Film-Themen-Challenge

Würde Es zählen? War der letzte Film von Andy Muschietti der schon lief. Es 2 ist aber schon fertig, läuft nur noch nicht.

Thema: Filme, die die vierte Wand durchbrechen
Film: Fight Club
Regie: David Fincher
Erscheinungsjahr: 1999
Laufzeit: 139 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

So einmal nur kurz von mir, bevor ich gleich auch wieder los muss.
Fand ich in Ordnung. Ein guter Film. Den Hype drum herum versteh ich zwar noch immer nicht und mein Liebling wird er auch nicht, aber grundsolide, eig nix zu meckern.

3,5/5

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Thema: Filme, die die vierte Wand durchbrechen
Filme: The Double
Regisseur: Richard Ayoade
Erscheinungsjahr: 2013
Laufzeit: 93 Minuten
Wo gesehen: Amazon

Also irgendwie… habe ich jetzt nicht genau bemerkt, dass The Double mal die Vierte Wand durchbrochen hätte (er stand auf @Drake4849 s Liste), außer vielleicht in der letzten Einstellung, wo ein Charakter in die Kamera schaut, was aber auch eher Zufall sein kann. :confused: Naja, aber gut war er trotzdem. :sweat_smile:

Simon James ist ein unscheinbarer, eher gutmütiger Typ, hat wenig Selbstbewusstsein, ist still und ein wenig seltsam und arbeitet als einer von vielen in einer Firma, in der er mit Daten und so etwas wie Computern zu tun hat. Dort arbeitet er seit sieben Jahren, wird aber wenig bemerkt von Kollegen, Vorgesetzten oder Hannah, die ebenfalls dort arbeitet und im Gebäude gegenüber von ihm wohnt, sodass Simon sie mit einem Fernrohr beobachten und anhimmeln kann. Alles ändert sich, als eines Tages ein neuer Mitarbeiter in der Firma anfängt, der sich James Simon nennt und genauso aussieht wie Simon, was zunächst aber nur Simon selbst zu bemerken scheint. Charakterlich ist James das genaue Gegenteil von Simon und kann seine Mitmenschen schnell von sich überzeugen. Nach anfänglichem Misstrauen entsteht, quasi gezwungenermaßen, eine Verbindung zwischen den beiden, doch mit der Zeit hat Simon immer mehr das Gefühl, dass er durch James verdrängt und womöglich sogar durch ihn ersetzt wird, was ihm nicht sonderlich gefällt.

The Double stand schon länger auf meiner Liste, da er von Richard Ayoade ist, der schon den tollen Submarine gemacht hat und den meisten wohl als Moss aus The IT Crowd, einer meiner Lieblingsserien, bekannt sein dürfte (Chris „Roy“ O’Dowd und Chris „Mr. Reynholm“ Morris haben hier ebenfalls kurze Gastauftritte :hugs:). Und so seltsam und verschroben wie Richard Ayoade ist dann auch dieser Film geworden.
The Double ist einfach seltsam. Hier passt für mein Verständnis das Wort „kafkaesk“ tatsächlich mal ganz gut, der Film könnte von der Handlung auf einer Geschichte von Kafka basieren und hat auch einen entsprechenden Look (stattdessen ist anscheinend Der Doppelgänger von Dostojewski die direkte Vorlage). Alles hat etwas Artifizielles, der Protagonist ist Teil eines Systems, das man als Zuschauer gar nicht richtig durchschaut, die Charaktere verhalten sich im Vergleich zum Protagonist irgendwie seltsam, ohne dass sich jemand daran stört. Es gibt große Gebäude und es wird viel mit Licht und Schatten gespielt, was die Menschen im Kontrast zum Umliegenden immer irgendwie klein und erdrückt wirken lässt.
Und nicht zuletzt, weil die Position des Protagonisten immer wieder durch bürokratische Hürden in Frage gestellt wird, bis er letztlich ganz und gar an sich und seiner Person bzw. seiner Wirklichkeit zu zweifeln beginnt.

So erschafft der Film eine ganz eigene Atmosphäre, in der die Stimmung immer wieder von absurd-lustig über mysteriös bis hin zu tragisch hin und her schwanken kann. Jesse Eisenberg, der die Figuren Simon James und James Simon verkörpert, spielt seine Doppelrolle dabei wirklich überzeugend, was besonders durch die komplett konträren Charakterzüge der Figuren zum Tragen kommt. Mia Wasikowska, die ich sehr, sehr schätze, kommt im Vergleich dazu leider nicht so oft vor, wie ich mir das gewünscht hätte, macht ihre Sache aber auch sehr gut.

