Film-Themen-Challenge

Die Klapperschlange (John Carpenter’s Escape from New York)

Thema: Schau ein Film von John Carpenter
Regisseur: John Carpenter
Erscheinungsjahr: 1981
Laufzeit: 99 Minuten
Genre: Sci-Fi Action Film
Wo geschaut: Prime

80er Jahre Actionfilme haben für mich ein besonderen Charme und ich werde schnell nostalgisch wenn ich einsehe.
Auch bei diesem Film war es so, das Setting, der Sound, die Story, als etwas drüber und doch passt es perfekt zusammen. Kurt Russell gibt den schweigsame Kämpfer perfekt und auch der restliche Cast ist mir Elan dabei.

Und nun mal ohne Nostalgie, der Film hat seine schwächen, er ist zu kurz und deswegen fällt gefühlt einiges unter dem Tisch. Wird am Anfang noch etwas großes hinter der Entführung der Präsidenten angedeutet, ist das eigentlich sofort kein Thema mehr und wird nicht weiter aufgegriffen. Auch die Dialoge sind sehr flach und Actionfilmtypisch eher Sprüche klopfen als interessante Gespräche.

Am ende aber eine 3/5

5 „Gefällt mir“

Sie leben
Thema: Schau ein Film von John Carpenter
Regisseur: John Carpenter :kappa:
Ein Mann aus der Unterschicht findet heraus, dass Aliens sich getarnt auf der Erde befinden und die Menschheit manipulieren immer mehr zu konsumieren und dabei selber die Erde ausbeuten.
Die Parabel war mir irgendwie ein viel zu plumper Versuch der Gesellschaftskritik. Dazu gibt es dann noch etwas Action mit Geballer und einem Faustkampf. Wenn dann wieder aus der Hüfte einhändig mit einem Sturmgewehr geschossen wird und die Polizei in Linienformation gegen mit Schusswaffen bewaffnete Gegner vorgeht, war bei mir aber eher Augenrollen angesagt. Schauspielerisch darf man auch nicht viel erwarten, wenn der Hauptdarsteller im eigentlichen Leben Wrestler ist.
So ganz verstehe ich daher den Kultstatus nicht, den er wohl haben soll. Für mich war er weit hinter Escape from New York aber noch knapp vor Halloween.

2.5 von 5

4 „Gefällt mir“

In the Mouth of Madness
Thema: John Carpenter
Regisseur: John Carpenter
Erscheinungsjahr: 1994
Wo geschaut: BluRay

‘In the Mouth of Madness’ brings together all the strengths John Carpenter has.

A master of suspense, as well as the finest what creature horror has to offer all, weaved in a story that feels as mad as Kubrick’s ‘The Shining’ pulling you deeper and deeper into the story with every second that passes and playing with the audience’s perception of what is right or wrong - fiction or non-fiction.

Interestingly enough, I always associated Carpenter with Stephen King and his novels even though I never read any of his books or short stories. But somehow they both represent the horrors I connect to my childhood imagination and early horror movie experiences. That’s probably why I love ‘In the Mouth of Madness’. It contains an interesting story that, in a weird way, feels relatable and familiar and is backed by great performances especially Sam Neil, who offers a sneak peek of his ‘Event Horizon’ role, and the fantastic gore and creature effects Carpenter is known for.

4/5 on letterboxd and a :herz:
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Deutsche Version

‘In the Mouth of Madness’ vereint alle Stärken John Carpenters.

Ein Meister der Spannung, sowie das Beste, was der Creature Horror zu bieten hat, vermischt in einer Geschichte, die sich so verrückt anfühlt wie wie Kubricks “Shining”. Dabei wird man mit jeder Sekunde tiefer und tiefer in die Geschichte gezogen, während Carpenter mit der Wahrnehmung des Publikums spielt. Ist diese Geschichte wahr oder erfunden - Fiktion oder Non-Fiktion?

