar in Farbe, die war aber nicht mehr zu retten. Aber interessant zu sehen, wie experimentierfreudig die Filmemacher waren.

Wenn der Film sich aber mit der Zeit auf „typische Gangsterfilmdinge“ spezialisiert, also Verfolgungsjagden und Verbrechercoups ist das schon eher wenig qualitativ hochwertig. Trotzdem mit dem ganzen Drumherum, fand ich den Film interessant und teilweise recht amüsant. Ein solides Teil und ich schau mir vielleicht im Laufe der Monate noch ein paar der alten DEFA-Sachen an.

Außer ein paar Western kenne ich da eigentlich nichts davon. Gerade auch die beiden Filme die verboten wurden und in der Liste stehen: „Die Spur der Steine“ und „Jahrgang 45“ hören sich noch recht interessant an; sind das doch nochmal ganz andere Genres, als eine Komödie, die sich eben angeblich zu sehr über das Regime lustig macht, als Filme die angeblich zu sehr provozieren; in ernsten Dramen oder Historienfilmen.

6 von 10 Wolkenkuckucksheime

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Es ist endlich wieder Freitag und für die nächste Woche bin ich selbst an der Reihe das Thema vorzugeben.

Wie es der Zufall so will passte die Kino Plus Folge von gestern überraschend gut zu dem Thema, welches ich mir schon vor Wochen ausgesucht habe. :smiley:

Vor einiger Zeit wurde schon mal angesprochen, dass irgendwie verwunderlich wenige Filme von Quentin Tarantino im Laufe der Challenge geschaut wurden und dieser „Trend“ setzt sich auch in diesem zweiten Thread fort. Ich persönlich vermute, dass ein Grund dafür ist, dass die meisten von uns seine Filme bereits alle gesehen haben und schätzen oder womöglich für sich festgestellt haben, dass seine Filme nicht dem eigenen Geschmack entsprechen. Es wäre nun natürlich einfach, seine Filme als Thema vorzugeben, doch damit würde ich ja nicht nur mir selbst einen Film „aufzwingen“, den ich bereits kenne, was ich hier ja generell vermeiden möchte. Ich habe mir also was anderes überlegt.

Tarantino ist bekannt dafür, ein „Filmnerd“ zu sein, viele Inspirationen für seine Kultklassiker auch aus absolut nischigen unbekannten Filmen zu ziehen und diverse Werke verschiedensten Ursprungs zu zitieren oder zu referenzieren. Oftmals merkt man es nicht mal wirklich, findet aber irgendwann plötzlich beim Schauen eines anderen Films heraus „Moment, das kenn ich doch? Das ist doch wie in…!“, ich würd fast behaupten, dass es jedem schon mal so ging. Ich möchte nun, dass ihr euch bewusst solch einen Film anschaut.

Schaut einen Film, der von Tarantino zitiert/referenziert wurde oder als Inspiration erkennbar/bekannt ist.

Passend dazu habe ich schon mal einige Quellen herausgesucht: Letterboxdlisten betreffend einzelne Filme, aber auch einen lesenswerten Artikel, der eine echte Masse an Referenzen und Einflüssen benennt, allerdings von 2015 ist und somit Hateful Eight und Once upon… außen vor lässt.
Die enthaltenen Filme sind vermutlich nicht absolut in Stein gemeißelt, es wird bestimmt noch andere passende Filme geben, die ins Thema passen. Wenn ihr euch jedoch einen anderen aussucht, möchte ich schon wissen, wie ihr zu der Annahme kommt. Ob/wo er selbst oder ein Kritiker darüber spricht, Szenen, die offensichtlich „gleich“ sind, etc. :slight_smile:

Ich wünsche viel Spaß.

Den von Schroeck empfohlenen Pure Cinema Podcast mit Tarantino habe ich vorhin auch mal angefangen zu hören. Da gibt’s mit Sicherheit auch noch den ein oder anderen Hinweis, der es vielleicht noch nicht in eine der Listen geschafft hat.

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Richtig gutes Thema und eine Hammer-Vorbereitung. Man merkt, wie viel Herzblut du in diesen Thread steckst. Großes Lob mal an dieser Stelle. Auswahl ist ja riesigstens.

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Danke :herz:

Für User ohne letterboxd pro oder jene, die nicht so die große Lust haben, selbst zu stöbern, hab ich die obigen Listen noch zusätzlich auf die kostenlos streambaren eingedampft:

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Schönes Thema, wobei ich echt schlecht im Erkennen von Referenzen und Zitaten bin. :sweat_smile:
Da sind aber einige Filme dabei, die ich sowieso schon immer mal sehen wollte; das wird eine schwierige Entscheidung.

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Ein Highlight für mich wäre, wenn sich hier endlich mal jemand die Sasori-Reihe bzw. zumindest den ersten anschaut. :grimacing: meine absolute Lieblingsfilmreihe. :herz:

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Ich fürchte die wird es bei mir nicht, obwohl die mich sehr interessiert, weil es noch so viel anderes gibt, was einfacher für mich verfügbar ist.

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Oh so viele schöne Filme. Wer soll sich denn da entscheiden. Das ja ein Fest :smiling_face_with_three_hearts:.

Tarantino hat auch zu viele Filme angeschaut :sweat_smile:.

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Da gibt’s eine sehr schöne 4-DVD-Box bei Amazon, die ich selbst hier stehen habe. :heart_eyes: (die ist aktuell allerdings zugegebenermaßen relativ teuer :grimacing:)

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