Wenn man etwas verschrobene, irgendwie seltsame Filme mag, wird man hier auf jeden Fall Spaß haben, stellenweise erinnert er auch etwas an Terry Gilliam, gerade was die Ausstattung angeht.
The Double fühlt sich so an, als hätte Ayoade eine klare Vorstellung für seinen Film gehabt, die er auch mit allen Eigenheiten umsetzen durfte, und dabei ist ein Werk herausgekommen, das sich ein bisschen den Gewohnheiten von eher konventionell verlaufenden Filmen verwehrt, aber genau dadurch interessant wird.

3,5/5

7 „Gefällt mir“

War für viele einfach der erste gute Twist-Film.

1 „Gefällt mir“

Dann haben die aber nicht viel vorher gesehen :smiley:

Ich hab Die üblichen Verdächtigen letztes Jahr zum ersten Mal gesehen und fand ihn auch nur gut. Der Twist hat mich da kein Stück überrascht.

Ich fand das damals wirklich sehr sehr überraschend, im Nachhinein hätten einem natürlich ein paar Dinge aufgefallen. Ich hab ihn aber mindestens 30 mal gesehen und finde ihn immer noch herausragend.

Twists gibt es ja schon sehr lange. Das Imperium schlägt zurück, Mord im Orientexpress, Planet der Affen haben ja z.B. auch legendäre Twists.

Thema: Filme, die die vierte Wand durchbrechen
Filme: Robin Hood - Männer in Strumpfhosen
Regisseur: Mel Brooks
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 104 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Hab gerade keine Zeit oder Motivation, will aber auch nicht das Thema verpassen, daher nur kurz: Ist immer noch sehr gut. Die Gag funktionieren immer noch, auch wenn Men In Tights nicht der beste Parodiefilm ist. Die vierte Wand wird fast konstant durchbrochen.

3.5 von 5

5 „Gefällt mir“

Der heißt Helden in Strumpfhosen :wink:
Kann ich mir auch immer wieder geben.

Ja klar, aber jeder hat halt diese 1-2 Filme, die er dann mit 14-17 Jahren gesehen hat und die zum ersten Mal diesen :open_mouth: -Effekt ausgelöst haben. Bei mir war es Donnie Darko.

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Thema: Filme, die die vierte Wand durchbrechen
Filme: Harold and Maude
Regisseur: Hal Ashby
Erscheinungsjahr: 1971
Laufzeit: 91 Minuten

Harold and Maude – der Kultfilm-Klassiker von Hal Ashby aus dem Jahr 1971. Wir erleben zusammen mit Harold und Maude zugleich eine Romanze, eine Tragödie als auch eine Satire. Gefüllt mit Spaß, Trauer, aber auch herzerwärmender Lebensfreude, die sich ohne Weiteres auf uns überträgt.

Harold ist ein vom Leben geplagter und gelangweilter Mensch und ist weit davon entfernt das Leben zu führen zu führen, das seine Mutter für ihn vorbestimmt hat. Viel mehr interessiert er sich für den Tod. Er ist nahezu besessen davon. Harold besucht fremde Beerdigungen, fährt einen Leichenwagen und hat bereits mehr als 15-mal seinen eigenen Suizid vorgetäuscht. Mal treibt er als Wasserleiche im Pool, schießt sich mit dem Revolver in den Kopf oder rammt sich ein Messer in den Unterleib. Seine Mutter ist jedes Mal völlig unbeeindruckt von seinen “Nahtoderfahrungen” und interessiert sich recht wenig für Harolds Vorlieben. Auf einer der fremden Beerdigungen trifft Harold Maude, eine 79-jährige Damen, die Harolds Vorliebe für Beerdigungen teilt. Schnell zieht Maude ihn mit ihren fröhlichen und sorgenfreien Lebenseinstellungen in ihren Bann. Sie zeigt ihm die Freuden der Kunst und Musik und bringt ihm sogar das Banjo spielen bei. Harold und Maude – eine Bande entsteht zwischen den beiden, die möglicherweise nicht lange anhält, denn Maudes 80. Geburtstag rückt immer näher.

MAUDE: I should like to change into a sunflower most of all. They are so tall and simple. What flower would you like to be?

HAROLD: I don’t know. One of these maybe?

MAUDE: Why do you say that?

