Du hast doch extra ein Thema genommen, wo ich keinen Weihnachtsfilm zu finde 
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Das war mein größtes Anliegen 
Gibt aber zumindest ein paar Filme, die um die Zeit spielen, aber Weihnachten keine Rolle spielt. Mir fällt da auch nichts ein. Ich habe aber auch nur 65% aus der Liste gesehen.
Ich meine das Remake von „Der Blob“ spielt an Weihnachten, bin mir aber nicht mehr sicher, beim Original erst Recht nicht. Aber es geht nicht um die Feiertage.
Dachte halt es sei ein Thema, bei dem viele einige Wissenslücken schließen können.
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Wow… Einer in der Watchlist (Cincinnati Kid), einen in der „Watched“-Liste (Magnificent Seven). 
Was „muss“ man denn da so gesehen haben? 
Getaway ist unter meinen Top 4 bei letterbox.
Für dich hatte ich eigentlich “Der Blob” im Auge - Horrorklassiker.
Die bekanntesten sind wohl “Papillon”, “Bullit”, “Gesprengte Ketten” oder “Flammendes Inferno” neben den von dir genannten. Sehenswert aber bei weitem mehr.
Sind halt unzählige Filme die schon geremaked wurden dabei.
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The Great Escape auf jeden Fall, Towering Inferno und Cincinnati Kid kann ich auch sehr empfehlen.
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Bin beim Shocktober in Verzug, aber immerhin hat mein gestriger Film zum Challenge-Thema gepasst. 
Thema #11: Reisen
Film: Train von Gideon Raff
Erscheinungsjahr: 2008
Laufzeit: 94 Minuten
Wo gesehen: bluray
Eine Gruppe amerikanischer Ringer ist in Osteuropa bei einem internationalen Turnier. Sie gehen nach einem Kampf noch auf eine wilde Party und verpassen deshalb ihren regulären Zug zur Weiterreise. Sie wollen nach Odessa in der Ukraine und finden einen Ersatzzug, dessen Besatzung möglicherweise nicht ganz koscher ist.
Schon die Eröffnungsszene ist ziemlich blutig und hart und gibt direkt vor, wo die Reise hingeht. Bis auf wenige Ausnahmen befinden wir uns die ganze Zeit im fahrenden Zug und es entfaltet sich ein klar von Hostel inspirierter Slasher mit reichlich abgetrennten Körperteilen, Innereien, Geschrei und jeder Menge „böser Osteuropäer“. 
Ein bisschen zu auffällig ist, dass die vorbeirauschenden Landschaften nur Greenscreen sind, dafür ist der Gore aber, soweit ich das im making of gesehen, habe „echt“.
Kann man schon machen. Ein bisschen schade fand ich, dass den (mMn ziemlich guten) Special Effects offenbar nicht genug vertraut wurde, und viele „Moneyshots“ ausgelassen wurden.
3,5/5
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Thema: Reisen
Film: 303
Regie: Hans Weingartner
Jahr: 2018
Es geht um zwei Studierende, eine Frau und einen Mann, die sich auf einer Reise in einem alten Campingbus kennen lernen, weil sie ihn als Anhalter mitnimmt. Der Schwerpunkt des Films liegt, neben den schönen Reisebildern aus Europa, auf den, teils politisch angehauchten, teils philosophischen, Diskussionen der beiden. Letzteres empfand ich häufig als recht anstrengend, da man dem Drehbuch anmerkt, dass die beiden immer gegenteilige Pole in der Diskussion einnehmen sollten, was nicht immer nachvollziehbar ist. Außerdem wirkt der Film, wie deutsche Filme ja leider sehr häufig, oft hölzern. Ich mochte ihn aber trotz allem, die beiden Hauptcharaktere sind sympathisch und man kommt so richtig in Reiselaune.
