Film-Themen-Challenge

:innocent:

Aber gute Besserung dem Laptop. :smile: meiner ist auch schon eine Weile kaputt. Dadurch bin ich dann allerdings auf den firetv stick am Fernseher umgestiegen und das ist super.^^

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Thema: Verstorbene Schauspieler
Film: Seven Samurai von Akira Kurosawa
Schauspieler: Takashi Shimura / Toshiro Mifune
Erscheinungsjahr: 1954
Laufzeit: 208 Minuten
Wo geschaut: DVD

Ich hab mich für einen Re-Watch von „Die sieben Samurai“ entschieden, da es schon eine Weile her ist, seit ich ihn zum letzten Mal sah und ich vor kurzem „Ikiru“ von Kurosawa gesehen hatte und Shimura dort mein Herz berührt hat. Viele denken bei Kurosawa automatisch an Mifune, doch Shimura hat seine Filme m.E. ebenso geprägt. Daher hab ich mich entschieden einen Film zu wählen, in dem beide eine tragende Rolle spielen.

Die sieben Samurai kommt mit einer recht simplen Story daher, die sich in 3 Akte unterteilt. Im ersten Teil wird die Misere eines japanischen Dorfes gezeigt, das jährlich von Banditen überfallen wird und sich nun mithilfe von Samurai zur Wehr setzen möchte. Die Rekrutierung der Sieben (angeführt von Shimura) nimmt den ersten Part der Handlung ein.
Teil 2 beschäftigt sich mit der Planung der Verteidigung und Teil 3 dann mit der eigentlichen Schlacht gegen die Banditen. Jeder Part nimmt in etwa eine Stunde in Anspruch.

Viele Leute schrecken vor der langen Laufzeit von 3,5 Stunden zurück aber ich kann euch versichern, dass der Film absolut kurzweilig ist, was auch an den Charakteren und deren fantastischer Interaktion liegt. Shimura ist der ruhige, weise Pol, der die Gruppe eint und zusammenhält. Mifune verkörpert eine rohe, unbändige Impulsivität und sorgt mit seinem clownsähnlichen Verhalten das ein oder andere Mal für lockere, erheiternde Momente.
Seine Rolle hat mich in Teilen an die in „Rashomon“ erinnert, wo er einen wilden Räuber gespielt hat.

Was gibt es sonst noch zu diesem filmischen Meisterwerk zu sagen? Ein Meilenstein und Vorbild für viele Filmemacher (u.a. ja auch Vorlage für den fantastischen „Magnificent Seven“ von John Sturgess) und ein weiterer Beweis dafür, dass Kurosawa einer der größten seines Fachs ist.

4,5/5 mit :herz:, was auch besonders an Shimura und Mifune liegt.

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Thema #17: Verstorbene Schauspieler (Bela Lugosi)
Film: Plan 9 from Outer Space von Edward D. Wood Jr.
Erscheinungsjahr: 1959
Laufzeit: 79 Minuten
Wo gesehen: arte.tv

Hm. Ja… Leider schon wieder ein echter Kackfilm, aber immerhin konnte ich dieses Machwerk nun endlich von meiner Watchlist streichen. :smiley: Schauspielerische Leistung, Inszenierung, Story, Musik, Schnitt, all das war einfach schlecht, leider aber auch nicht witzig schlecht sondern einfach langweilig. Schön war es, nun im Nachhinein Dinge zu verstehen, auf die bei Ed Wood angespielt wurde.

Kurz zur Story: Außerirdische wollen die Erdenbewohner davon abhalten, die Solarbombe zu erfinden, mit der sie das gesamte Universum auslöschen würden. Der grandiose Plan, dieses Ziel zu Erreichen, besteht darin, irgendwelche zufälligen Leute anzugreifen und sie, nachdem sie beerdigt wurden, wieder zum Leben bzw. als Zombie zu erwecken.

Muss man halt leider echt nicht gesehen haben. :smiley: Ed Wood ist ein echt schöner charmanter Film und das, was man darin zu Plan 9 erfährt, reicht eigentlich vollkommen aus um nur den deutlich besseren Film zu genießen. ^^

1/5

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Er lebt zumindest wieder :beanfeels:

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Hatte den vor Kurzem auch gesehen, nachdem ich Ed Wood geschaut hatte und er ist wirklich so scheiße wie alle behaupten.

