Es war ehrlich gesagt, relativ schwierig überhaupt eine gute, ausführliche, Liste zu finden.
Hab mich dann für Wiki entschieden, weil da wenigstens das „animated“ bei stand
Schade aber, dass du mit deiner Einschränkung von “animiert” leider “The Wall” ausgeschlossen hast - wer einen guten zweiten Film diese Woche gucken will, sollte sich den reinziehen.
Ja, ich kenne das Problem sehr gut. ^^
Auch bei den Themen, die mir so im Kopf rumschwirren merke ich bei der „gegenprobe“ dann immer wieder, dass da so einiges fehlt, egal wie ausführlich sie aussieht. das altbekannte wikipediaproblem. Wenns keiner einträgt „gibt es“ den Film nicht. ^^ je nachdem wie speziell es werden soll wirds eben immer unvollständiger. Aber selbst setze ich Mich dann natürlich auch nicht hin, es zu editieren. Da bräuchte man dann ja wieder n Account und Zeit und Lust. ^^
Ich hätte am liebsten sogar alles mit CGI verboten, weil ich eigentlich Filme wollte, die möglichst nah an Bühnenstücken sind - aber das war dann doch zu krass, oder schwierig.
Nächstes mal nehm ich ein simpleres Thema.
Naja, es ist doch eigentlich relativ simpel.
Bietet auf jeden Fall eine riesen Auswahl und die Einschränkungen sind auch ziemlich klar gesetzt. das Nachfragen und vielleicht noch den ein oder anderen film „reinmogeln wollen“ gehört doch dazu.
Nein, ich verstehe ja nun was du möchtest. Ich weiß ja selbst wie schwierig es ist ein Thema genau einzugrenzen.
Dann bleibt mir Bollywood erspart, meine Freundin hatte schon etwas rausgesucht.
Aber auch das stand doch von Anfang an fest.
Habe übrigens mal einen bollywood fan kennen gelernt… hatte sie gebeten, mir doch mal ihre Lieblinge aus dem Metier zu sagen, damit ich mir da auch mal was angucken kann… es kam nie mehr was zurück. hat deine Freundin n guten tipp? Irgendwie… einen richtigen Klassiker oder so?^^
Sie weiß das sie einiges gesehen hat, weiß aber nicht mehr welche Filme. Die liefen ja vor zehn Jahren mal recht häufig auf RTL II. Da waren sehr viele Filme mit Shah Rukh Khan dabei. Ich hab auch mal vereinzelt Filme gesehen. Vielleicht hilft dir diese Liste. Bollywood ist ja nicht immer Musical.
Thema: Musicals
Film: Hairspray
Regie: Adam Shankman
Jahr: 2007
Laufzeit: 117 Minuten
Gesehen auf: Netflix
Ich habe mich für einen klassischen Musicalfilm entschieden. Das Original habe ich vor Jahren mal gesehen, und wenn meine Erinnerung mich nicht trübt, dann gibt es hier doch stellenweise große Unterschiede.
Kommen wir zu den Darstellern: Man merkt irgendwie allen Beteiligten an, wie viel Spaß sie mit dem Film hatten. Nikki Blonsky ist die Rolle wie auf den Leib geschrieben, leider blieben danach weitere größere Rollen aus. Zac Efron sieht aus wie der Vorzeige-Playboy der 60er und den kann er natürlich auch verkörpern. Brittany Snow kann Bitch, nein sie ist eine Bitch, die man natürlich hassen kann und nur noch von Michelle Pfeiffer übertroffen wird. Die besten Rollen spielen wohl aber John Travolta und Christopher Walken, die die Eltern von Tracy derart lustig und herzlich verkörpern, dass man sie nur sympathisch finden kann. Aber auch die Nebencharaktere um James Marsden, Queen Latifah und Amanda Bynes wissen zu überzeugen.
Die Musikeinlagen sind klasse. Sowohl tänzerisch als auch gesanglisch können alle Darsteller auf ganzer Linie überzeugen. Irgendwie bekommt man fast Lust zu diesen Twist-, Swing- oder Rock n Roll-Stücken ebenfalls das Tanzbein zu schwingen. Die Story ist sicherlich nicht allzu innovativ oder spannend, aber der Film tut das, was ich von ihm erwartet habe, er macht gute Laune - sehr gute Laune.
Ich bin mit Sicherheit kein Musical-Fan, kann mit La La Land gar nichts anfangen, Les Miserables zieht sich wie Gummi und die vielen 60er und 70er-Filme haben die Zeit nicht gut überstanden. Ab und an gefällt mir dann aber doch mal ein Musicalfilm (Rocky Horror Picture Show und Der kleine Horrorladen zählen zu meinen Lieblingsfilmen) und Hairspray gehört auf jeden Fall dazu.