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Thema: Reisen
Film: Die Reise des Weihnachtsbaumes
Die Tanne vor dem Weißen Haus wird durch einen Blitz zerstört und Toys R Us macht ein Tannen-Casting. Rock gewinnt das Casting mit der Tanne, die zu seiner Geburt gepflanzt wurde. Gemeinsam machen er, sein Vater und eine Marketingexpertin sich von der Westküste auf um den Baum nach Washington zu bringen, wo er umgepflanzt werden soll. Netter Road Movie, aber weniger weihnachtlich, als der Titel vermuten lässt. Manche Wendepunkte wie ein plötzlicher Waldbrand scheinen etwas unrealistisch, aber dass hat man bei fast jedem Road Movie. Das Finale war etwas schwach und zu gewollt. Großer Pluspunkt ist der sympathische Cast. Kann man sich tatsächlich in den Feiertagen mal anschauen, obwohl ich da dann doch die Klassiker vorziehen würde.
3 von 5
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Thema: Reisen
Film: Der Aufstieg
Jahr: 2017
Laufzeit: 103 min
Handlung: Samy ist in seine Freundin Nadia verliebt und macht Ihr avancen. Diese hält Ihn für unreif und sagt das dieser erstmal mit seinem erleben klar kommen soll bevor man überhaupt über eine Beziehung nachdenken können. Kurz darauf posaunt Sammy das er alles für sie tun würde, er würde sogar für sie den Mount Everest erklimmen…
Ein Film der auf einer wahren Story basiert, kp wie nah dran die vorlage ist. Zum Film kann eig nicht viel sagen, er hat seine momente z.B. die Szenen mit Sammy’s Nepalesischen Freund aber Ihn großen und ganzen wollten die Gags größtenteils nicht zünden. Drama technisch wollte die Geschichte auch nicht so recht klappen, weil das ende eig ziemlich vorrauschaubar ist.
Ein FIlm den man jetzt nicht gesehen haben muss aber für ein eimaliges schauen ok war.
Rating: 2/5
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Thema: Reisen
Film: Spuren (Tracks)
Regisseur: John Curran
Erscheinungsjahr: 2013
Mit Mitte 20 entschließt sich die Australierin Robyn Davidson, vom im zentral in Australien gelegenen Örtchen Alice Springs an die Westküste des Kontinents zu wandern. Und da sie dabei durch wüstenähnliche Landschaften ziehen muss, möchte sie diese Reise zusammen mit mehreren Kamelen (und ihrem Hund Diggity 
) unternehmen, damit diese die Verpflegung tragen können. Sie heuert zunächst bei Kamelranches an - die es in Australien aufgrund der großen Kamelpopulation offenbar gibt - und lernt den Umgang mit den Tieren. Als sie dann im National Geographic noch einen Sponsor für ihre Reise findet, macht sie sich auf den beschwerlichen Weg durch das australische Outback.
Spuren erzählt die wahre Geschichte einer Frau, die in den Siebzigern verrückterweise durch halb Australien gewandert ist - mit Hund, drei ausgewachsenen Kamelen und einem Kamelkalb. Sie muss Entbehrungen auf sich nehmen, sie leidet und stellt alles in Frage, aber sie möchte diese Reise unternehmen, nur auf sich und ihre tierischen Begleiter gestellt.
Das alles fängt der Film sehr schön ein, wofür besonders Mia Wasikowska verantwortlich ist, die diese Rolle wunderbar spielt. Sie ist in jeder Szene, der ganze Film dreht sich um ihre Figur und ihre Gefühle und Nöte. Das hat teilweise fast schon etwas Intimes, wie man als Zuschauer zusammen mit ihr diese Reise unternimmt.
Das alles findet vor der imposanten Kulisse des weiten australischen Outbacks statt. Die Kargheit und scheinbare Lebensfeindlichkeit steht dabei im Kontrast zu der einfachen Schönheit der Landschaft.
Interessant über diese klassischen Inhalts- und Schauwerte hinaus sind vor allem aber die Begegnungen mit mehreren Aborigines und wie ihre Kultur im Film verarbeitet wird, denn das passiert auf respektvolle Art und Weise. Das wird direkt zu Beginn schon deutlich, denn bevor der Film startet, gibt es eine Einblendung, in der davor gewarnt wird, dass möglicherweise Aufnahmen von mittlerweile Verstorbenen im Film enthalten sein können, was besonderen Bezug nimmt auf Gebräuche der indigenen Einwohner Australiens und ihren Umgang mit dem Tod.