Oooooh den hatte ich mir doch vor langer Zeit bestellt… und noch einen von Ed Wood. Vielleicht guck ich einen von den beiden die Woche. Die DVDs liegen bei mir so rum…

Der Moment, wo man realisiert, dass KHAAAAAAN schon vor über 10 Jahre gestorben ist :cry:. Zumindest habe ich endlich wieder mal einen Film, den ich gerne wieder schaue. :vulcan_salute:

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Thema: Filme mit verstorbenen Schauspielern
Film: Das Appartement
Regie: Billy Wilder
verstorbener Schauspieler: Bis auf Shirley MacLaine leider so gut wie jeder, aber ich nenne mal Jack Lemmon
Jahr: 1960
Spieldauer: 125 Minuten

„Das Apartment habe ich nie als Komödie betrachtet“ sagte Wilder einst, und ich sehe das genauso. Vielmehr ist es eine Satire auf die Scheinheiligkeit und die Doppelmoral in der heutigen Welt.
Selten war die Rollenauswahl treffender als in diesem Fall. Keiner hätte den immer etwas durch den Wind wirkenden C.C. „Bud“ Baxter besser darstellen können als Jack Lemon. Und eine süßere Person als die zuckersüß von Shirley MacLaine dargestellte Fran Kubelik hat man wohl auch noch nie gesehen.
„Man trifft ein Mädchen ein paar Mal in der Woche rein zum Spaß, und gleich denkt sie, dass man sich von seiner Frau scheiden lassen wird. Jetzt frage ich Sie: Ist das fair?"
„Nein, Sir, das ist sehr unfair, besonders gegenüber Ihrer Frau!“
Dieses Zitat beschreibt wohl am Besten die Handlung des Films.

********************************* SPOILER***************************************************

Einige höhere Angestellte haben ein Arrangement mit dem kleinen Versicherungsangestellten Bud Baxter. Dieser gibt ihnen den Schlüssel zu seinem Appartement um sich in diesem mit ihren Gespielinnen zu können. Auch richtet er die Wohnung mit Getränken und Snacks nach den Wünschen der „Untermieter“ auf Zeit her. Diese vertrösten ihn immer wieder damit ein gutes Wort bei der Geschäftsführung für Baxter einzulegen. Eines Tages wird er tatsächlich zum Personalchef Sheldrake, herrlich schmierig dargestellt von Fred MacMurray, gerufen. Doch dieser möchte auch nur den Wohnungsschlüssel, sorgt aber tatsächlich für eine Beförderung Baxters.
Dieser ist in die Fahrstuhlführerin Fran verliebt, ist aber zu schüchtern sie anzusprechen. Just als er denkt sie würden sich annähern, findet er heraus das Fran Sheldrakes Geliebte ist. Diese muss gleichzeitig feststellen, dass ihr Angebeteter bereits Verhältnisse mit vielen anderen Angestellten hatte und begräbt die Hoffnung, dass er seine Frau verlassen möchte. Nachdem Sheldrake sie in Buds Wohnung zurücklässt um Weihnachten mit der Familie zu verbringen und zu Allem Überfluss ihr Geschenk mit einer 100$ Note erwidert, was sie als Prämie für gewisse Dienste auffasst, versucht sie sich mit Schlaftabletten das Leben zu nehmen. Im letzten Moment kann Baxter sie mit Hilfe seines Nachbarn, einem Arzt (grandiose Figur, die Baxter für einen Schürzenjäger mit enormer Libido hält „Dürfte ich Sie um eine Gefälligkeit bitten? Wenn Sie Ihr Testament machen - und bei Ihrer Lebensweise sollten Sie das tun - würden Sie Ihren Körper der Universität vermachen?“), Frans Leben retten. Liebevoll kümmert er sich um sie und sie reagiert mit „Warum kann ich mich nicht in so etwas nettes verlieben wie dich“. In einem Umschlag, in dem Bud einen Abschiedsbrief vermutet befindet sich nur der 100$ Schein, den sie zurückgeben möchte.
Sheldrake, der seine Sekretärin feuert, da diese Miss Kubelik von den anderen Liebschaften erzählt hat muss währenddessen mit deren Rache zurechtkommen, da diese sich mit seiner Frau zum Essen verabredet. Frans Schwager macht sich Sorgen und erfährt von 2 Arbeitskollegen Baxters, die auch seine Wohnung in Anspruch nehmen, wo diese sich befindet. Im Appartement angekommen möchte er Fran sofort mitnehmen, erfährt aber zufällig durch den nach ihrer Genesung fragenden Doktor Dreyfuss von ihrem Selbstmordversuch. Bud nimmt die Schuld auf sich und wird prompt niedergeschlagen.
In der Firma möchte er Sheldrake sagen, dass er nun mit Miss Kubelik zusammen sein möchte. Dieser nimmt ihm aber den Wind aus den Segeln, erzählt seine Frau habe ihn rausgeschmissen und er möchte nachdem er sich die Hörner abgestoßen hat mit ihr zusammen sein. Er macht ihn außerdem zu seinem Stellvertreter. Geknickt, ob Verlust seiner Liebe nimmt er den Posten an.
Fran gegenüber tut er so, als sei alles in Ordnung und lügt sie an er sei verabredet. Als Sheldrake wieder den Wohnungsschlüssel möchte, lehnt dieser erstmals ab „Was ist in Sie gefahren Baxter?" "Ich führe ne ärztliche Anweisung aus. Ich habe beschlossen ein Mensch zu werden. Wissen Sie, was das bedeutet, ein Mensch sein?“ und kündigt.
Als Sheldrake dies Fran erzählt merkt diese, dass sie doch etwas für Bud empfindet. Als sie zu ihm läuft gesteht dieser beim Kartenspiel seine Liebe, was diese mit einem lockeren „Halt den Mund und gib“ abtut. Es scheint sich also alles zum Guten zu wenden, hier endet aber der Film.