Interessanterweise habe ich Carpenter immer mit Stephen King und seinen Romanen in Verbindung gebracht, obwohl ich nie eine seiner Kurzgeschichten geschweige denn Bücher gelesen habe. Aber irgendwie repräsentieren beide die Schrecken, die ich mit meiner Kindheitsphantasie und frühen Horrorfilmerlebnissen verbinde. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ich ‘In the mouth of Madness’ auch so gut finde. Eine interessante Geschichte, die auf eine seltsamen Art und Weise, vertraut anfühlt und wird dabei von großartigen schauspielerischen Leistungen, vor allem Sam Neil, der einen kleinen Vorgeschmack auf seine Rolle in “Event Horizon” Rolle bietet, unterstützt. NIcht zu vergessen die fantastischen Gore und Creature Effekte, für die Carpenter bekannt ist.

4/5 auf letterboxd und ein :herz:

P.S. Ich habe schon den Film für diese Woche gesehen. Wunder gibt es immer wieder, fehlt nur noch die Review :nun:

7 „Gefällt mir“

L’argent (1983)
von Robert Bresson

2 Teenager fälschen einen 500-Francs-Schein und bringen ihn in Umlauf. L’argent zeigt nun die Geschichte von Menschen, die mit dem Schein in Kontakt kommen und wie diese “Ursprungstat” ihr Leben beeinträchtigt…

Der Film hat neben dem sehr minimalistischen Stil zwei weitere Auffälligkeiten, an die ich mich zumindest anfangs erst mal gewöhnen musste: Zum einen ist das ganze Spiel recht “entemotionalisiert”, was den Fokus wohl mehr auf die tatsächlichen Handlungen der Figuren setzen soll. Zum anderen besitzt die Story größere Sprünge als “normal”, es ist aber eigentlich immer so gemacht, dass man sich gut denken kann was in der ausgesparten Zwischenzeit passiert ist. Beide Merkmale zusammen erzeugen ein ganz interessantes ungewöhnliches Pacing, die so gewonnene Zeit wurde aber für meinen Geschmack zu wenig für eine dichtere Handlung genutzt.

Am interessantesten fand ich, wie der Hauptcharakter im späteren Verlauf durch 2 Nebenfiguren mit 2 verschieden Möglichkeiten konfrontiert wird, wie man mit der sich ihm offenbarten Welt umgehen kann, und wie er sich dann entscheidet. Auch das Thema “Butterfly Effekt” ist an sich natürlich immer ganz interessant, wurde aber auch in anderen Filmen schon spannender verarbeitet.

Insgesamt ein Film mit interessanten Regieentscheidungen und Ideen, der mich aber auch nie so richtig mitgenommen hat.

6/10

6 „Gefällt mir“

Thema: Film aus Frankreich
Film: Ernest & Célestine von Stéphane Aubier, Vincent Patar und Benjamin Renner
Erscheinungsjahr: 2012
Laufzeit: 78 Minuten
Wo geschaut: Mubi

Ernest & Célestine ist ein Zeichentrickfilm basierend auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe. Die junge Maus Célestine lebt verborgen in einer unterirdischen Stadt, die von allen möglichen Nagetieren bewohnt wird. Die Erzieherin des Waisenhauses, in dem sie aufwächst, erzählt jede Nacht schreckliche Geschichten über die Bären, die in der weitestgehend unbekannten Welt über der Stadt leben.
Obwohl sie das Zeichnen liebt, muss sie bald damit beginnen, Zahnheilkunde zu studieren, den Beruf den alle Mäuse eines Tages ausüben. Als Vorbereitung wird ihr die Aufgabe gestellt, an der Oberfläche die ausgefallenen Zähne junger Bären zu sammeln.
Auf einem ihrer Raubzüge trifft sie auf den hungrigen Bären Ernest, welcher ein Leben als musikalischer Einzelgänger fristet. Sie kann ihn gerade noch davon abhalten, sie auf der Stelle zu fressen. Aus dem zufälligen Aufeinandertreffen entwickelt sich eine innige Freundschaft, die jedoch nicht bei allen auf Akzeptanz stößt.

