That irony.
Die Gewalt an sich ist es bei dir aber doch nicht, oder? Eher die „Bösartigkeit“ des Films, oder?
Was kennst du denn schon von meiner Liste? :>
That irony.
Die Gewalt an sich ist es bei dir aber doch nicht, oder? Eher die „Bösartigkeit“ des Films, oder?
Was kennst du denn schon von meiner Liste? :>
Da hat ich mir sie noch nicht angesehen
Wer konnte denn wissen, dass du trotzdem nur Horrorfilme schaust
Children of Men
Leno
5 Centimeters
No Country
Dogtooth
Das Leben der Anderen
Casino
Ninja Scroll
Idioten
Mean Girls
The Producers, The Artist, Being John Malkovich, Chinatown und Inland Empire sind beispielsweise alles großartige Filme ohne eine Spur von Horror.
Ich gebe mir zumindest Mühe.
Was mir gerade aufällt, stell dir vor wir hätten jetzt Wichteln gemacht und du hättest @boodee als Wichtel partner bekommen
Ich hätte es geguckt. Ich werde mir auch jetzt irgendeinen Horrorfilm ansehen, weil alles Anderes wäre nicht respektvoll gegenüber Boodee.
Ich werde ihn natürlich nachmittags umgeben von Teddybären schauen.
Ich empfehle The Thing, Das Haus an der Friedhofsmauer, Suspiria oder Ichi the Killer.
Thema: Nicht animierter Disney-Channel-Original-Movie (oder Ähnliches)
Film: Clueless
Erscheinungsjahr: 1995
Laufzeit: 97 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Kurz und schmerzlos: war okay.
Am Anfang habe ich schon das Schlimmste befürchtet, als die Protagonistin Cher erst einmal Kleider kauft während sie einen Monolog über ihr Shopping-Verhalten vorträgt, aber in Kombination mit ihrer schwarzen Freundin wars dann doch ganz erträglich. Insbesondere deshalb, weil der satirische Unterton durchaus zu gefallen weiß und die Figuren immerhin gute Menschen sind. Oberflächlich, aber nett. (Wenn man nicht gerade die Satin-Schuhe beschmutzt.)
Die Wandlung von Cher im Laufe des Filmes passiert mir aber zu abrupt und stellenweise ist die Satire auch ein wenig zu offensichtlich präsentiert worden. Da hätte ich mir mehr Subtilität und Zurückhaltung gewünscht, das ist aber mein persönlicher Geschmack. Voice-Over kann ich meist auch nicht besonders leiden, hier wars noch im Rahmen.
Kein Film, der freiwillig nochmal geguckt werden wird, aber ich habe mich - trotz schlimmster Befürchtungen - nicht gelangweilt. Der 90er-Soundtrack macht sicher auch Lauen, wenn man in der richtigen Stimmung ist (war ich leider nicht, habe den nüchtern und alleine geguckt). Außerdem ist es ganz nett zu sehen, wie sich Paul Rudd genau gar nicht verändert hat in den letzten 20 Jahren.
2,5/5
Thema: Nicht animierter Disney-Channel-Original-Movie (oder Ähnliches)
Film: Mr. Boogedy
Erscheinungsjahr: 1986
Wo geschaut: YouTube
BOOGEDY BOOGEDY BOOOO! DIESES COVER VERSCHRECKT DICH IM NU!!!
Als ich die Liste mit Filmen des Disney Channels durchgegangen bin sprang mir dieser freundliche Geselle ins Auge. Mr. Boogedy…und so musste Cadett Kelly für eine Geistergeschichte weichen.