***************************************** SPOILERENDE****************************************

Das Appartement ist trotz seiner fast 60(!) Jahre auf dem Buckel immer noch aktuell. Die Pseudomoral der Geschäftsleute lässt sich problemlos in die heutige Zeit unternehmen. Der treudoofe kleine Angestellte, der von allen nur ausgenutzt wird existiert genau wie das naive, gutgläubige Mädchen von nebenan noch immer.
Wilder und Diamond haben hier erneut ein unvergessliches Drehbuch gezaubert und den Cast optimal besetzt. Etwas a-typisch vom sonstigen Stil, aber nicht befremdlich. Trotz Allem ist der Funke bei mir nicht ganz so übergesprungen wie bei vielen anderen ihrer Werke. Ein handwerklich bemerkenswerter Film, für mich jedoch nicht Wilders Bester. Etwas auf den Keks ging mir die ständige französische Aussprache des Wortes Appartement. Muss man das vom Englischen ins Französische übersetzen?

„Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich hätte es wissen müssen. Wenn man einen verheirateten Mann liebt, soll man sich nicht die Wimpern tuschen“

4/5

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Thema: Filme mit verstorbenen Schauspielern
Film: Star Trek II - Der Zorn des Khan
Regie: Nicholas Meyer
verstorbene Schauspieler: Ricardo Montalbán, Leonard Nimoy, DeForrest Kelley, James Doohan, Merrit Butrick, Bibi Besch, Paul Winfield
Jahr: 1982
Spieldauer: 113 Minuten

Das Internet. Die letzte Grenze. Wenn sich Kritiker, Zuschauer und Hardcore-Fans (“Trekkies”) auf eines einigen können: Der Zorn des Khan gilt als einer, wenn nicht DER beste Star Trek Film aller Zeiten. Oft versuchten die Macher, die Formel zu wiederholen und zu kopieren. Nie gelang es, den Charme, den Witz und die Genialität dieses Film zu wiederholen. Und mit dem ersten Einsatz von komplett mit dem Computer generierten Bildern in einem Spielfilm (Genesis-Sequenz, welche ca. eine Minute dauert) stellt es auch einen Meilenstein der Kinogeschichte dar.

