Film-Themen-Challenge

Darum habe ich ja auch @Rimeeek vorgeschlagen, dass er gern sein Thema noch nennen kann wenn er mag und ich kein Problem damit habe, mein „Notthema“ zurückzuziehen. :slight_smile:

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Sind Rasiermesser auch okay? Dann könnte ich für das zweite Thema in Folge einen Film mit einem blutrünstigen Affen schauen. :grin:
(Falls das Thema nicht geändert wird.)

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Er kann doch einfach nächste Woche ein Thema vorschlagen, sehe ich nicht als Problem an, dass da jetzt Mal ein Notthema dazwischen ist (und das sage ich nicht nur, weil ich schon einen Film im Auge habe).

Hmmm… da hätte ich ja schon Interesse dran… :simonhahaa: Im Sinne des Themas habe ich so was allerdings eigentlich ausgeklammert. Es sollte eigentlich einen „richtigen“ Griff und eine „richtige“ Klinge haben… :smile:
Wenn es solch ein „oldschool“ ausklapprasiermesser ist, dann… befinden wir uns in der Grauzone. :smile:

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okay alles gut :slightly_smiling_face:

Tipps wie man nach einem Film sucht? Meine erste Spontane Idee :beansad:

image

Messeraffe
:grin:
Aber okay, hab auch hier noch nen Film liegen, bei dem ein Schwert SEHR prominent auf dem Cover prangt. Dann wird der Affenfilm ein kurzes honorable mention oder so.

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Wenn du bei letterboxd bist, einfach die watchlist durchscrollen und Bilder gucken. :simonhahaa: alternativ das gleiche bei prime/netflix. :smile:

Ich versuche grad noch, eine passende letterboxd-liste zu finden, mir gehen allerdings langsam die Suchbegriffe aus. ^^

Der sieht ja drollig aus. :hugs:

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Vielleicht findet man hier was.

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Es muss also das offizielle Filmposter/DVD-Cover sein? Promo-Poster oder die Bilder, die der Film bei Netflix hat zählen nicht?

Das Bild sollte entweder bei imdb, letterboxd, Wikipedia oder einer gleichwertigen Seite als “Titelbild” verwendet werden oder eben bei einer veröffentlichten DVD/Bluray des Films als Cover.
Das “Coverbild” (aber nicht das “hintergrundbild” was z.b. bei netflix nach kurzer Zeit ne Vorschau zeigt) bei Amazon oder Netflix würde ich da mit einbeziehen.
Es gibt ja ganz viele fan-/“vintage”-/watauchimmer- Versionen oder auch Bootlegs, die gerne mal völlig anders sind als das normale, die würde ich hier gerne “aussperren”. ^^

Oh weh, ich entschuldige mich nochmals hier so ein kleines Chaos hervorgerufen zu haben :see_no_evil: hoffe es passt jetzt mit dem alternativen Themenvorschlag

Hab jetzt einfach mal selbst eine Liste angelegt. :smile: Bislang sind alle Filme aus meiner Sammlung, die laut Letterboxd-Bild zum Thema passen enthalten. Mal gucken, ob ich meine Watch- bzw. die „Watchedlist“ auch noch durchgehe… :smile:

https://letterboxd.com/boodee/list/swords-and-daggers/

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Ahhh da schau ich noch mal :slightly_smiling_face:

Bisher hab ich nur die Geschworenen in engere Wahl genommen.

done. :white_check_mark:

Sind jetzt 73 Filme. Und ich habe mal wieder gemerkt, wie wenige Filme ich eigentlich bei letterboxd als gesehen gekennzeichnet habe. :smile: Man hätte eigentlich so viel zum nachtragen… Aber wie fängt man das an? :smile: Naja. Egal.

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Thema: Filme mit einem Schwert auf dem Poster
Film: Das Schwert des Shogun / The Bushido Blade
Erscheinungsjahr: 1981
Laufzeit: 94 Min.
Wo geschaut: Amazon Prime

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Die Besetzung hatte mich auf den Film aufmerksam gemacht: Toshiru Mifune, Sonny Chiba, James Earl Jones und …Laura Gemser? → jop, Black Emanuelle war auch am Start.