Okay, ja, ich muss zugeben, der Film ist nicht übermäßig spannend oder über die Prämisse der Reise durch die Wüste mit Kamelen hinaus überraschend. Es werden mitunter „Stationen“ abgearbeitet, die man in ähnlichen Filmen eventuell schon gesehen hat, in Into the wild oder Wild - Der große Trip etwa. Aber die Szenerie Australiens und das berührende Spiel von Mia Wasikowska (die ich jetzt noch lieber mag als sowieso schon 
), vor allem auch mit dem Hund und den Kamelen, was durchaus recht prominent geschieht, sorgt dafür, dass Spuren als Fernweh auslösender Reisefilm ganz schön funktioniert.
Ein schöner Sonntagnachmittag-Entspannungsfilm.
3,5/5
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Little Miss Sunshine
Schöner, etwas Melancholischer Roadmovie, perfekt für verregnete Sonntage.
3,5/5
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Thema: Steve McQueen
Film: The Thomas Crown Affair von Norman Jewison
Erscheinungsjahr: 1968
Laufzeit: 102 Minuten
Wo gesehen: MGM Channel auf Amazon
Ich hatte bisher (zu meiner Schande) nur das schwache Remake mit Pierce Brosnan gesehen. Da kam mir also dieses Thema ganz gelegen. Endlich mal einen Schandfleck meiner Watchlist weggewischt.
Zur Handlung:
Der reiche, erfolgreiche Geschäftsmann Thomas Crown (McQueen) plant aus Langeweile einen Bankraub mit angeheuerten Schergen. Nach erfolgreicher Durchführung nimmt er die Beute auf einem Friedhof entgegen. Die Versicherungsdetektivin Vicki Anderson (Faye Dunaway) wird auf den Fall angesetzt und kommt ihm auf die Schliche. Es beginnt ein Katz und Maus-Spiel, was sich auf zwei Ebenen (Beruflich und Sexuell) abspielt…
…und McQueen und Dunaway sind großartig in eben diesem. Die beiden überstrahlen natürlich den ganzen Film. Die beste und vermutlich auch bekannteste Szene ist das Schachspiel der beiden, welches in einem 55-sekündigen Kuss endet (zur damaligen Zeit Rekord für den längsten Filmkuss - lt. Trivia haben sie diese Szene 8 Stunden lang gedreht).
Der Lead-up enthält so viel Symbolik und ist auch technisch fantastisch inszeniert.
Dazu kommt der Einsatz von Split-Screens und einem starken Soundtrack/Score, der den 60er Vibe effektiv einfängt.
Das Ganze täuscht allerdings leider nicht komplett über die doch recht simple und teilweise auch etwas löchrige Story hinweg, was alles in allem aber immerhin noch für eine solide 3,5/5 in meiner Wertung reicht.
p.S.: Ich hab jetzt richtig Bock mit nem Strandbuggy im Sand rumzuheizen.
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Thema: Steve McQueen
Film: Bullitt von Peter Yates
Erscheinungsjahr: 1968
Laufzeit: 113 Minuten
Wo gesehen: Amazon Video (Leihe)
Der wortkarge Lieutenant Frank Bullitt (Steve McQueen) erhält den Auftrag mit zwei weiteren Polizisten für die Sicherheit des Kronzeugen Johnny Ross zu sorgen, der im Prozess gegen seinen Bruder Pete, Anführer des Syndikats, aussagen soll. Als jedoch zwei Killer ins Versteck eindringen, einem der Polizisten ins Bein schießen und Johnny Ross tödlich verwunden, begibt sich Bullitt auf die Jagd, um den Fall aufzuklären.
Ohne Zweifel besitzt Bullitt eine gewisse Vorreiterrolle in seinem Genre, aber der Funke wollte auf mich nicht so recht überspringen. Die Figurenzeichnung ist stereotypisch zweckmäßig und nur Steve McQueen schafft es seiner Figur etwas Tiefgang zu verleihen. Auch wird die eher dürftige Handlung teilweise krude erzählt und hat mich mehr gelangweilt als gefesselt. Dazu tragen auch Probleme mit dem Pacing im Mittelteil bei, wenn z.B. eine Sequenz im Krankenhaus zwar authentisch, aber auch sehr langatmig inzeniert wird.