Hacken wir mal den ersten Punkt ab, die Meme-Tauglichkeit:

  • Kobayashi Maru
  • This is Ceti Alpha V
  • KHAN!
  • Logic clearly dictates that the needs of the many outweigh the needs of the few .
  • Of all the man, he was the most human.

Gefühlt entspringen 99 % aller Star Trek-Memes diesem Film.

Aber hier geht es ja um was anderes - ist der Film eigentlich gut. Und er ist es.

Die Crew ist alt geworden, Kirk erkennt, dass er nicht mehr der junge Hundspund ist, der mit jeder grünhäutigen ins Bett hüpfen würde. Mit Khan wird ihm ein Gegner entgegengestellt, dessen Hass auf ihn jede Szene dominiert. Er hat ihm seinen Platz vorenthalten, er hat ihn auf diesen trostlosen Planet ausgesetzt, er hat sich um seine Zukunft keinen Deut mehr geschert. Ricardo Moltabán gibt dem Antagonisten, der klug, intelligent, aber von Hass zerfressen ist, ein Gesicht.

Auf der anderen Seite:

Kirk. Der alt wurde. Der von Pille eine Brille geschenkt bekam, weil er sich weigert, seine Augen operieren zu lassen. Der sich ausmustern ließ und die Beförderung annahm. Dem es aber auf ein letztes Abenteuer dürstet. Und dann kam Khan.

Die Crew auf seiner Seite. Scotty, der die Neulinge einschult, bis es dann zum ersten Kampf kommt. Seine Szene, wenn er auf der Brücke erscheint - unvergessen. Pille, der immer einen guten Spruch über die Ticks seiner Freunde parat hat. Spock. Nun als Leonard Nimoy 2015 starb gab es einen Grund, warum dieser Film so oft zitiert wurde. Of all the man, he was the most human. Allein seine ersten Zeilen in dieser Szene: The ship … out of danger? The crew … save? Auch wenn man weiß, wie es mit Spock dann weiterging, dies war und ist auch heute noch einer der besten Tode einer ikonische Figur der Filmgeschichte.

Ansonsten muss man sagen, dass der erste CGI-Einsatz genau richtig verwendet wurde (für eine Computersimulation), dass man es auch heute gerne anschaut. Die Modelle sind 1a, der Weltraumkampf als Kampf zweier Uboote spannend inszeniert, James Honer’s Musik topp.

Als Trekkie: 6/5
ansonsten: 6/5

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Habe übrigens gestern noch einen passenden, aber deutlich besseren, Film gesehen: Was? (1972) von Roman Polanski mit u.a. dem verstorbenen Marcello Mastroianni, den ich in seiner Rolle bei Das große Fressen großartig finde. :ok_hand:

Eine hübsche junge Frau wird überfallen und landet hilfesuchend in einer Villa, in der allerlei komische Gestalten herumlaufen. Sicher vor Übergriffen ist sie dort leider nicht, doch ihre Naivität und Freundlichkeit lässt sie sich nicht nehmen.
Ich fand ihn klasse. Man muss aber wohl diesen deutsch/italienisch/französischen Stil der 70er jahre mögen. :smiley:

4/5

Ist übrigens „nur noch begrenzte Zeit“ bei prime enthalten. :slight_smile:

Wenn man schon echt viel aus dem Film sehen möchte oder sich den eh nicht anguckt:

Andernfalls nur eine teaserszene:

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Thema: Verstorbene Schauspieler (Philip Seymour Hoffman)
Film: The Master von Paul Thomas Anderson
Erscheinungsjahr: 2012
Laufzeit: 137 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime Video (Leihe)

Der sexbesessene, alkoholsüchtige Weltkriegsveteran Freddie Quell (Joaquin Phoenix) leidet unter PTSD und hat nach Kriegsende Probleme, sich wieder in sein altes Leben einzufinden, bis er auf Lancaster Dodd (Philip Seymour Hoffman) trifft. Dieser charismatische Anführer der von ihm und seiner Frau Peggy (Amy Adams) geleiteten Sekte nimmt Freddie unter seine Fittiche und es entwickelt sich eine interessante Lehrer-Schüler-Beziehung, die im Zentrum des Films steht.