4/5
Kein Klassiker, aber kann the Lunchbox empfehlen. Weiß nicht genau, ob das jetzt als Bollywood zählt, ist auf jden Fall ein indischer Film, ohne Singen und so (soweit ich mich erinnere). Würds als Liebesdrama beschreiben: 50% Liebesfilm, 50% Drama um die beiden Charaktere.
Thema: Musicalverfilmung
Film: Mamma Mia! von Phyllida Lloyd
Erscheinungsjahr: 2008
Laufzeit: 108 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Singlemutter Donna (Meryl Streep) lebt mit ihrer mittlerweile erwachsenen Tochter Sophie (Amanda Seyfried) auf einer griechischen Insel und leitet ein kleines Hotel. Als ihre Hochzeit bevorsteht, lädt Sophie heimlich drei ehemalige Liebhaber ihrer Mutter - Sam (Pierce Brosnan), Harry (Colin Firth) und Bill (Stellan Skarsgård) - ein, um herauszufinden, wer ihr leiblicher Vater ist.
Ich bin kein Musical-Fan, aber habe schon ein paar gesehen, dir mir gut gefallen haben (z.B. Starlight Express oder in Filmform Les Misérables und La La Land). Da ich die Musik von ABBA mag, hatte ich die Erwartung, vonMamma Mia! zumindest einigermaßen gut unterhalten zu werden. Leider ist der Film auf mehreren Ebenen eine ziemliche Katastrophe.
Wie auch in La La Land können die meisten Darsteller nicht wirklich gut singen oder tanzen, was hier aber nicht zum Charme des Films beiträgt, da die meisten Figuren zu platt, zu schrill und einfach unsympathisch charakterisiert werden. Zudem wirken ein paar der eigentlich fantastischen Darsteller, allen voran Meryl Streep, so, als ob sie selber nicht von ihrer Performance überzeugt wären bzw. keine Spaß daran hatten.
Während die Songs mit ihrem Text sogar sehr passend in die Handlung des Films eingebettet werden, sorgen mehrere Faktoren dafür, dass die Gesangseinlagen mit wenigen Ausnahmen eher einer Vergewaltigung des Original-s gleichen. Zum einen ist der Ton und Tonschnitt für einen Musikfilm eher im unteren Bereich angesiedelt und zum anderen sind die Darsteller wie oben schon erwähnt den Songs von ABBA nicht gewachsen.
Hinzu kommt eine wirklich schlechte visuelle Inszenierung in der ersten Hälfte des Films: wenig „Flow“ in den Chorographien, viel zu hektische Schnitte und grelle Farbgebung sowie seltsam wirkende Slow-mos und Fades. Dies nimmt in der zweiten Hälfte zum Glück etwas ab und sorgt für ein paar recht gute Szenen gegen Ende des Films.
Auch erhalten die Charaktere zum Ende hin den ein oder anderen sympathischen humorvollen Moment, wodurch ich dann etwas versöhnlicher gestimmt wurde. Nichtsdestotrotz glich die erste Hälfte des Films einer Folter und ist wahrscheinlich nur alkoholisiert zu ertragen.
1,5/5
Thema: Musicals
Film: An American in Paris von Vincente Minelli
Erscheinungsjahr: 1951
Laufzeit: 108 Minuten
Wo geschaut: BluRay
Ich habe eine Schwäche für Musicals, das ist nicht von der Hand zu weisen. Die meisten und bedeutendsten Musicals hatte ich bis dato bereits gesehen. Da eines meiner liebsten Musicals “Singin’ in the Rain” mit Gene Kelly ist war nach Bekanntgabe des Themas klar, welchen Film ich gucken muss. An American in Paris ist einer der wenigen Klassiker, die ich bis heute noch nicht kannte.
Die Geschichte dreht sich um den ehemaligen GI Jerry, der sich mehr schlecht als recht versucht, in den Künstlervierteln von Paris als Maler durchzuschlagen. Eines Tages begegnet er einer blonden, reichen Dame, die sowohl an seinen Bilder aber viel mehr an ihm interessiert ist. Jerry allerdings verguckt sich auf einer Tanzveranstaltung in eine jüngere Dame, die ihn jedoch zunächst abweist und befindet sich nun in einem Love-Triangle.
Die Story ist m.E. leider auch einer der großen Schwachpunkte des Films. Überragend ist wie zu erwarten die Musik (wobei sie mich hier nicht so gecatched hat wie z.B. in “Singin’ in the Rain”) und vor allem Gene Kelly’s sensationelle Tanz-Choreografien, die seinesgleichen suchen. Man bekommt sofort gute Laune, wenn man ihn tanzen sieht. Innovativ, leidenschaftlich und begeisternd. Diese Bewegungsabläufe ziehen sich nicht nur durch die klassischen Musicalnummern sondern z.B. auch durch Alltagsabläufe wie Jerrys tägliche Morgenroutine in seinem winzigen Apartment.