Es geht um einen diplomatischen Vertrag zwischen Japan und den USA, dessen Vertreter Matthew Perry (lacht nicht, der Typ existierte wirklich, denn der Film beruht tatsächlich auf wahren Ereignissen. Also, diese Diplomatiegespräche gab es zumindest) im Jahr 1854 ein Schwert des Shoguns (Mifune) als Symbol der Freundschaft entgegen nehmen soll.
Doch dieses Schwert wird von üblen Schergen entwendet und so schicken sowohl Japan (in Person Sonny Chiba) als auch die USA ihre fähigsten Männer, um das gute Stück zurückzuholen.

Die Handlung ist sehr vorhersehbar und leider auch nicht sonderlich spannend oder gut inszeniert. Zudem sind gefühlt alle deutschen Synchronsprecher von Bud Spencer am Start und Mifune ist Obelix…naja, deutsche Synchro halt (leider nichts anderes auf Prime verfügbar). Außerdem war die Bildqualität absolut furchtbar. Wie kann man so etwas auf einem Streamingportal anbieten: Bei jedem Schnitt gab es ein Wellenbild, bei dem man hätte glauben können, man taucht in eine Traumsequenz ein.
Das kann ich dem Film aber nicht zum Vorwurf machen.
Am Ende bleibt ein durschnittlicher Film mit leichten Trash-Avancen, der aber zumindest in Teilen zu unterhalten vermochte.
2-2,5/5

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So, ich melde mich schon mal offiziell an, auch wenn ich nicht versprechen kann, dass es mit dem aktuellen Thema klappen wird. :smile:

Zufrieden @boodee? :beanwat:

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Also ich bin zufrieden. Und das ist ja wohl mehr wert :hugs: :wink:

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Thema: Film mit einem Schwert auf dem Poster
Film: Heavy Metal von Gerald Potterton
Erscheinungsjahr: 1981
Laufzeit: 90 Minuten
Wo gesehen: Amazon Video (Leihe)

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Heavy Metal basiert auf dem gleichnamigen, mir unbekannten Comic und setzt sich aus mehreren Episoden zusammen, die nur sehr lose durch eine Rahmenhandlung verbunden werden. Darin terrorisiert eine leuchtende, grüne Kugel ein Mädchen mit verschiedenen Geschichten über ihre Macht, menschliche Interesse zu korrumpieren und Schrecken zu verbreiten.

Wie bei vielen Episodenfilmen schwankt auch hier die Qualität des Films sehr stark von Episode zu Episode. Während die unterschiedlichen Zeichen- und Animationsstile größtenteils trotz ihres Alters überzeugen können und die musikalische Untermalung die große Stärke des Films ist, sind die meisten Episoden leider nur unteres Mittelmaß bis wirklich schlecht. Denn die Story ist meist sehr dünn und die Charaktere uninteressant. Dadurch kam bei mir schnell Langeweile auf, da außer ein paar Gewaltspitzen und nackten Brüsten, die nur plump und keineswegs erotisch in Szene gesetzt wurden, nicht viel geboten wird.

Eine Ausnahme bildet die Episode in einem von Zombies befallenen Flugzeug, deren Optik und Atmosphäre mir sehr gut gefallen hat sowie sie ein paar schön inzenierte Spannungsmomente bietet. Leider ist diese Episode eine der kürzeren und endet sehr abrupt.

Auch die letzte und längste Episode um die auf dem Filmposter dargestellte Kriegerin hat mir noch recht gut gefallen, zieht sich an einigen Stellen aber etwas und hätte wahrscheinlich als eigenständiger Film besser funktioniert, da die gezeigte Welt durchaus Potential birgt.

Alles in allem ist Heavy Metal sehr stark ein Kind seiner Zeit und funktioniert heutzutage in seiner Gänze wahrscheinlich nur noch aufgrund von Nostalgie.

2-2,5/5

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ftfy :wink: Hab gestern schon bei letterbox deine Bewertung gesehen und mir gedacht, dass er für hier ist. Ich hab die Comics damals gelesen und den Film das erste Mal als Kind gesehen. Ich mag den bis heute, mochte sogar die Realserie von vor ein paar Jahren. Aber klar, Nostalgie spielt da eine große Rolle.

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Es gibt eine Realserie?