Film-Themen-Challenge

Mad Max: Fury Road (Black and Chrome Edition)
Thema: “Gute Kinoerlebnisse - Schlechte Kinoerlebnisse” -> Rewatch
Regie: George Miller
Erscheinungsjahr: 2015
Dauer: 121 Minuten
Wo geschaut: Bluray

Achja das war ein tolles Kinoerlebnis 2015, selbst im sonst unsäglichem 3D eine Augenweide und ein Actionspektakel, das vor allem durch Schnitt und Kinematografie auch leicht zu verfolgen ist. Die BluRay habe ich mir zum Release zugelegt und schon einige Rewatches durchgemacht. Dann gab es von Amazon die, ich nenne sie mal, Deluxe Edition mit allen Mad Max Teilen inkl. der Black and Chrome Version von Fury Road. Her damit und los ging die wilde Fahrt.

Mad Max Fury Road ist immer noch ein riesiger Spaß und hat auch in schwarz/weiß einiges zu bieten vor allem wird was Atmospähre angeht noch ein Ganz zugelegt. Die Welt wirkt düsterer, dreckiger und doch auf eine gewisse Art clean und die Action bleibt unverändert auf hohem Niveau und nachvollziehbar.

Anzumerken ist jedoch, dass die Black and Chrome Edition im Vergleich zur Kinoversion ein anderes Erlebnis bietet. Insgesamt fühlt er sich, natürlich, wesentlich stilisierter, und ja auch “arthausiger”, an als die Kinoversion und ist somit definitiv wert zumindest mal angetestet zu werden.

5/5

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Thema: Ein Film, den ich im Kino richtig gut fand
Film: Ein Königreich für ein Lama
Erscheinungsjahr: 2000
Laufzeit: 78 Minuten

So, ich bin wieder da und topmotiviert für die wöchentliche Film-Challenge :smiley:

Wir schreiben das Jahr 2001 und der 7-jährige Yerunis geht zum zweiten Mal in seinem Leben ins Kino (zumindest ist dies der zweite Kino-Film, an den ich mich erinnern kann).
Zugleich sollte es auch ein letztes Mal gewesen sein, denn das gemütliche Kleinstadtkino mit der unscheinbaren Fassade mitten im Zentrum der Stadt mit nur einem Kinosaal, veralteten Teppichböden, regionalen Snacks und Getränken, dem gigantischem roten Vorhang und richtig bequemen Ledersitzen schließt wenige Wochen später.
Ein massives Cineplex-Franchise-Monstrum mit 12 Kinosälen über drei Stockwerke am Rande des Gewerbegebiets ersetzt dieses.

Fast 18 Jahre ist mein zweites bewusstes Kinoerlebnis her und somit die längste Zeitspanne zwischen erster und zweiter Sichtung meiner Filmlaufbahn. Mein erstes Kinoerlebnis war der Pokémon-Film und den hatte ich später noch auf VHS. Dementsprechend gespannt war ich auf den heutigen Rewatch.

Und ja, er hat noch genauso viel Spaß gemacht wie früher. Super Humor, teilweise echt sehr trocken und stumpf, und fast wie eine Parodie auf frühere Disney-Klassiker. Das Gespann um das Lama Kuzco als interessanten Antiheld und Patcha als überfreundlichen Sidekick funktioniert super und wirkt auch im Kontrast zum Duo aus der sehr unterschätzten Antagonisten Yzma und ihrem treudoofen Handlanger Kronk toll gewählt.
Auch visuell sind da echt ein paar schöne Kniffe und Gags drin, Splitscreens, seitliche Übergange in der Bewegung, kreatives Framing und interessante Zooms, die erst durch das Fernbleiben einer physischen Kamera möglich gemacht werden.
Auch das Maya/Inka-Setting und der Zeichenstil sind noch echt frisch und schön anzusehen. Insbesondere die Yzma-Shots zu Anfang sind feinstes Desktop-Wallpaper-Material.
Auf den Erzähler in Einleitung und zweitem Akt bzw. auf das „How we got Here“/In-Medias-Res-Trope hätte ich zwar verzichten können, aber ich vermute, dass man ansonsten als junger Zuschauer vielleicht etwas den Überblick verlieren könnte. Ebenso wirkt Bully Herbig als Synchronstimme des Protagonisten nicht immer komplett überzeugend. Die arrogante Überheblichkeit bringt er überzeugend rüber, allerdings stolpert er des öfteren über seinen Dialekt und emotionalere Momente gelingen nicht ganz so gut.