Alles in allem ist “An American in Paris” ein schön aussehendes, leider aber etwas substanzloses Musical mit einem starken Gene Kelly. Als Musicalfan sollte man diesen Klassiker auf jeden Fall allein wegen Gene Kelly mal gesehen haben. Für Genrefremde empfehle ich dann doch eher “Singin’ in the Rain”.
3/5
Thema: Musicals
Film: Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat (David Mallet)
Erscheinungsjahr: 1999
Laufzeit: 76 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Leider habe ich genau diese Woche total wenig Zeit Ich wollte so viele Musicals gucken, und jetzt war ich schon froh, dass ich Joseph gestern Nacht noch reinquetschen konnte.
Das Musical erzählt die Geschichte aus der Bibel von Joseph dem Träumer nach.
Es ist eine Geschichte, die gerne von Schulen und so weiter gespielt wird, und so habe ich das Musical dann auch in der Oberschule das erste mal gesehen (da ich null singen kann, war ein Mitmachen in der Musical-AG für mich nicht drin).
Die Verfilmung mit Donny Osmond in der Hauptrolle hat mir gut gefallen. Farbenfroh, und wirkt wirklich wie ein Bühnenstück inkl. Requisiten, drehbarer Bühne, etc.
Die Lieder kannte ich ja nun schon, und ich mag sie… so gerne. Ist eher klassische Musicalkost, aber das mag ich ja. Andrew Lloyd Webber hat es einfach drauf.
Ich glaube, heute könnte man einige Sachen nicht mehr so machen, wie „damals“ noch okay war (Leute mit dunkler geschminkter Haut). Aber eigentlich stört es mich nicht.
Der Pharao & Joseph sind mein Dreamteam.
4/5 +
Thema: Musicalfilme
Da ich sonst nur sehr selten Musicalfilme oder Musikfilme schaue, hier in der Challenge aber schon 4 oder 5 gesehen habe und eigentlich immer ganz gut damit gefahren bin, habe ich gleich mal 2 Klassiker des Genres angeschaut:
West Side Story (1961)
von Jerome Robbins & Robert Wise
Zwei Jugendliche von zwei rivalisierenden Gangs verlieben sich ineinander…
West Side Story hat bei mir teilweise ein kurioses Gefühl ausgelöst, das ich einfach mal als "Quasi-Nostalgie" bezeichnen würde, also eine Art Nostalgiegefühl nicht gegenüber dem Film als Ganzes, den ich ja noch nie gesehen habe, sondern gegenüber einzelnen Elementen wie Songs, Szenen, Bildern oder Anspielungen aus der Popkultur, die ich natürlich mittlerweile schon zig mal gehört oder gesehen habe. Die Songs waren so ein bisschen "hit or miss" für mich, diesen Song über die Erfahrungen als Einwanderer fand ich z.B. ganz gut, einige andere hingegen waren mit ein bisschen zu "schnulzig".
Mein größter Kritikpunkt wäre wohl, dass ich finde, dass eigentlich keiner der Darsteller so wirklich eine irgendwie faszinierende Ausstrahlung hatte—eigentlich ein Dealbreaker für so einen Film. Deutlich weniger gestört, aber im Nachhinein trotzdem merkwürdig, fand ich, dass mir zu Beginn des Films eine filmische Realität gezeigt wird, in der Raufereien, Prügeleien etc. ausschließlich durch Tanzchoreographien ausgedrückt werden (was zunächst zwar gewöhnungsbedürftig ist, ich aber nach vielleicht 20min dann doch ganz gut für den Rest des Films akzeptieren konnte), dann aber gegen Ende damit gebrochen wird und Kämpfe plötzlich ähnlich wie in anderen Filmen (nur hier als Gesamtbild bis ins letzte choreographiert) dargestellt werden.
Warum also trotz dieser Kritikpunkte diese doch recht hohe Wertung? Ganz einfach, der Rest ist einfach toll: Der Film sieht einfach fantastisch aus, die Settings bzw. Sets, das ikonographische New York, die Cinematography (selbst ein simpler Ally-Shot von oben sieht einfach perfekt aus), die grandiosen fast schon surrealen Farben, die sich komplett durch jede Einstellung ziehen. Ich wusste zwar, dass der Film in Technicolor gedreht wurde und mir deshalb die Optik sicher irgendwie gefallen würde, aber dass er in diesem Bereich wirklich so beeindruckend ist, hat mich komplett überrascht. Und so haben mich also auch die schwächeren Phasen dann irgendwie ganz gut unterhalten, weil ich mich an den Bildern und Choreographien satt sehen konnte und gedanklich ein paar Thesen durchgehen konnte, warum die wenigen Musicalfilme, die ich gesehen habe, erstaunlich oft eine so tolle (oft sehr farbenfrohe) Cinematography haben. Insgesamt hatte ich mit dem Film also doch eine sehr gute Zeit.