HAROLD: Because they are all alike…

MAUDE: Oooh, but they are not. Look. See – some are smaller, some are fatter, some grow to the left, some to the right, some even have lost some petals – all kinds of observable differences. You see, Harold, I feel that much of the world’s sorrow comes from people who are this, and allow themselves to be treated as that…

Each person is different, never existed before and never to exist again. Just like this daisy – an individual…

Ein warmes Herz, das ist was mir Harold und Maude bringen. Harold, der Junge in frühen Jahren bereits besessen vom Tod. Dem gegenüber Maude, die 79-jährige Frau, die bereits so viel erlebt hat in ihrem Leben. Auch wenn wir nicht viel von ihr erfahren, ist das was wir wissen genug um ein Gefühl für ihr Leiden zu bekommen. Ganz nebenbei erhaschen wir einen Blick auf ihren Unterarm. Ein Tattoo deutet darauf hin, dass sie in einem Konzentrations-Lager war. Trotzdem taucht sie auf Beerdigungen mit einem quietschgelben Regenschirm auf. Selbst im Tod ist ihre Lebensfreude ungebrochen. Da wundert es nicht, dass Harold von ihr angesteckt wird und langsam aus sich herauskommt. Maude nimmt ihn bei der Hand und führt ihn frohen Herzens in ein neues Leben. Fantastisch gespielt von Ruth Gordon. Eine quirlige alte Dame, die gerne Autos stiehlt und voller Freude damit über die Straßen heizt, durch ihre Wohnung tanzt und ab und an mal Nacktmodell ist. Sozusagen der perfekte Partner für Harold. Mit Maude lernt er, aber auch wir, dass es vollkommen in Ordnung ist, anders zu sein als alle anderen. Man muss sich nicht der Gesellschaft beugen, sondern sein Leben leben wie man möchte. Treffender hätte es Cat Steven nicht mit seinen Songs treffen können.

“If you want to sing out, sing – And if you want to be free, be free – ‘Cause there’s a million things to be – You know that there are” – Cat Stevens

Das schwarzhumorige Drama wird wunderbar durch den Soundtrack von Cat Stevens abgerundet. Mit leichten Folk-Rock Songs hebt sich die Stimmung immer wieder aufs Neue. Dabei legt sie auch eine unvergleichliche Basis an Freude, die ständig wieder im Film auftaucht und aufgegriffen wird.

Mit Harold und Maude hat Hal Ashby uns eins der herzergreifendsten ungleichen Paare der Filmgeschichte geliefert. Ein Paar, das man auf ewig im Herzen trägt und über das man ebenso lange nachdenken muss. Wer außerdem danach nicht direkt nach Cat Stevens und dem Soundtrack sucht, ist nicht mehr zu helfen. Bei mir läuft “If you want to sing out” definitiv in nächster Zeit in Dauerschleife und das mit einem lachenden und zugleich weinenden Auge.

3,5/5 und ein :herz: gibt’s heute auf letterboxd :slight_smile:

8 „Gefällt mir“

Zeugin der Anklage von Billy Wilder oder Les Diaboliques haben Twist und es wird am Ende sogar darauf hingewiesen, dass man anderen das Ende nicht verraten sollte.

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Thema: Der letzte Film von…
Film: Once Upon A Time In Hollywood
Der letzte Film von: Quentin Tarantino
Regisseur: Quentin Tarantino
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 161 Minuten
Wo gesehen: Kino

In diesem Film geht es um mehrere Personen. Im Vordergrund steht der Schauspieler Rick Dalton, der Angst um seine Karriere hat, als auch um sein Stunt Double Cliff Booth, der ihn immer begleitet und berät. Booth trifft auf eine junge Dame, die ihn sehr interessant findet. Die Frau sorgt für Probleme für sowohl Dalton als auch Booth.

Quentin Tarantino kann sehr viel, aber zwei Sachen extrem gut: Dialoge und Figuren. Once Upon A Time zeigt es mal wieder. Rick Dalton und Cliff Booth sind interessante Figuren mit ihren eigenen Problemen (besonders Dalton). Das Zusammenspiel zwischen den beiden Figuren ist ebenfalls super. Ach, jedes Zusammenspiel im Film ist spannend und packend. Once Upon A Time hat Überlange und man merkt gar nichts davon. Ein extrem gutes Zeichen für einen Film.

Zudem ist der Film sehr lustig. Der trockene Humor trifft mich persönlich auf vielen Leveln. Ein Beispiel: Dalton versucht für eine Szene mit einem Flammenwerfer umzugehen: „Oh shit, that’s too hot. Is there anything we can do about that heat?“ - „Rick, it’s a flamethrower…“ - „…yeah…“ Auch sieht der Film großartig aus, was stark an der Location liegt. Der Cast kann sich auch mehr als sehen lassen. Vor allem, da manche gar nicht mal großartig auffallen. In den Credits habe ich ein paar Namen gesehen, die ich nicht im Film selbst bemerkt hatte.

Auch bemerkenswert finde ich das Ende des Filmes. Denn ich war sehr überrascht darüber, dass er „einfach so endete“. Ich war mir ziemlich sicher, dass er in der Story noch weitergehen würde. Aber das ist kein Kritikpunkt, weil man die Geschichte hier gut enden konnte. Hätte aber nichts dagegen gehabt, noch mehr davon zu sehen. Was wieder für Tarantino spricht, dass ich bei einem Film dieser Länge gerne noch mehr gesehen hätte.