Insgesamt super kurzweilige Unterhaltung und 2036 gucke ich „Ein Königreich für ein Lama“ dann hoffentlich mit meinen eigenen Kindern. :sweat_smile:

4/5

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Thema: Gute Kinoerlebnisse - Schlechte Kinoerlebnisse
Film: Hail, Caesar!
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 106 Minuten
Wo geschaut: Amazon

Bei der Film-Wahl zu meinem eigenen Thema muss ich leider gestehen, dass „Hail, Caesar!“ weder ein eindeutig gutes, noch ein eindeutig schlechtes Kinoerlebnis war… Aber ein ziemlich besonderes. Der Film hält bis heute den Sonderstatus, als einziger Film, bei dem ich im Kino eingeschlafen bin. Ich mag so ziemlich alle Coen-Brüder-Filme, die ich gesehen hab und war dementsprechend excited, meinen ersten Coen bewusst auf der Kino-Leinwand sehen zu kö… :sleeping:

Meinung: Verdient hat „Hail, Caesar!“ es nicht, aber ich kann gut nachvollziehen, weshalb mein vergangenes Ich (abseits von der angenehm beheizten Kino-Atmo) weggepennt ist.
Der Film hat sehr viele Elemente, die mir gefallen. Einen tollen Cast, bei dem eigentlich jeder in seiner Rolle punktet, üblich unterhaltsame Coen-Dialoge, tolles Szenenbild,… Wirklich gut ist „Hail, Caesar!“ trotzdem nicht.
Der Film fühlt sich an wie die Pilot-Folge einer mittelmäßigen Comedy-Serie. Man versucht, so viele Charaktere wie nur möglich mit ihren Ticks und Macken vorzustellen, springt abwechselnd hin und her, aber wirklich vorangetragen wird die Handlung nicht. Erst ca. 20 Minuten vor Schluss hatte ich überhaupt das Gefühl, dass wir uns zeitlich vorwärts bewegen.

Alle einzelnen Elemente des Films sind sehr gut gemacht. Die Tanz- und Wasser-Choreografien, der Dialog zwischen den Religions-Vertretern, ScarJo konnte sogar ein bisschen ihres komödiantischen Talents zeigen. Aber abseits vom involvierten Hauptcharakter, hält dieses lose Bauwerk nur wenig zusammen. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Episoden-Filme, aber in diesem Fall hat es als „Film“ nur durchschnittlich gut funktioniert.

Um abschließend zurück zur Serien-Analogie zu kommen: Wäre „Hail, Caesar!“ eine Netflix-Original-Serie, wär ich vermutlich drangeblieben. Allein weil die einzelnen Charaktere über genügend Potenzial für mehr verfügen. Als Film jedoch plätscherte er ziemlich vor sich hin, nur um die Handlung (selbst für Coen-Verhältnisse) etwas zu albern aufzulösen. (Stichwort: U-Boot)

Fazit: Für Coen-Fans sicherlich zu empfehlen. Aber generell ein klassischer Fall von „weniger als die Summe seiner Teile“. (Was hoffentlich korrekt eingedeutscht ist.)

