Ja, davon habe ich immer noch einen Ohrwurm 
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Thema: Wintersport
Eddie the Eagle
War eine Zweitsichtung, da ich den damals alleine im Kino gesehen habe. Damit meine ich, dass ich tatsächlich der einzige im Saal war, was zwar ganz angenehm, dem Film gegenüber jedoch ungerechnet war. Im Grunde kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, Eddie the Eagle erfindet das Underdog Rad nicht neu, erzählt seine Geschichte aber doch mit sehr viel Herz und Leidenschaft. Die Darsteller sind sehr sympathisch, allen voran Hugh Jackmann macht viel Spaß. Die Handlung ist Genre-typisch sicherlich nicht die komplexeste, zumal sie ja auf wahren Ereignissen basiert. Trotzdem fand ich den Film durchgehend unterhaltsam und gegen Ende auch sogar ein wenig mitreißend.
Gebt dem Film wirklich mal eine Chance!
Gebe gut gelaunte 8/10
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Thema #10: Wintersport
Film: Frozen von Adam Green
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: 89 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime
Habe mich dann doch gegen den Klassiker „kids in ferienhütte treffen auf psychopat“ im schneesetting und für eine frische Idee entschieden: kids bleiben beim skiwochenende allein im Lift hängen. 
klingt doch ganz gut.
Am Anfang hatte ich allerdings fast wieder abgeschaltet, da die Protagonisten nerven und es eine ultrafade „Typ verbringt das Wochenende mit Freundin und bestem Freund“ Geschichte mit dem üblichen Konflikt ist. Zum Glück geht es dann doch bald zum interessanten Part über, den ich dafür schon ganz ordentlich finde: sie bleiben stecken, die lichter gehen aus und sie sind alleine. In luftiger Höhe in eisiger Kälte.
Teilweise wirklich schmerzhafte Darstellung und nette Blutszenen, hätte mir aber auch hier mal wieder n bisschen mehr gewünscht. Wenn beispielsweise ihre Hand am sicherheitsbügel anfriert sah es mir doch ein wenig zu leicht zu lösen aus.^^ Die zusätzliche Bedrohung durch die Wölfe fand ich zunächst ein bisschen strange, hatte aber doch irgendwie seinen Charme und war ganz spaßig. 
Und das Ende hätte ich mir ehrlich gesagt etwas anders gewünscht. eine schwarzblende früher beenden und es wäre in meinen Augen schöner, fieser gewesen.
Aber dennoch. Für das was es sein will 3/5. Kann man machen. 
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wer muss eigentlich das neue Thema liefern?
Thema #9: Wintersportfilm
Regisseur: Tommy Krappweis
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 41 Minuten
Wo geschaut: Youtube (drei Teile)
Als ich selber noch mal googelte viel mir das bei Moviepilot auf
Gut ich hab schon ne Bier intus und einen Schokoschock, da passt so was seichtes
Aber das Bier hat nicht wirklich geholfen, auch wenn Bernd das Brot (wie immer) geil war und auch Oli P. sich echt gut ins Zeug legt, ist das ganze erschreckend schlecht und ich möchte es nicht mal einem Kind zeigen.
1/5 für Bernd, aber wirklich nur ihn
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Wie siehts denn aus, @Yerunis? ( 
) hast du ein Thema für uns, oder soll @FireSmoke weiter machen? 
Edit:
Du Lümmel. 
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Oh, natürlich hab ich ein Thema. Steige aber anscheinend noch nicht so durch mit der Reihenfolge, voll verpeilt, dass ich dran bin.
Das Thema für nächste Woche ist ein Film mit einer Zahl von 1-10 im Titel (keine Sequels). Viel Spaß 
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War aber meine Schuld, da ich dich noch nicht im Startpost eingetragen hatte.
Hier mal ein dickes Danke an @boodee der sich in letzter Zeit besser um den Thread kümmert als ich.
Und auch an @black_hayate ein dickes Danke, da er sich so fleißig um den RBTV Challenge Letterboxd Account kümmert.
Folgt dem doch gerne mal, ist im Startpost verlinkt. ^^
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Ach ja ich muss ja noch ne Review schreiben. Ich habe erst Go Figure gesehen. Talentierte Eiskunstläuferin hat kein Geld und muss, um weiter trainieren zu können, das Stipendium für Eishockey annehmen. Die Eishockey-Mannschaft verachtet natürlich Eiskunstlauf und somit muss sie das Ganze vor ihnen verheimlichen. Die üblichen Klischees werden abgespielt, nur den Love Interest erspart man uns. Es gipfelt natürlich wieder darin, dass sowohl das Eishockeyfinale sowie die Qualifizierung für die Olympiade im Eiskunstlauf zur gleichen Zeit statt finden und sie sich entscheiden muss. 