Zugegeben, “Mr. Boogedy” irgendwie in die Finger zu bekommen ist gar nicht so leicht, sofern man für die 45min nicht direkt den Geldbeutel aufreißen will. YouTube leistet Abhilfe und liefert nicht nur den Film in perfekter VHS Qualität, sondern haut auch noch die Original Ausstrahlung des DIsney Sunday Movies in den 90er raus. Darin enthalten die Einführung durch Michael Eisner (Chairman der Walt Disney Company), die alleine schon Gold wert ist, nein dazu gibt es noch die geballte Ladung 90er Werbeblock inklusive Navy Anwerbung und Süßigkeitenjingle
Naja genug Vorgeplänkel. Eine Scherartikelverkäufer zieht mit seiner Familie in ein Geisterhaus. Lustig wie Papa nunmal ist, wird ein Gagfeuerwerk abgelassen und die Kinder werden am laufenden Band erschreckt und verarscht. Kennt man selbst nicht anders und mir hätte das als kleines Kind im Spidermanpijama sicherlich auch gefallen. Natürlich ist Papa nicht für alles verantwortlich und die Kinder kommen nach einer Weile hinter das Geheimnis um das Haus und Mr. Boogedy und fangen ihn schließlich mit dem Staubsauger ein.
Insgesamt war es erstaunlich unterhaltsam, was natürlich auch am 90er Charme liegen kann, dennoch muss ich zugeben unterhalten worden zu sein und ein bisschen das Kind in mir lachen gehört zu haben.
3,5/5
Für Interessierte hier mal der YouTube Link mit besagter Einführung. Wieso gibt es sowas heute nur nicht mehr
Thema: Nicht animierter Disney-Channel-Original-Movie (oder Ähnliches)
Film: Girls Club – Vorsicht bissig! (OT: Mean Girls)
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 97 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Im Prinzip ist „Mean Girls“ ein Mafia-Film. Nur werden seine Konflikte nicht zwischen Banden auf den Straßen einer Großstadt ausgetragen, sondern zwischen pubertierenden Mädels an einer amerikanischen High School. Und das ohne große Einbußen was physische und vor allem psychologische Kriegsführung angeht.
Demzufolge hat mir der Film relativ viel Spaß gemacht. Verantwortlich dafür ist wohl vor allem das Skript von Tina Fey. Natürlich die typischen Teenie-Schlagabtausche und - Konter, aber auch unabhängig davon viel Situationskomik. Generell bin ich großer Fan ihres Humors, der sich in den letzten Jahren leider in eher durchschnittlichen Filmen niedergeschlagen hat. (Sisters, zB) Die Kombi mit Amy Poehler sorgte in den wenigen Szenen in „Mean Girls“ auf jeden Fall immer für pures Gold.
Natürlich ist nicht alles so gut gealtert. Vor allem der sehr stereotype schwule Freund oder komische „Flirt“-„Techniken“, die da noch mit einem Lächeln abgewatscht werden, aber im Endeffekt doch irgendwie Erfolg haben. (z.B. den ethnischen Hintergrund des Flirtpartners sehr selbstbewusst (falsch) erraten )
Alles in allem aber ein recht unterhaltsamer Film, der einem unausweichlich klar macht, wie viele Änderungen - optisch wie auch inhaltlich - ein einziges Jahrzehnt in diesen „fast moving times“ (brit. ausgesprochen), mit sich bringen kann.
7/10
Thema: Nicht animierter Disney-Channel-Original-Movie (oder Ähnliches)
Film: High School Musical
Erscheinungsjahr: 2006
Wo geschaut: Blu-Ray
Nicht sehr kreativ bei der Film Auswahl, aber war mir bei dem halt sicher was mich erwartet.
Troy trifft im Urlaub auf Gabriella, singen zusamen auf einem Abend Event dort und es funkt bei ihnen. Zurücj in dre Schule stelt sich heraus das Gabriella auf die Schule von Troy gewechaselt ist. Er ist der Schulkönig und das Basketball ass, sie ist Musterschülerin. Beide verbindet das singen, was für beide aber auch zu Problemen mit ihren anderen Aktivitäten (Basketball, Wissenschaftsclub).