Wir haben hier einen typischen Tarantino Film. Wer diese Art von Film mag, wird nicht enttäuscht. Ich kann Once Upon A Time In Hollywood sehr empfehlen. Jetzt habe ich Bock auf die mögliche Netflix Serie.

4 von 5 (mit Tendenz zur 4.5 von 5) mit :herz:

5 „Gefällt mir“

Ich habe ihn sogar noch etwas stärker bewertet. Die Dialog fand ich dieses Mal nur in Ansätzen Tarantino-esque. Trotz der fast 3 Stunden und dass ja eigentlich gar nicht so viel passiert wollte ich ihn direkt noch einmal sehen.
Er ist einfach eine Liebeserklärung an das arbeitende Hollywood der 60er -> an die Leute, die sich in Fernsehserien und Low-Budget-Produktionen die Ärsche aufgerissen haben. So unfassbar viele Referenzen. Ein Genuss. Bei Antonio Margheriti habe ich laut gejubelt (niemand im Kino hat gecheckt warum)

3 „Gefällt mir“

Geht mir genauso. Hab ihn im OV gesehen (was sogar nur ein Zufall war, aber ein guter) und werde ihn definitiv noch mindestens einmal in der deutschen Synchro sehen. Und das mit dem “in Ansätzen Tarantino-esque” ging mir auch durch den Kopf, aber eher in anderen Aspekten (wie z.B. beim Gewaltgrad). Der Film hatte für mich ein bisschen das Gefühl der am wenigsten “tarantinoartigste” Tarantinofilm zu sein. Was auch keine Kritik sein soll. Bin ein großer Fan vom Streifen.

1 „Gefällt mir“

Ja, natürlich. In so einem Fall zählt der letzte, der bereits in irgendeiner Form zugänglich ist. Wär ja sonst gemein. :grinning:

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Thema: Der letzte Film von…
Regisseur: Alfred Hitchcock
Film: Familiengrab (Orig.: Family Plot)
Erscheinungsjahr 1976
Laufzeit: 115 Minuten
Wo gesehen: BluRay (Hitchcock-Collection)

Wer sonst hätte es bei mir sein können? Okay, vielleicht noch Jimmy Stewart :wink:

Vorweg: Einer der eher untypischsten Hitchcocks, die ich gesehen habe. Vielleicht habe ich es ja geahnt und ihn deswegen auf die lange Bank geschoben.

Es geht um zwei Kleinganovenpärchen. Das eine (Barbara Harris und Bruce Dern) nimmt wohlhabende, ältere Damen mit Seancen aus.
Das andere (Karen Black und William Devane) entführt wichtige Persönlichkeiten und erpresst diese im Tausch gegen Diamanten.
Dern und Harris sollen für eine stattliche Summe den einzigen Neffen und Alleinerben einer wohlhabenden Dame ausfindig machen, der aber schon seit Jahren tot ist…or is he?
Natürlich kreuzen sich die Wege dieser Pärchen im Laufe des Films…

Ich habe hier eine durchaus solide Krimi-Komödie gesehen, die leider den gewohnten Hitchcock-Suspense vermissen lies. Hier und da blitzt das Genie mal auf (z.B. in einigen Kamerafahrten /-einstellungen). Vielleicht gingen dem guten Alfred gegen Ende seiner Karriere auch etwas die Ideen aus.

Hervorheben möchte ich William Devane, der hier den schmierigen Schmuckhändler und Gauner mimt, schön mit Schnubbes und unglaublich überzeugen.

Für Freunde des 70er Jahre Krimis ganz okay und eine solide 3/5, leider aber einer der schwächeren Hitchcocks.

9 „Gefällt mir“

:beansad: schon wieder vergessen einzutragen.

Funny Games
Ich kannte die U.S. Version und habe nun mal das Original nachgeholt. Ein hoch atmosphärischer Film mit den wenigst mögliche Mitteln und das macht ihn so grandios. Man wird sofort rein gesogen und der Film lässt ein bis zum Ende nicht mehr los.
Welcher der beiden besser ist, kann ich nicht mehr sagen. Werden aber evtl. heute Funny Games US noch mal schauen.

4,5/5 besonders der Anfang wirk etwas zu ‚typisch Deutscherfilm‘, deswegen 0,5 weg.

7 „Gefällt mir“

Finde das Original wesentlich besser. Arno Frisch und vor allem Frank Giering sind aus meiner Sicht in den Rollen einfach besser als ihre Pendants. Dazu dieser ekelhafte österreichische Dialekt. Obwohl das amerikanische Remake ja im Grunde ein 1:1 Remake ist, geht da für mich doch einiges an Atmosphäre verloren.

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Wobei ich aber sagen muss, dass auch das Remake fantastisch ist. Ich greife aber auch viel lieber zum Original.