Naja insgesamt einer der schlechteren Disney-Filme, da sowohl beim Humor als auch bei den Konflikten nicht viel geboten wird. Vom Eiskunstlaufen ist es okay, aber man erkennt das Double an der zu spitzen Nase recht deutlich.
2 von 5
Da in dem Film ja auch Eishockey vorkam, habe ich mir sicherheitshalber noch Die Eisprinzessin angesehen. Buffys kleine Schwester ist ein unglaubliches Physiktalent und will für ein Physikprojekt die Sprünge und Figuren der Eiskunstläufer optimieren und gewinnt dabei selber wieder Lust ihr früheres Hobby aufzugreifen. Wird sie sich in der Schlangengrube Eiskunstlauf durchsetzen und was ist ihr am Ende wichtiger Harvard oder Eiskunstlaufen?
Auf die Physiksache sollte man dabei als Zuschauer nicht besonders achten, weil außer den ersten Gesetzen der Kinetik kommt da nicht viel rum. Warum die anderen Läuferinnen sie bezahlen, um Tipps zu bekommen wie, wenn du die Arme an den Körper führst, erhöht sich die Winkelgeschwindigkeit, weiß wohl niemand?
Als weitere erwähnenswerte Schauspielerin ist wohl noch Samantha aus Sex and the City als Eiskunstlaufmutter und -trainerin zu sehen. Leider kann sie kaum überzeugen und kommt auch zu nett rüber im Vgl. zu den Trainern die ich in dem Bereich kennengelernt habe. Das macht Go Figure besser.
Insgesamt leidet für mich der Film aber zu sehr an der unglaubwürdigen Prämisse, dass ein Mädel, das ansonsten nur mal draußen auf dem Teich gelaufen ist, in wenigen Wochen mit den anderen Läuferinnen mithalten kann, die schon 12-13 Jahre professionell trainieren. Man springt keinen Dreifachen Lutz perfekt, weil man die Formel dazu kennt!
Fazit: Besser als Go Figure aber ne 3 ist er noch nicht wert. Auch 2 von 5.
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Jesus, was du dir da antust… Das nenne ich Einsatz. 
Sehr schön. Und habe heute sogar noch Zeit, einen zu schauen. Perfekt. 
Zählt auch Die glorreichen Sieben? 
Ich frage, weils ausgeschrieben ist.
Achjo… Wenn es mich drückt, das neue Thema zu erfahren, schaue ich eben, wem ich auf den Sack gehen muss. 
So Disney-Teenie-Movies sind mein Guilty Pleasure. Da gucke ich fast alles
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Allein die Bilder, die du dazu verlinkt hast lassen mich schaudern.
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Klar, die Schreibweise und Sprache ist egal
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Film: Cool Runnings
Thema: Wintersport
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 98 Minuten
Handlung: Derice größter Traum ist es,wie sein Vater, bei den Olympischen Spiele teilzunehmen. Er gilt als großes Talent im 100 m lauf und hat die besten Chancen Jamaika zu vertreten, allerdings zerspringt sein Traum als während des Qualifikations Lauf ein Läufer stürzt und Ihn mitreißt. Trotz des herben Rückschlagen, rappelt sich Derice wieder auf und versucht ein neuen Anlauf in einer anderen Sportart, nämlich Bob fahren. Einziges Problem es gibt kein Schnee auf Jamaika.
Ist schon ein Weilchen her wann ich cool runnings geschaut habe, witzigerweise sind mir immer wieder, während des schauens, parallelen zu Eddy the Eagle aufgefallen^^ z.B. das beide in ihrer eig. Sportart nicht geschaft haben bei den Olympischen spielen teilzunehmen und deswegen was volkommen anderes probieren oder sich an einem in der Vergangenheit gepeinigten Coach wenden etc. Back to Topic: Nette komödie für zwischendurch aber kein überflieger. Habe Ihn als Kind immer mal wieder gern geschaut, allerdings sehe ich Filme u. Serien heutzutage um einiges anders als vor 15 Jahren^^.