Ja ist mMn auch guter Film, bin aber nuicht mehr die Zielgruppe. Die Story ist eine die es immer mal wieder in Filmen auftaucht, also schon sehr standard. Der Film hat es aber damals geschafft wieder Musicals Kinofähig zu machen, was ich gut finde.
Also fürn nen verkarterten Sonntag ist der Film schon zu gebrauchen
3/5
Meine Liste für @theprotti
Jin-Roh
Captain Fantastic
The Third Man
Der Duellist - Im Auftrag des Zaren
Gone Too Far!
Idioten (Idioterne)
Terraformers
Cool Runnings
Three Billboards Outside Ebbing Missouri
La femme Nikita
Blade Runner
High School Musical
Thema: Nicht animierter Disney-Channel-Original-Movie (oder Ähnliches)
Plötzlich Prinzessin
Hoffe der passt.
Leichte Komödie mit ein paar sympathischen Elementen und einer süßen Anne Hathaway als plötzliche Königstochter. Die Geschichte ist simpel, hat aber durchaus ein bis zwei nette Gags über die man schmunzeln kann, allen voran wenn es zu diesen Konflikt der zwei Welten kommt. Wobei der Film auch gerne 10 Minuten kürzer hätte sein dürfen. Die Darsteller sind sympathisch, obwohl die einzelnen Charaktere natürlich etwas einfach gestrickt sind. Letztlich nicht so schlimm wie erwartet, aber auch nichts was mich von Hocker geworfen hat.
Ich gebe 6/10
Zum Glück geküsst
Thema: Diney Channle Movies
Regisseur: Donald Petrie
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 103 Minuten
Genre: Komödie
Wo geschaut: Prime
Was soll man sagen, ein Film zu vergessen, wer Lindsay Lohan oder Chris Pine mag, kann sich den Film gern mal anschauen. Der Slapstick ist lustig, der restliche Humor langweilig und die Story egal.
2/5 weil ich Slapstick mag
Sonder- Thema: Film aus Leelo’s Liste
Film: Stalker
Erscheinungsjahr: 1979
Laufzeit: 162 Min.
Wo geschaut: DVD
Stalker liegt schon länger auf meinem “Pile of Shame”. Es gab auch im Rahmen der Filmthemen-Challenge genügend Möglichkeiten, jedoch habe ich mich bis nun nicht herangewagt.
Stalker beschränkt die Handlung sehr, was dem Film aber zu Gute kommt, denn er setzt stark auf das Philosophische, auf Atmosphäre und überlässt dem Zuschauer viel Spielraum.
Als Fan von Filmen wie Blade Runner trifft auch Stalker meinen Nerv, auch wenn die Erzählweise sehr gewöhnungsbedürftig, langatmig und nicht jedermanns Sache ist. Stalker schafft es aber, mich komplett in seinen Bann zu ziehen und mir mit einfachsten Mitteln eine Welt aufzubauen, die im Rahmen der Sci-Fi Hintergründe trotzdem glaubwürdig ist.
Tarkowski verrät nicht viel, aber gerade genug, damit der Zuschauer mitfiebern und miträtseln kann. Was ist die Zone, was ist das Zimmer, was ist der Grund, warum die Menschen nicht zurückkehren usw.?
Hat mir sehr gefallen, reiht sich aber knapp hinter Blade Runner und Arrival ein. Ich muss ihn sicherlich noch einmal schauen, um evtl für mich neue Erkenntnisse zu erlangen und wenn ein Film das bei mir schafft, ist es auf jeden Fall ein fantastischer Film.
4-4,5/5
Oh den kenne ich noch nicht
Hmm den hatte ich damals abgebrochen. Der Anfang war mir dann doch zu dumm mit sie hat nur Glück und er hat nur Pech. Gefühlt ging das erstmal so 10 Minuten damit es auch jeder versteht.
