Film-Themen-Challenge

Argh wie schade. Aber kommt auch immer ein bisschen auf die Bühnenfassung an. Hier tourt immer ein Ensemble mit ganz furchtbarer Fassung durch. Dann es lieber nicht sehen :joy:

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Thema: Musicals
Film: Jesus Christ Superstar
Regie: Gale Edwards, Nick Morris
Erscheinungsjahr: 2000
Laufzeit: 107 Minuten
Wo geschaut: DVD

Die finalen Tage von Jesus und denen, die ihn umgeben, bevor er gekreuzigt wird.

Ja, also eh… die Handlung lässt sich halt schnell in einem Satz abhandeln. Aber deswegen ist der Film halt nicht langweilig. Viel mehr Handlung braucht es auf die Filmlänge gar nicht. Lustigerweise finde ich die Thematik Religion gar nicht mal soooo prominent, auch wenn es um Jesus geht. Zumindest hatte ich jetzt nicht das Gefühl, dass die gesamte Zeit die Religionskeule über mir schwebt.
Das Setting finde ich ganz angenehm, es versprüht halt trotzdem diesen gewissen Bühnen-Vibe, da es eben keine großen Kulissen sind, sondern alles ein wenig minimalistischer gehalten wird. Ob es in der Aufführung auch einen eher so “modernen” Charakter hat, oder ob das einfach nur Teil dieser Inszenierung ist, weiß ich nicht. Wirklich gestört hat es mich aber auch nicht. Es bereichert noch behindert es die Handlung. Kann man machen.
Schauspielerisch lässt sich eigentlich auch eher wenig sagen, so groß wurde gar nicht geschauspielert, wie ich finde. Dadurch dass es eben sehr bühnenmäßig ist, steht die Musik und der Gesang sehr im Fokus. Und der ist gut. Bei der Musik, wieder ein Webber, kann man sich gar nicht beschweren, bei der Musik tu ich mich immer ein bisschen schwer. Ich kenne eine andere Version (glaube die ist älter) und eigentlich gefällt mir die deutlich mehr, was Klangfarbe und Betonung etc. angeht. Da ich den direkten Vergleich habe, schneidet der Film für mich da etwas schlechter ab, das kann aber auch einfach nur an mir liegen.

Grundsätzlich ist es nicht das beste Musical von Webber, meiner Meinung nach, aber man kann es schon gerne immer mal wieder schauen, wenn man mal etwas schnelleres braucht.

3,5/5

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Ist zwar eigentlich noch Donnerstag für mich, aber wat solls. :florentin: für das Thema der kommenden Woche ist @Timpingbert zuständig.
Hoffe, dass die Heimreise am Samstag ohne Probleme hinhaut und ich mir im Anschluss noch in Ruhe einen musicalfilm anschauen kann. :blush: je nach Laune wird es wohl repo oder grease. :smiley:

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Omg, ich war zwar leider die letzten Wochen nicht so aktiv bei der Challenge, aber ich werde mir heute Abend was nettes ausdenken.

Oh, das hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm. :sweat_smile: waren es schon… vier(?) ausgesetzte Themen, dass du eigentlich schon aus der Liste „rausgerutscht“ bist? :sweat_smile:

Timpingbert kann sehr gerne ein Thema nennen, seine letzte Teilnahme ist noch nicht so lange her. Außerdem ist es auch mein versäumnis-, dass ich die Punkteliste nicht aktuell halte.

Ich möchte diese vier Wochen-Regel auch etwas lockern und das eher nach Gefühl machen. Also nicht, dass ich random Leute aus der Liste streichen werde, aber wenn jemand seit einem halben Jahr nix mehr postet, kann man sich auch denken, dass das Interesse aktuell nicht da ist. Man bekommt doch eh immer ein Gefühl dafür, ob ein User noch mitmacht, oder eben nicht.

Ich werde die Punkteliste dieses WE wieder auf den aktuellen Stand bringen. ^^

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Bei mir ging leider wegen Umzug und neuen Job so ein paar Sachen unter :sweat_smile: hoffe werde nicht gestrichen.

Bruce Lee, Jacky Chan oder Jet Li, schaut euch einen Martial Arts Film mit einem dieser Ikonen an!

Also am besten ein Film wo das Kämpfen im Mittelpunkt steht.
Denk immer daran:
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Gut, dass ich damals zum Jackie Chan - Spezial von Kino+ meine Jackie Chan Collection um 10 weitere Filme erweitert habe. Auswahl ist also reichlich da :wink:

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Vlt. Muss ich mir Sonntag einen Ausleihen :smirk:

Sehr schönes Thema, genau mein Ding.

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Geht klar. Von Bruce Lee und Jet Li hab ich auch nen paar.