6/10

10 „Gefällt mir“

Filme: Fantastische Tierwesen
Thema: Kinofilm schlechtes/gutes Erlebnis
Jahr: 2016
Laufzeit: 134

Handlung: Newt Scamander hat es sich zu aufgabe gemacht seltene und vor aussterben bedrohte magische wesen zu retten. Während einer Reise nach New York entkommen Ihm einige Geschöpfe aus seinem Magischen Koffer und er versuht sie so schnell wie möglich einzufangen, evor Ihnen was passiert. Unterstützt wird von einen leicht duseligen Muggel namens Kowalski…

Fast vergessen das ich noch ein Review machen muss^^.

Persönlich muss ich sagen das ich Fantastic Beast besser finde als die letzten Harry Potter Verfilmungen. Mann muss auch sagen das die Welt von Harry Potter auch viel Potential hergibt und ich würde mich nicht wundern wenn nach der Fantastic Beast Reihe ein weiteres Spinoff kommt.
FB hat interessante chars, liebenswürdige Kreaturen( z.B. das Okami oder das kleine Pflanzen tier) und es spielt diesmal nicht in Hogwarts^^.

Rating: 4/5

10 „Gefällt mir“

Kubo an the Two String
Thema: Gute Kinoerlebnisse - Schlechte Kinoerlebnisse
Regie: Travis Knight
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 102 Minuten
Wo geschaut: Blu-ray

Ich hab mich für einen Film aus den letzten Jahren entschieden. Fand den damals im Kino richtig gut gemacht, hatte da schon lange keinen Stop-Motion-Film mehr gesehen. Er hat zurecht damals 2 Oscar Nominierungen ( Bester Animationsfilm, Besten visuellen Effekte) erhalten, schade das er leider leer ausging. Hat aber immerhin einen Bafta erhalten für Bester animierter Spielfilm.

Zur Story:
Der einäugige Junge Kubo führt ein ruhiges Leben, kümmert sich um seine kranke Mutter Sariatu und betätigt sich als Geschichtenerzähler. Mit einer Shamisen (einer dreisaitigen Laute) kann er Origami-Figuren zum Leben erwecken und dadurch seine Geschichten über seinen Vater, den Samurai Hanzo, noch lebendiger wirken lassen. Bei Anbruch der Dunkelheit muss Kubo jedoch stets nach Hause zurückkehren, um sich vor seinem Großvater, dem bösen Mondkönig, und den zwei Schwestern seiner Mutter in Acht zu nehmen, die ihm schon eins seiner Augen gestohlen hatten, als er noch ein Baby gewesen war.

Am Feiertag Obon, versucht Kubo mit seinem verstorbenen Vater Kontakt aufzunehmen und macht den Mondkönig und dessen Gehilfinnen auf sich aufmerksam, die ihm sein zweites Auge stehlen wollen. Ab jetzt beginnt eine Jagd. Begleitet wird er von dem Schneeaffen Monkey und seinem Origamikrieger. Auf der Suche nach einer magischen Rüstung treffen sie auf den Käfermenschen Beetle, der sich ihen anschließt. Gemeinsam finden sie zunächst in einer Höhle das Schwert „Unzerbrechlich“, doch Kubos Tanten teilen sich auf, um zu verhindern, dass sie auch die restlichen zwei Teile der Rüstung finden. Auf dem Meeresgrund entdeckt Kubo den gesuchten Brustpanzer „Undurchdringlich“, doch wird er von magischen Augen in Trance versetzt. Beetle rettet ihn, während Monkey einen Angriff einer der Tanten abwehrt.

In einem Traum erkennt Kubo den Ort, an dem er das letzte Stück der Rüstung finden kann: Hanzos alte Festung. Dies stellt sich jedoch als Falle heraus und die Gefährten werden von der zweiten Tante angegriffen. Diese offenbart, dass Beetle in Wirklichkeit Hanzo, Kubos Vater, ist, und Monkey Kubos Mutter. Sie tötet Beetle. Kubo nutzt die Magie seiner Shamisen und überwältigt seine Tante. Anschließend fliegt er zurück in sein Heimatdorf und findet dort den noch fehlenden Helm “Unverwundbar”. In der nun vollständigen magischen Rüstung fordert er den Mondkönig heraus und besiegt ihn.

