Den guck ich mir zum Beispiel definitiv nicht an. 
viel zu viel Kitsch, schmalz und tränendrüsenquetsche. je nachdem, wie es um die Verfügbarkeit bestellt ist, wird es bei mir wohl zwischen die Vögel, cujo und willard entschieden. 
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Hu? Ich hab den Satz in der anderen Richtung gedeutet .
What. Jetzt bin ich verwirrt.
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Nein es wird nicht gevögelt
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Es war schon eindeutig, dass zumindest Die Vögel nicht zählt 
Ich auch. 
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Ich hab’s halt so gelesen:
Neee das fällt auch unter angst vor dem tier , also dass ein tier eine klare rolle spielt.
Und meine Frage war ja „das ist eher creature feature?“ Und die Antwort fing mit „nee“ an.
Aber naja. Gut, dass wir drüber gesprochen haben. 
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Ich hab den einmal auf Arbeit den Kindern gezeigt, meinte noch bei der Auswahl, dass ich den nicht unbedingt empfehlen würde, da sicherlich alle hinterher traurig sind… die Kids glaubten mir nicht… 12 von 13 haben noch ne halbe Stunde nach dem Film geweint, Rotz und Wasser geheult… naja, und 1 Junge hatte einfach kein Herz… 
Ich glaube ich habe ersthaft noch nie bei/nach einem Film so viel geweint!
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Und genau darum gucke ich den nicht.
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Warum? Zieh’s durch…
Der ist doch super!
Quasi umwerfend…
Nee. Muss ich mir nicht antun
Sieh es als Chance.
Vielleicht holst du dir danach 'nen Haustier.
Kannst ja klein starten:
Hamster, Mehrschweinchen, Ratte, Kapuzineräffchen…
(Minuten später: Wie die Nachricht nicht rausgeht, weil instant nach Zuglosfahren (ca. 15Sek.) kein Empfang mehr war… #"Netzausbau"BrandenburgerKleinstadt)
Nein akzeptieren fällt dir schwer, hm?
Ich trauere meinem Hund seit vielen Jahren nach. Einen neuen kann ich mir nicht holen, weil ich das arme Tier nicht jeden Werktag 10 Stunden allein lassen werde.
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Gute Einstellung. 
Schönes WE dir.
Ich schweige ab jetzt.
Okay, cujo hab ich leider nicht gefunden, aber den hier gibt’s bei YouTube. 
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Thema: Zukunft ist Vergangenheit
Film: A Scanner Darkly
Regie: Richard Linklater
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 100 Minuten
Wo gesehen: DVD
Déjà-vus sind eine interessante Sache. Beim letzten Thema musste ich einen Film abbrechen, da ich einen Anruf erhielt, der mich komplett aus der Atmosphäre riss. Bei dieser Challenge sollte Metropolis ran. Und wie das Wörtchen Déjà-vu schon verraten lässt, ich bekam wieder etwas. Dieses Mal eine E-Mail, die meine Laune komplett vermieste. Metropolis war erstmal tot. Ich habe versucht ihn nochmal zu schauen, aber die Erde scheint erstmal verbrannt zu sein. Also musste auch hier der Ausweichfilm ran: A Scanner Darkly.
Sieben Jahre von heute. Mit dieser Texteinblendung fängt der Film an. Im dystopischen Amerika sind 20% der Bevölkerung drogensüchtig. Um dieses Problem zu lösen wurde ein Polizeistaat ausgerufen und Undercover Agents eingesetzt, die alles und jeden untersuchen sollen. Einer dieser Agenten ist Bob Arctor. Doch auch er ist süchtig nach “Substance D”. Mit Hilfe eines Anzuges, der sein Aussehen konstant verändert geht er seiner Arbeit nach. Niemand im Polizeireview kennt seine Identität, er ist dort als “Fred” bekannt und trägt dort jederzeit seinen Anzug. Doch es wird problematisch, als ihm eines Tages gesagt wird, dass er eine gewisse Person untersuchen soll: Bob Arctor.
A Scanner Darkly fällt besonders durch ein Detail auf: Seinem Artstyle. Der Film wurde komplett mit Schauspielern gedreht und danach per Rotoskopie nachgezeichnet und digitalisiert. Der Style gefällt mir persönlich richtig gut und gibt dem Film etwas ganz besonderes. Die Story basiert auf dem gleichnamigen Buch von Philip K. Dick (im deutschen “Der dunkle Schirm”) und behandelt das Thema des Drogenkonsums. Zwar bei weitem nicht so dramatisch und drastisch wie ein Reqiuem For A Dream, aber dennoch abschreckend.
A Scanner Darkly ist ein interessanter Film, bei dem man sich konstant fragt, in welche Richtung er und seine Figuren gehen werden. Derzeit bin ich mir nicht mal sicher, ob ich wirklich große negative Dinge über den Film sagen kann. Mich hat er gecatcht. Ich glaube ich muss das ganze erstmal in Ruhe verarbeiten…
4 von 5 (Mit Tendenz zur 3.5)
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Sollen die Tiere auch von Tieren gespielt werden? Ich würde sonst wohl Planet der Affen (1968) nehmen, wo die Affen ja glaube ich von Menschen gespielt werden.