Die Geschichte einer Freundschaft zweier isolierter Figuren unter widrigen Umständen ist wahrlich nichts Neues, hier wird sie jedoch mit besonders viel Charme und Wärme erzählt. Dazu tragen in erster Linie der wunderschöne Zeichenstil und die gelungene musikalische Untermalung bei, aber auch die Charaktere sind interessant und mit viel Herz geschrieben.
Die entstehende Freundschaft wird nicht nur in der Isoliertheit der Protagonisten, sondern unter anderem auch in der Gemeinsamkeit des verkannten Künstlers begründet, und wirkt deshalb glaubwürdig. Außerdem enthält das Drehbuch einige clevere, durchaus gesellschaftskritische Ansätze, ohne dabei den Unterhaltungswert für ein jüngeres Publikum zu verlieren.
Mein einziger größerer Kritikpunkt ist die kurze Laufzeit des Films, da ich gerne noch etwas mehr von der Welt, den Charakteren und den fantastischen Bildern gesehen hätte.

Insgesamt ein herzerwärmender Film, in dem mehr steckt, als man auf den ersten Blick erwartet.

4/5

6 „Gefällt mir“

Thema #14: Film aus Frankreich
Film: Menschenfeind von Gaspar Noé
Erscheinungsjahr: 1998
Laufzeit: 89 Minuten
Wo gesehen: YouTube

Alter. Schwede.

Ein Film muss schon recht harte Geschütze auffahren, um mich sprachlos zurück zu lassen…

Meine Fresse.

Ich weiß nicht so recht, was ich dazu sagen soll. :smiley: Das absolute Gegenteil eines lebensbejahenden Films. Ein absolut abgefuckter ehemaliger Schlachter hat sein Leben verpfuscht, saß im Knast, die Mutter seiner Tochter ist tot, seine Tochter stumm und im Heim. Er hasst Menschen, das Leben, Ausländer, Reiche, Schwule, sich selbst und überhaupt. Seine neue schwangere Frau und deren Mutter ebenso. Und das ungeborene Kind.

Absolut kein Film für seichte Gemüter, aber ey: zwanzig Minuten vorm Ende kommt ne Warnung:
Achtung!
image
GEFAHR!

Der Schnitt ist teilweise zermürbend, aber in meinen Augen großartig, der Sound ebenso. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, ob wirklich Musik lief oder nur immer wieder „Warntöne“. Ich fand, es war ein Erlebnis. :smiley: Viele werden diesen Film sicher hassen.

Ich habe soeben gelesen, dass es die Fortsetzung von Noés Kurzfilm Carne ist. Den werde ich mir definitiv auch noch ansehen. Aber nicht heute. Bin durch. :smiley:

4,5/5

7 „Gefällt mir“

Thema #14: Film aus Frankreich
Film: Intouchables (dt: Ziemlich beste Freunde)
Regie: Eric Toledano & Olivier Nakache
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 113 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Was für ein schöner Kontrast zum Film von @boodee :relieved:

Kurz zur Handlung (aber der Film ist sicher vielen bekannt). Der reiche querschnittsgelähmte (er kann nur den Kopf bewegen) Phillipe holt sich den frisch aus dem Gefängnis kommenden Drisse als Pfleger. Der wollte die Stelle erst gar nicht, sondern nur eine Ablehnung seines Jobgesuchs um Arbeitslosengeld zu bekommen. Er nimmt dann aber an und gibt Philippe genau das, was er braucht und möchte - kein Mitleid, aber frische Lebensenergie. Dabei geht es durchaus auch klamaukig zu, es werden auch Klischees bedient, und ein bisschen was fürs Herz gibt es auch. Hat für mich aber alles gepasst.