Kubo and the Two Strings bezieht sich auf ein Haar seiner Mutter und eine Bogensehne seines Vaters; zwei mächtige Artefakte der Erinnerung, die Kubo im Verlauf des Films erhält.

Ich fand die Technik und die Story des Films sehr schön gestaltet. Damals im Kino wurde beim Abspann mehrmals gezeigt wie einzelne Szenen in detailierter Handarbeit erstellt wurden. Die Story ist zwar nicht die neuste, aber das Gesamt PAket hat mich damls und auch Heute wieder total überzeugt. Die Original Sprecher überzeugen auch sehr, mit Charlize Theron, Matthew McConaughey und Ralph Fiennes sind auch richtige Hochkaräter dabei.
Ich kann den Film immer wieder gerne empfehlen.
8/10

10 „Gefällt mir“

Thema: Period Films

Sophie Scholl - Die letzten Tage (2005)
von Marc Rothemund

Der Film fühlt sich inhaltlich ein bisschen an wie der zweite Teil zu Die weiße Rose, den ich neulich erst im Rahmen der Challenge gesehen habe. Während sich dieser hauptsächlich mit den Aktivitäten der Widerstandsgruppe selbst beschäftigt, geht es in Sophie Scholl - Die letzten Tage fast ausschließlich um die Verhöre und die Gerichtsverhandlung. Auch steht hier ein Mitglied der Gruppe, Sophie Scholl, klar im Zentrum, sodass wir praktisch den kompletten Weg ab ihrer Verhaftung mit ihr mitgehen.

Rein inszenatorisch und von den Schauspielleistungen her ist er auch klar der bessere Film. Inhaltlich lebt er von den Dialogen zwischen Sophie Scholl und dem Polizisten beim Verhör und mit dem Richter im Prozess. Die Dialoge sind gut geschrieben, spannend inszeniert und sollen sogar auf den damaligen Verhör- und Gerichtsprotokollen beruhen. Was mir sehr gut gefiel, war, wie der Film (bzw. vielleicht eher die Geschwister Scholl selbst in ihren damaligen Vernehmungen),mal direkt, mal indirekt, die Schwäche & wahnsinnige Angst eines Systems, dass sich selbst gern als in allen Belangen stark, erfolgreich & überlegen angesehen und inszeniert hat, vor öffentlichem Widerspruch entlarvt.

Auf jeden Fall empfehlenswert für Leute, die diese Thematik interessiert und die dialogreiche Filme mögen.

8/10

9 „Gefällt mir“

Film Liste is up to date + paar stats bezüglich unsere challenge( ja ich hatte wieder langeweile)

Most Watched Films

3:
kubo (6)
city of the living dead (6)

2:
Vertigo (7)
The Straight Story (7)

1:
5 Centimeters per Second (8)
The Idiots (8)
Smokey and the Bandit (8)


Beliebtes filme in Jahrzent

in Zahlen

2010 (133)
2000 (139)
1990 (89)
1980 (77)
1970 (40)
1960 (32)
1950 (25)
1940 (9)
1930 (7)
1920 (8)


beliebteste Jahre

3:
2005 (17)
2006 (17)

2:
2009 (18)

1:
2015 (25)
2016 (25)


Genre

18: doku 6
17: music 14
16: war 18

15: western 19
14: history 27
13: family 53

12: romance 62
10: Animation 64 (davon 31 Animes)
10: mystery 64

9: sci-fi 70
8: horror 84 ( vermutlich so hoch wegen boodee^^)
7: fantasy 86

6: crime 97
5: Adventure 104
4: Action 119

3: Comedy 145

2: thriller 159

1: drama 308


beliebteste Regisseure

4:
Joel Coen (7)
Akira Kurosawa (7)

3:
David Lynch (8)


2:
John Carpenter (9)
Tim Burton (9)
Takashi Miike (9)

1:
Alfred Hitchcock (14)

Größte Überraschung

Steven Spielberg (2)
Quentin Tarantino (1)

???