Demgegenüber stehen die wirklich spannenden Verfolgungsjagden mit clever eingesetzter Musikuntermalung. Schon die erste Sequenz zu Fuß konnte mich überzeugen, wird dann aber von der ca. zehnminütigen Autoverfolgungsjagd übertroffen. Diese ist für 1968 wirklich spektakulär inszeniert und bietet einen gekonnten Spannungsaufbau, wenn auch der Schnitt teilweise etwas hektisch und unübersichtlich geraten ist.
Letztendlich respektiere ich den Film mehr als dass er mir gefallen hat, weswegen ich nur eine Wertung von 3/5 vergebe.
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Thema: Steve McQueen
Film: Flammendes Inferno
Regie: John Guillermin
Erscheinungsjahr: 1974
Spieldauer: 165 Minuten
gesehen auf: DVD
Es ist halt mein eigenes Thema, das ich mir aber eher für euch ausgesucht habe. Das Problem für mich ist, das die wenigen Filme in Steve McQueens Filmographie die mir noch fehlen im Moment für mich nicht zu bekommen/sehen sind. Also habe ich mir einen Film ausgesucht, den ich schon länger nicht gesehen habe.
Mit Flammendes Inferno schuf John Guillermin einen der bekanntesten und bis heute besten Katastrophenfilme bis heute. Mit einem Staraufgebot welches man in der Art sehr selten gesehen hat und einem Soundtrack von John Williams weckt der Film aber natürlich auch einige Erwartungen. Diese kann er aber auch erfüllen.
Man verfilmte hier mit The Tower und The Glass Inferno zwei Bestseller mit ähnlicher Thematik und hier produzierten mit Fox und Warner erstmals zwei große Filmstudios einen Film zusammen.
Paul Newman spielt den Architekten des Gebäudes. Ohne sein Einverständnis haben der von William Holden dargestellte Firmenchef und sein Schwiegersohn (Richard Chamberlain) aber um Geld zu sparen billige Teile verbaut. Aufgrund dessen bricht ein Feuer aus. Da eine Veranstaltung einige Stockwerke weiter oben mit wichtigen Gästen wie einem Senator und dem Bürgermeister aber auch wichtigen Persönlichkeiten (u.A. Faye Dunaway, Robert Vaughn, Fred Astaire) den Leuten aber ungefährdet erscheint, geht alles seinen Gang. Als dann aber die Feuerwehr um deren Chef Steve McQueen anrückt möchte dieser das Gebäude räumen - dies scheint jedoch zu spät.
Herzzerreißende Nebenstorys, unglaubliche Bilder und Spannung, die einem den Atem raubt. Vor Allem die Rettungsaktionen und die Bilder der Bedrohung sind unglaublich packend inszeniert. Steve McQueen und Paul Newman sind als Rettungseinheit so glaubwürdig, das man fast denkt man sieht wirklich Leuten dabei zu dies zu tun.
Einen grandiosen Faktor der dem Film viele interessante Aspekte bietet sind die Telefone (die irgendwie trotz Feuer überall noch funktionieren) über die die Kommunikation zwischen den Hauptprotagonisten auch über viele Stockwerke hinweg gegeben ist.
Flammendes Inferno gilt nicht umsonst als Klassiker. Technisch für damalige Verhältnisse überragend und irgendwie kann man auch heute noch die Spannung nachvollziehen. Eine solche Katastrophe könnte heute wohl in ähnlicher Art und Weise noch passieren. Das macht auch vieles aus.
4.5/5
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hat steve mcqueen irgendwelche passende Filme zu Halloween?
Einen der an Halloween spielt gibt es nicht, aber mit dem Original von der Blob ist er halt Hauptdarsteller eines Horror-Klassikers.
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Sagt mal, ist denn irgendwas von Steve McQueen auf Netfllix oder Amazon „frei“ verfügbar? Das war doch mal Kriterium, für Challenge-Themen, aber ich find einfach nichts, und hab eigentlich wenig Lust, Geld auszugeben 
Nichts davon ist frei über Prime verfügbar 
Und nur Channel dafür testen finde ich jetzt auch semi-optimal.
Ich habe die 2 Probewochen des MGM-Channels bei Amazon genutzt. Dort gibt es ne Menge von Steve McQueen, z.B. Great Escape oder Magnificent Seven