Ansonsten, ja ja, shame on me, dass ich den nicht eher geguckt hab. Ich fand die Idee zwar immer ganz gut, (und dass dahinter eine wahre Geschichte steht, auch) aber hab mir nicht viel davon versprochen.
Großer Fehler meinerseits. Der Film macht Spaß! Omar Sy als Drisse ist sehr charmant und frisch. Und was François Cluzet schafft, nur über seinen Kopf und seine Mimik darzustellen, ist beeindruckend.

Schöner Film :herz:

4,5/5 bei Letterboxd

6 „Gefällt mir“

Als ob das was neues wäre. :grin:

Gab es den nicht früher immer in dieser roten Box im Dvd-Regal?

Rote Box? DVD Regal? Keine Ahnung :smiley: auf amazon und konsorten kostet die Kino kontrovers DVD über zwanzig Euro. Wenn’s die mal günstiger gibt, wird der nachgekauft. Warum es den auf YouTube gibt und wie legal der upload ist, ist aber nicht mein Problem. :smiley:

Heute muss ich mal niemanden daran erinnern, sein Thema zu nennen. Ich bin schließlich selbst mal wieder dran. :supa:

Thema Nummer 15 der zweiten Staffel unserer lauschigen kleinen Runde lautet: schaut einen

japanischen Realfilm aus den 80ern.

Eigentlich wollte ich noch hinzufügen, dass er nicht synchronisiert sein soll, habe allerdings festgestellt, dass es der pure Hass ist, so einen Film zu finden, wenn man nicht eh schon einen entsprechenden im Auge hat. :sadsimon: Wer sich allerdings ein Fleißsternchen von mir abholen möchte, schaut einen Film, den es nur [OmU] gibt. :grin:

Ich werde einen pösen Horrorfilm schauen, um den sich diverse „urban myths“ ranken und der schon eeeewig auf meiner Watchlist steht. Letztes Jahr hab ich mir den (bzw. das Mediabook mit allen sieben Teilen :upside_down_face: ) dann endlich mal in Österreich bestellt und bin wirklich gespannt, ob sich die lange Wartezeit gelohnt hat oder es doch nur mittelmäßiger Trash ist. :smiley:

Ansonsten gibt es natürlich noch Akira Kurosawa, der verantwortlich für viele Klassiker ist. Möglicherweise werde ich mir diese Woche auch mal ein Doublefeature gönnen. Mal sehen. :slight_smile:

Hier mal eine Liste der angeblich zwanzig besten japanischen Filmen der 80er, von denen ich leider noch nichts kenne, aber den einen oder anderen auf meiner Watchlist oder im Regal stehen habe.
Die gelisteten Animes sind in dieser Runde natürlich verboten. Ich möchte Live-Action sehen! :wink:

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Trifft sich gut. Kann ich endlich mal Ran gucken.

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Den und Kagemusha hab ich auch noch ungesehen hier stehen. :grin: Aber erst mal ist was anderes an der Reihe. :smirk: Von einem gewissen Satoru Ogura, falls der Name irgendjemandem etwas sagen sollte… :smiley:

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Klingt sonals würde ich mal den BFI Player bemühen und meinen ersten Ozu schauen :smiley:

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Bei mir genauso :smiley:

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Ran hatte ich vor kurzem erst gesehen. Der lohnt sich immer.

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Bitte kläre mich auf. :frowning: habe das Gefühl, es könnte was für mich sein, habe aber beides nie gehört. :beansad:

Thema #15: Japanischer Realfilm aus den 80ern [OmU]
Film: Guinea Pig: The Devil’s Experiment von Satoru Ogura
Erscheinungsjahr: 1985
Laufzeit: 43 Minuten
Wo gesehen: Meine DVD-Sammlung (verurteilt mich nicht :simonhahaa:)

Es ist wirklich reiner „Torture Porn“. Einen wirklichen „filmischen Wert“ sehe ich hier nicht, eine gewisse Faszination übt es dennoch aus, da die Goreeffekte recht beeindruckend und realitätsnah sind.