Uwe Boll (1)


Have Fun^^

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Sehr cool. :grin: muss nachher mal nachsehen, ob bei mir wirklich so viel als Horror gebrandet ist. :simonhahaa: vielleicht hat da ja doch noch jemand (heimlich :kappa:) größeren Anteil. :smiley:

Edit: wobei… Zumindest zwei meiner Themen fallen mir auf Anhieb ein, die von allen Horror forderten. :gunnar:

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22 waren es glaube ich bei dir ( laut letterboxd^^)

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Nice. :smiley:

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@FireSmoke war glaube platz 2( 13),
@schucki96 Platz 3 (12)
und @Sebbe Platz4 (11)

habe aber nicht alle nach geschaut^^

Edit: habs korrigiert schuckie96 hat ein wenig mehr als Sebbe XD

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Danke für die Statistik! :smiley:

Es ist sehr interessant sich mal die Statistik anzusehen. Lustig das Hitchcock (was ja das erste Thema war), auch der am meist gesehene Regisseur war. Zumal auch beim James Stewart Thema sicherlich wieder ein bis zwei dazu kamen. :smiley:

Und Platz 2 bei Horror. Ist mir gar nicht bewusst gewesen, das ich so häufig Horrorfilme schaue.

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noch 9 filme dann haste boodee eingeholt :wink:

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Ich bin nur Platz 4 bei den Horrorfilmen? :sob: Shame, shame, shame!
Aber sehr cool, dass du dir die Mühe mit den Zahlen gemacht hast. Find ich toll, so nen Überblick zu haben.

Allgemein kann man wirklich mal wieder festhalten, wie cool dieser Thread nach all der Zeit immer noch ist. Freue mich immer auf die Reviews und wer wohl was angeschaut hat usw.
Übrigens fand ich die Reviews zum Thema der letzten Woche mit am besten, hat mir zusammen mit dem Thema echt gut gefallen. :supa:

5 „Gefällt mir“

:grin:

Son bisschen ärgere ich mich ja im Nachhinein, nicht wie @Leelo 2001: Odyssee im Weltraum geschaut zu haben, wo ich doch kürzlich erst das Vergnügen hatte, ihn tatsächlich mal im Kino zu sehen. :heart_eyes: Ich mag ihn im Gegensatz zu ihr sehr, hatte aber irgendwie trotzdem nicht so große Lust, ihn mit diesem für mich sehr kurzen Abstand ein zweites mal zu sehen. :sweat_smile: Ist halt doch kein Hateful Eight (drei mal in vier tagen) oder Fear and Loathing (hin und wieder auch gern mehrfach am Tag). :simonhahaa:

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Yeah. Der mit Uwe Boll war ich :slight_smile:

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Wundert mich, dass ich so viele Horrorfilme gesehen habe, da es nicht unbedingt mein Genre ist. Allerdings sind zum einen Genre-Definitionen eh immer etwas schwierig und die Themen haben es häufig angeboten, mir ein paar Perlen wie z.B. The Witch rauszupicken.

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Ein einziger Tarantino bei allen Filmen? Nur zwei Spielberg-Filme? Mal gucken, vielleicht wirds diese Woche dann endlich mal „Der Soldat James Ryan“ oder mal wieder „Inglorious Basterds“, den hab ich seit Release nicht mehr gesehen. :smiley:
Danke für die Statistik!

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ja manche filme die Letterboxd als horror bezeichnet, würde ich auch persönlich nicht in dieser schiene sehen :sweat_smile:

@Yerunis muss sage das ich echt überrascht war, dass so wenig filme von denen bisher gesehen wurden XD

nächstes mal vllt uwe boll als challenge? :smiling_imp:

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