Rating 3/5
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np, mach ich gern^^
edit: Liste ist jetzt auch wieder up to date (mittlerweile 337 Filme + 3 die es in Letterbox nicht gab)
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Thema #10: Wintersport
Film: Frozen von Adam Green
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: 89 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime
Ja, ich bin dann der Dritte im Bunde. Nachdem Wintersportarten so ziemlich die Sportarten sind, die mir am egalsten sind (außer Eishockey, aber das war ja ausgeschlossen 
), musste ich vergleichsweise lange suchen.
Eddie the Eagle kam auch nicht in Frage, weil ich nicht die x-te Person sein wollte, die den nimmt, so bin ich jetzt die x-te Person mit Frozen. Hätte ich aber nicht gedacht.
Zu Frozen gab es auch schon sehr gut Zusammenfassungen, deswegen nur grob.
Auswahl erfolgte nur auf der Prämisse, die interessant klang.
Nachdem ich von Adam Green bereits den miesen Film „Chillerama“ gesehen habe, war meine Erwartung jedoch nicht hoch. Hätte dann wie boodee auch fast nach einer halben Stunde ausgemacht, nachdem nichts passiert ist, außer, dass die unsympathischen Hauptdarsteller-Schaufensterpuppen unsympathische Dinge tun und sich aufführen als wären sie der Mittelpunkt der Welt.
Entsprechend enthusiastisch habe ich dann das Feststecken des Liftes erwartet und wurde nicht enttäuscht. Das war schön inszeniert, hatte zusätzlichen Pfeffer durch die lange Streckenschließung und ich konnte trotz 25°C Außentemperatur die Kälte gut nachempfinden. Wem man drüber nachdenkt ist es zwar absoluter Humbug, dass eine Skistrecke innerhalb der Touristensaison 5 Tage lang schließt, aber okay, mir egal. Kann ich drüber hinwegsehen.
Worüber ich nicht hinweg sehen kann, ist vieles, das nach der anfänglichen Prämisse folgt.
Mir hätte das Feststecken im Sessellift vollkommen gereicht und da hätte man einen schönen psychologischen Thriller drumrum bauen können. Die Natur und die klimatischen Bedingungen als Hauptfeind. Ein gesichtsloses, unbarmherziges, emotionsloses Etwas, aber keine Killermaschine.
Anscheinend war das den Filmproduzenten aber nicht genug, deswegen musste man noch ein paar absolut lächerliche Wolfe mit einbauen, die die blutrünstigsten Erdbewohner aller Zeiten zu sein scheinen.
Was sollte das denn bitte? Das ist doch kein normales, natürliches Verhalten?!
Wenn ich sowas sehen will, dann gucke ich Tierhorror.
Das ist so entgegen der Prämisse (nachvollziehbare Situation, kein psychopathischer Massenmörder = könnte jedem passieren), das für mich die Stimmung komplett dahin war und ich dann nur noch wissen wollte, wie der Film endet. Was übrigens auch sehr halbgar war, da hätte mir boodees Ende deutlich besser gefallen und auch tonal die Stimmung des Filmes besser getroffen.
Der Schönling springt selbstredend außerdem in der dümmstmöglichen Art und Weise aller Zeiten vom Lift, anstatt sich erst ein wenig abhängen zu lassen, um Distanz zu verringern und den Sturz mit den Armen oder anderem (ein Baum z.B.) abzufangen.
Hier braucht man auch nicht mit Adrenalin argumentieren. Da sitzen die drei Flitzpiepen schon einige Stunden im Lift und hätten genug Zeit gehabt, sich einen Plan zu überlegen.
Fazit: Prämisse super, Ausführung Dreck. Die filmische Umsetzung war aber zwischendrin (selten, aber immerhin) echt fein und hat die Stimmung gut vermittelt, deshalb kann ich für mich noch eine 2/5 vergeben.
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Ich empfehle mal für die nächste Challenge den Film „Eins, Zwei, Drei“
Aber nur im OV
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Hab zwar für diese Runde schon nen paar andere Filme im Auge, aber hab ihn mal auf die Watchlist gepackt—sieht interessant aus.
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Thema: Wintersport
Film: Cool Runnings von Jon Turteltaub
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 98 Minuten
Wo geschaut: Sky Ticket
Das Thema nur gewählt weil ich Cool Runnings mal wieder schauen wollte.
Ich mag den Film sehr, liegt auch stark an John Candy. Fast jeder im Film durchwandert eine Veränderung die ihn positive beeinflusst (Sanka bleibt einfach nen dödel 
).
Klar ist kein Meisterwerk, aber ist immer noch eine solide Komödie die die erste Bob Mannschaft von Jamaika sympathisch in Erscheinung treten lässt.
Für Sonntag ein angenehmer Film.
3.5/5
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