In diesem ersten Teil der Reihe geht es um eine Gruppe von drei Männern, die eine Frau entführt haben und „experimentieren“, wie viel Schmerzen ein Mensch aushält, bevor er „bricht“.
Es ist auch keine wirkliche Handlung vorhanden, es werden recht kurze „Kapitel“ gezeigt, in denen unterschiedliche Foltermethoden angewandt werden, die mit der Zeit an an Grausamkeit zunehmen. Es wird geschlagen, getreten, Fingernägel gezogen, zwanzig Stunden Geräusche eines Zahnarztbohrers über Kopfhörer abgespielt, bis es schließlich damit endet, dass ihr mit einer Nadel das Auge durchstochen wird.

Naja. Muss man sicher nicht gesehen haben. Wer aber „so was wie Hostel“ in rauer, abstoßender und abgefuckter sehen möchte… :nun:

Stellenweise fühlte ich mich genötigt, den Sound leiser zu drehen. :frust: Was sollen denn die Leute denken? :eddyugh:


Film: Guinea Pig 2: Flowers of Flesh and Blood von Hideshi Hino
Erscheinungsjahr: 1985
Laufzeit: 42 Minuten

Im zweiten Teil geht es um einen anderen abgefuckten Typen, der zunächst eine Frau mit dem Auto verfolgt und sie in einem Park überfällt und entführt.
Sie wacht in einem blutverschmierten Folterkeller auf, wo er mit einem Samuraihelm auf dem Kopf seine Folterwerkzeuge schärft. Er setzt sie auf Drogen und beginnt „sein Kunstwerk“: Er schneidet ihr nach und nach Körperteile ab und brabbelt zwischendurch immer wieder von der Schönheit der „Blüten aus Blut, die sich auf dem Körper verbreiten und aufblühen“. :nun:

Auch hier gibt es einfach straight Blut und Gewalt in explizitester Weise ohne wirklichen „Wert“. Der Gore ist hier aber noch mal deutlich beeindruckender inszeniert. Die Mischung aus echtem, mit Blut eingeschmiertem, Körper und gut gemachten Props macht es wirklich faszinierend. Natürlich nur wenn man was mit Gore anfangen kann.

Dass Charlie Sheen das FBI eingeschaltet hatte, weil er diesen Film für einen echten Snuff-Film hielt, führe ich allerdings eindeutig auf drogeninduzierte Wahrnehmungsstörungen zurück. :smiley: Es ist wirklich offensichtlich, dass es eben keine echten Wunden sind. Auch wenn es wirklich krass aussieht.

Den zweiten Teil kann man sich jedenfalls deutlich besser anschauen. Auch weil einfach nicht so viel (bzw. nach den ersten Minuten gar nicht) geschrien wird. :nun: Er ist aber auch inszenatorisch besser… Wenn man so will. :wink:


Ich tue mich schwer damit, diesen beiden Filmen eine Wertung zu geben. Für das, was sie sein wollen machen sie sehr viel richtig. Mir fehlt dann aber doch irgendeine grobe Rahmenhandlung, eine gewisse Fallhöhe oder ähnliches.
Ich möchte aber auch nicht leugnen, dass mich der pure Gore durchaus auch unterhalten hat.

Ich vergebe für den ersten Teil 1,5/5 und für den zweiten Teil 2,5/5 "Für-das-was-es-sein-will"s

Hiermit werde ich vermutlich auf lange Zeit die „Krone des abgefucktesten Shits“ dieses Threads tragen. :upside_down_face:

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Du hast einen Speziellen Geschmack. :ugly:

1 „Gefällt mir“

Und am Ende sind es wieder die Computerspiele die Schuld sind :beanfeels:

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