7/10
The Rocky Horror Picture Show (1975)
von Jim Sharman
Ein frischverlobtes, eher züchtig-konservatives Paar findet nach einer Reifenpanne in einem Schloss rund um Dr. Fank-N-Furter Unterschlupf, wo alles ein bisschen anders zu laufen scheint…
Sehr kurzweiliger, bunter, bizarrer und unterhaltsamer Musicalfilm, was z.B. auch durch die parodistischen Einflüsse anderer Genres wie Horror, Science-Fiction oder auch des Stils von B-Movies allgemein kommt. Die Songs mochte ich auch fast alle. Thematisch kann man—wenn man ganz genau hinschaut—auch ein ganz subtiles Abfeiern der Veränderungen durch die Sexuelle Revolution, speziell was z.B. Transsexualität, Bisexualität oder ein offener Umgang mit Sexualität angeht, durchschimmern sehen.
Der Film wäre sicher aber nicht das was er ist ohne die großartige elektrisierende Performance von Tim Curry, der mit einer Menge Ausstrahlung und sehr ausdrucksstarker Mimik jede Szene an sich reißt. Toller Film und ich kann auch gut verstehen, dass er bei vielen Leuten sogar Kult- oder Klassikerstatus genießt.
8/10
noch mal eine frage, zählten disney zeichentrickfilme für das Thema? also Aladin, König der Löwen usw.
verdammt, na gut
Thema: Musicals
Film: Emo - The Musical
Regie: Neil Triffett
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 94 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch, muss der Emo Ethan die Schule wechseln. Dort will er sich der Emo Band “Worst Day Ever” anschließen, während ihm die tiefgläubige Trinity an den Hacken klebt und ihm näher kommen will.
Ich … bin mir nicht ganz sicher bei dem Film. Irgendwie ist er lustig und irgendwie war er auch anstrengend. Er ist cringy und möchtegern edgy, aber in Anbetracht der Handlung lasse ich das durchgehen und es passt dann ja auch eigentlich?
Die Charaktere sind alle ein bisschen flach. Okay, ziemlich flach, wirklich viel geben die nicht wirklich her. Aber die Musik ist eigentlich nicht mal so schlecht? Also nicht das Größte, aber man kann mitwippen und hin und wieder bringen einen die Texte dann doch zum Schmunzeln, weil sie irgendwo Cleverness aufweisen.
Kann man sich schon einmalig geben. Aber es ist so basic, dass ich eigentlich nicht weiß, was ich dazu sagen soll, außer dass es für einmal und den Moment in Ordnung war.
1,5 / 5
Thema: Musicals
Film: Das Phantom der Oper
Regie: Joel Schumacher
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 143 Minuten
Wo geschaut: DVD
Als das Inventar eines Opernhauses veräußert wird, treffen zwei alte Bekannte aufeinander. Dabei werden Erinnerungen an alte Zeiten wach, als man selbst noch jünger war und das gut besuchte Opernhaus von einem mordlustigen Phantom in Atem gehalten wurde.
Sagen wir es mal so: ich bin absolut 0 objektiv. Dafür habe ich es schon zuoft als Film, als auch auf der Bühne gesehen, kann es noch immer zu 80% auswendig und feier es einfach viel zu sehr.
Aber ich liebe es einfach so sehr. Ich finde es richtig gut gemacht, es ist schon atmosphärisch. Schauspielerisch ist es wirklich gut, die Szenen sind schön. Die Kameraeinstellungen auch. Ich mag es, wie gerade beim Phantom mit den Winkeln usw. gespielt wird, wie es je nach Blickpunkt von Personen auch unterschiedliche Farben sind. Die Musik ist einfach großartig. Könnte ich mir unendlich geben, egal ob mit Film, oder nicht. Und der Gesang erst Tatsächlich muss ich auch sagen, dass ich den deutschen Gesang um einiges besser finde als den englischen. Gerard Butler macht das zwar schon gut, aber er ist eben kein Uwe Kröger. Das ist einfach nicht topbar.
Der Film wird sicher seine Schwächen haben (und manche Charakterentscheidungen darf man einfach nicht nach Logik hinterfragen), aber das sehe und will ich einfach nicht sagen. Es wird für mich immer ein Top-Film mit Gutfühl-Charakter sein.
Kann ich nur jedem empfehlen
5/5
Ah, gut zu hören. Den Film gibt es auf Prime nämlich nur mit dt. Synchro. Aber dann - Uwe Kröger
Vielleicht schaffe ich es ja heute noch, den auch zu gucken. Schlimmerweise habe ich nämlich das Phantom auch auf der Bühne bisher immer verpasst.