Da pinge ich doch glatt mal den ollen @irishrOy an. Schau an. Nächste Woche findest du doch bestimmt wieder Zeit, hier teilzunehmen. :wink:

Für mich wirds btw ziemlich sicher bruce lee.^^

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Au ja. Return of the Roy. Nice.

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@Drake4849

Enter the Roy :coolgunnar:

Also Netflix hat ja Fearless vom jet li.

Aber evtl wirds bei mir auf Fist of Legend oder enter the dragon rauslaufen, glaub ich :smiley:

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Hmmm… ich scrolle mich so durch Lees filmografie und werde leider immer ratloser. :sweat_smile: habe zwar sicher schon irgendwann mal welche von ihm gesehen, das war allerdings alles vor der zeit, wo ich auf letterboxd geloggt habe und habe keinen Schimmer was davon ich nun schon kenne…

Hier gibt es ja nun offenbar einige Kenner: gibt es da wohl etwas, was zumindest in die Richtung gore geht? Was so „die großen Klassiker“ sind, kann ich mir ja noch zusammengooglen, meine suche nach „bruce lee most brutal film“ hat mich bislang jedoch nur im kreis und zu quatschfilmen, die nix mit ihm zu tun haben geführt. :beansad:

Gibt es da wohl was, das auch meinen Blutdurst zu stillen vermag? :sweat_smile: dass in seinen filmen kräftig gekloppt wird, ist ja klar, häufig hat das für meinen Geschmack jedoch zu wenig „impact“ bzw. ist mir zu… „tänzerisch“.

das ist ne gute frage, da bin ich ein wenig überfragt :ugly:
Martial Arts-movies sind zwar meist brutal, aber nicht zwingend blutrünstig.
Und da Jet Li, Bruce Lee und Jackie Chan eher in richtung Kampfkünste und Körperbeherrschung gehen, liegt da der fokus weniger auf blut und so, hmmm…

Für mehr blutiges gemetzel wäre halt the Raid ned schlecht, oder ong bak oder the protector.

Also für mehr blutiges müsste man Iko Uwais und/oder vor allem Tony Jaa noch mit einschließen :ugly:

edit.

:cluelesseddy:
istja irgendwie auch klar :stuck_out_tongue:
Kassierst du auch nur einen schlag, kanns sein, dass du für immer im arsch bist :ugly:
da wird nicht geprügelt und „blows getraded“, hin und her. ich versteh aber schon, was du meinst^^

edit2: Donnie Yen könnte man auch noch erwähnen mit Killzone SPL oder Flashpoint.
Yen is zwar eher bekannt für Ip Man und daher weniger brutale Kampfkunst, aber in SPL oder Flashpoint gehts auch schon deutlich mehr zur sache, so ist nicht.

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Ehrlich gesagt fand ich die Brutalität (und auch die Filme an sich) bei ip man tatsächlich eher nach meinem Geschmack als jetzt z.b. bei the raid oder ong bak. :sweat_smile:
Beispielsweise diese eine szene in der halle, umringt von einem haufen kämpfer und er einen nach dem anderen in den boden ballert: geil. :smiley: ip man fand ich richtig geil. Ong bak und the raid etwas enttäuschend. Vielleicht hilft das ja bei der Einschätzung, in welche Richtung es bei mir gehen soll. :smiley:

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ok :ugly:
du meinst die in der turnhalle gegen die blackbelts aus dem ersten ip man, wo er dem einen z.B. den Haxen am Hüftgelenk bricht? :ugly:

das hätte ich jetzt so ned erwartet, weil ip man ja eher weniger blutrünstig ist.
aber wenn dir der fight in ip man gegen die blackbelts (gibts da n deutsches pendant dazu? Schwarzgürtel? :ugly: ) gefallen hat, könnte dir evtl. The Protector gefallen. v.a. am Ende zerlegt der die gegner indem er die gelenke überdreht und so n stuff.

Aber ist halt Tony Jaa und somit keiner der drei genannten :ugly:

Ansonsten fallen mir auf anhieb aber keine „brutaleren“ Martia Arts-filme von Chan, lee oder li ein. Vl. kann jemand anders aushelfen :smiley:

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Denke ja. :beangasm:
Mein „blutdurst“ ist halt auch n bisschen komisch… :simonhahaa: es muss nicht viel blut fließen, das wird mir nämlich auch schnell zu viel und dann albern weil unrealistisch. Es soll beim zuschauen weh tun, möglichst realistisch aussehen und wenns splattert kein cgi sondern gutes kunstblut, puppen und ähnliches sein. Schwierig zu beschreiben. :smiley: und ja, der protector steht noch auf meiner liste nachdem ich da schon ein paar echt geile Szenen raus gesehen habe, passt aber ja wie gesagt nicht. :grin:

Toll wärs. :blush: ansonsten würde ich mir wahrscheinlich den mit chuck norris’ auftritt ansehen. Fürs meme-knowledge. :nun:

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