@Rimeeek
Nur der Vollständigkeit halber
Vertigo
Garfield - Der Film
Auf der Flucht (OT: „The Fugitive“)
Blade Runner
5 Centimeters Per Second
Das Spiel (OT: „Gerald’s Game“)
Rain Man
Steamboat Bill, Jr.
Hope (OT: „So-won“)
Panic Room
Das Leben der Anderen
Nackt (2002)
Rango
Blinkende Lichter (OT: Blinkende lygter)
Dogtooth
Hero
RoboCop
Fantastic Mr. Fox
Black Swan
Raum
Tenebre
Ein Brief an Momo
Pot o’ Gold (1941)
Manchester by the Sea
Chinatown
Für eine Handvoll Dollar
Suffragette
Final Destination 5
Blair Witch Project
Grand Budapest Hotel
Der Elefantenmensch
Cape Fear (1991)
Perfect Blue
Eastern Promises
Sunset Boulevard
Der Spiegel
Gone Too Far!
Das Fest
Audition (1999)
Frozen (2010)
4 Könige
Bongwater (1997)
The Fog (1980)
Léon – Der Profi
Ran
Rashomon
Glory Road
Der Vorleser
Blue Ruin
Mean Girls
Danke dir, vielleicht ändert sich meine Wahl jetzt doch noch
Ist gar nicht mal so schlecht, die Auflösung kommt am Ende zwar etwas schnell und kurz, aber das kann man ihm schon verzeihen, schließlich soll es ja ein Film für Kinder sein und bei denen ist die Aufmerksamkeitsspanne in jungen Jahren sowieso schon nicht besonders lang.
Thema #21: Spezial - Film aus einer zugelosten Liste eines anderen Teilnehmers (@UnclePhil )
Film: Spiel mir das Lied vom Tod von Sergio Leone
Erscheinungsjahr: 1968
Laufzeit: 165 Minuten
Wo gesehen: Meine DVD-Sammlung
Hmmm… Es tut mir ein Stück weit weh, das zu schreiben, aber mich hat Once upon a time in the west etwas enttäuscht zurückgelassen. Die Anfangsszene mit der „fehlenden“ Musik hat mich direkt „gehabt“, doch als Charles Bronson in Aktion trat und die „normale“ Musik eingesetzt hat, war der Zauber für mich irgendwie verflogen und kam auch nicht wieder.
Bei der Musik war ich mir zwischenzeitlich unsicher „hmm, war das jetzt wirklich Morricone?“, weil es mir irgendwie so viel „normaler“ klang als das, was ich bei der Dollar-Trilogie so geliebt habe. Vier Themen für vier Personen schön und gut, das ist nichts neues und meiner Meinung nach hier auch nicht sonderlich geil umgesetzt. Die Mundharmonika ist zwar ein nettes Gimmick, aber weder die Auflösung der Geschichte dahinter noch der Sound an sich haben mich geflasht.
Ich habe zuvor noch keinen Charles Bronson Film gesehen (Death Wish steht schon lange auf der Watchlist und ich habe große Hoffnung! ), frage mich nach diesem Film aber, warum er so ein Badassimage hat. Ich fand ihn zu „glatt“, zu „treudoof“ guckend und seine Erscheinung einfach nicht „imposant“. In meinen Augen fast schon ein Witz im Vergleich zu Clint Eastwood in den Dollarfilmen. Henry Fonda habe ich zuvor auch noch nicht gesehen (dafür aber seine Tochter Jane Barbarella ) habe ihn hier aber als den deutlich stärkeren Charakter empfunden.
Bild, Schnitt, Kostüme, Inszenierung, Story und so weiter ist alles super, Schauspieler (auch Claudia Cardinale fand ich jetzt nicht wirklich überragend) und Musik ließen mich aber genau das vermissen, worauf ich so Bock hatte. Es war zu weit weg von der Dollar-Trilogie.
3/5
@irishrOy was sagen Sie dazu?