Zuerst wollte ich einen Film mit Robin Williams schauen, habe dann aber gemerkt, dass Philip Seymour Hoffman auch schon von vor 5 Jahren von uns gegangen ist. Wie zu erwarten liefert er hier eine herausragende Leistung, der Amy Adams trotz deutlich geringerer Screentime in nichts nachsteht. Übertroffen werden sie allerdings noch von Joaquin Phoenix, der seine Figur äußerst facettenreich darstellt und in jeder Hinsicht überzeugt.

Diese Leistungen sind es auch, welche den Film tragen und meine Aufmerksamkeit aufrecht erhalten haben; denn nach den fesselnden ersten 20 Minuten konnte der Film mich nicht mehr komplett überzeugen. Allerdings bin ich auch immer noch nicht richtig warm mit Paul Thomas Andersons Filmen geworden. So haben mir “There Will Be Blood” und “Phantom Thread” zwar gut gefallen, aber mich nicht vollends begeistert.

The Master hat mir nun etwas weniger gefallen als die oben genannten, da die Handlung trotz interessanter Charaktere zu sehr im Sande verläuft und sich die Einblicke in die Sekte, welche Parallelen zu Scientology aufweist, für mich als nicht so ergiebig erwiesen haben. Im Endeffekt bin ich etwas zwiegespalten, da ich das Gefühl habe, dass er mir aufgrund einiger sehr positiver Aspekte mehr gefallen sollte, aber vielleicht ergibt sich das irgendwann bei einer zweiten Sichtung.

3-3,5/5

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Ich hatte den irgendwann letztes Jahr gesehen. Tatsächlich hat mir bis auf Mastroianni an diesem Film rein gar nichts gefallen. Keine Handlung. Will nur provozieren. Rape Joke, Rape Joke…gähn. Ist aber auch so ein Film, der polarisiert (und sicher auch polarisieren will). Oder sollte man lieber sagen: Polanskisieren?

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Blues Brothers ist neu auf Netflix.
Damit weiß ich noch weniger, was ich diese Woche gucken möchte.

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You better think (think, think) :grin:

Leude, es ist Freitag! :partying_face: Rage of Empires, Seasonstart und ein neues Thema von @Sebbe warten auf uns! :nicenstein: Schönes Wochenende. :partying_face::partying_face:

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So viel gute Laune schon so früh am Morgen… sehr ansteckend! :nicenstein:

Dann wollen wir mal: Ich habe zwischen mehreren sehr verschiedenen Themen geschwankt. Einige davon hatten auch mit SchauspielerInnen, RegisseurInnen oder allgemein mit Kriterien, die außerhalb des Films liegen, zu tun. Und da die letzten Themen schon in diese Kategorie gefallen sind, habe ich mich dann für das Thema entschieden, das sich eher auf den Inhalt der Filme bezieht, also:

Schaut einen Film, in dem die Natur eine wichtige Rolle spielt.

Schuld an diesem Thema ist vor allem Leave no Trace, den ich vor Kurzem gesehen hab und absolut fantastisch fand, nur zu empfehlen. Aber allgemein mag ich solche Filme einfach.
Spontan würden mir da z.B. Wild, Into the Wild, Prinzessin Mononoke, Captain Fantastic, Picknick mit Bären, Beim Sterben ist jeder der Erste, In der Mitte entspringt ein Fluss, Hunt for the Wilderpeople einfallen, aber auch so was wie Antichrist, Stand by me oder Annihilation würde ich dazuzählen. Es gibt unzählige Filme, die auf dieses Thema passen können. Hier mal etwas zur Inspiration:

Und für die Horrornasen unter uns :grin::

Ich hoffe, es ist für jeden etwas dabei. Viel Spaß!

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Der ist so gut. :beangasm: oder auch Evil Dead. :supa:

Habe da schon direkt diverse Filme im Sinn, vielleicht wird es aber auch ein rewatch von refns valhalla rising. :smile: kann mich an nix erinnern.

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Vielleicht mach ich mal wieder mit :open_mouth: Den wollte ich nämlich schon ganz lang mal sehen!

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Tu es!

Muss nur mal schauen, wo ich den her bekomm :thinking: