Thema: Drehbuch von Charlie Kaufman oder Yorgos Lanthimos Film: Dogtooth (OT: Κυνόδοντας Kynodontas) Erscheinungsjahr: 2009 Laufzeit: 93 Minuten Wo geschaut: YouTube
Ey, Leude… Ich bin ganz ehrlich: Dieser Film hat mich jetzt beim ersten Mal komplett überfordert. Ich mochte ihn prinzipiell und verstehe auch in welche Richtung er gedanklich geht, aber… Da muss ich nochmal 1-2 Nächte drüber schlafen (und den Mond anbellen).
Ich verstehe, warum man diesen Film (zurecht) abfeiern kann, verstehe aber auch weshalb er sehr polarisiert. Meine Freundin konnte gar nichts damit anfangen, ich war schon recht angetan.
Wenn ich spontan einen Kritikpunkt nennen müsste, wäre es: Der Film zeigt sehr lang und ausführlich dieses abstruse “System” nach dem der Vater seine Familie “erzieht” und unter seiner Obhut behält. Okay, die sind ein bisschen crazy drauf - ich verstehe. Richtig interessant wurde es für mich aber erst, wenn das System zu bröckeln beginnt und letztendlich zerbricht. Dieser Part nimmt aber einen viel zu kleinen Teil des Films ein. Da hätte man ein besseres Gleichgewicht finden können.
hab emich dann doch gegen Kung Fu Hustle entschieden und diese kleine Perle in den Blu-Ray Player gesteckt. Ein Film vom Ong Bak Macher, welcher aber immer etwas unter dem Radar fliegt.
Inhaltlich geht es um eine Yakuza-Geschichte in dessen Zentrum ein spezielles Mädchen steht, welches ihre Umwelt etwas anders Wahrnimmt. Um das Geld für ihre Schwerkranke Mutter zu besorgen, prügelt sich diese auch durch diverse Locations.
Ich kann diesen Film alles Actionsfans wärmsten Empfehlen, denn die Dame hat es wirklich Faustdick hinter den Ohren und muss sich nicht vor Tony Jaa und Co verstecken. Tatsächlich ist Jeeja Yanin in Thailand auch eine ziemlich bekannte Person. Zugeben, die Geschichte braucht etwas bis sie in Fahrt kommt, aber ab einem gewissen Zeitpunkt bekommt man dafür durchgehend sehr kurzweilige und beeindruckend Choreographierte Actionszenen zu sehen.
Thema: Martial Arts Film:Der Mann mit der Todeskralle (OT: Enter the Dragon) Erscheinungsjahr: 1974 Laufzeit: 104 Minuten Wo Geschaut: BluRay
Erst einmal Danke für dieses Thema, welches mir mal wieder ermöglicht hat meinen Pile of Shame abzuarbeiten, denn die BluRay für diesen Klassiker steht schon seit einiger Zeit ungesehen in meinem Regal…oder besser gesagt stand.
Zum Film:
Die Blaupause für viele Martial Arts-Filme und der Film, der Bruce Lee in den Olymp gehoben hat.
Die Story ist eine simple “Agenten”-Story zuvor in zahlreichen Bond-Filmen gesehen. Nicht sehr anspruchsvoll und leicht zu genießen. Ein paar Martial Artists treffen sich aus diversen Gründen auf einer mysteriösen Insel zu einem Turnier. Dieses Turnier soll Lee (Bruce Lee) dazu nutzen als Spion Informationen über das geheime Treiben des Besitzers Han (Kien Shih) zu sammeln.
Ein Kultfilm, den man auf jeden Fall mal gesehen haben sollte, wenn man sich im Martial Arts-Universum bewegt und der in so vielen Belangen typsiche 70er Jahre-Klischees zeichnet, dass es nur so trieft.
Dennoch sehr schauenswert und leichte (und für 70er Jahre-Verhältnisse brutale) Unterhaltung sorgt: 7/10, da nicht gut gealtert.
Thema #16: Martial Arts aus Asien
Film: Der Meister mit den gebrochenen Händen
Erscheinungsjahr: 1979
Laufzeit: 85 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime
Ich wollte was mir unbekanntes schauen, Amazon hat mir diesen empfohlen und nach den ersten paar Minuten dachte ich mir „oah jo, das sieht geil aus!“ - war’s leider nicht.
Okay, die Story ist bei den wenigsten MA filmen überragend, aber hier war sie schon echt mau. Typ tötet Vater vom Jungen, Junge tötet Typ. Prinzipiell Okay.
Aber diese sich unheimlich lang anfühlende pure Slapsticksequenz in der Mitte des Films hat in meinen Augen alles, was der Film sonst ganz gut gemacht hat, mit dem Arsch eingerissen. Gerade jackie chan Filme sind ja häufig mit viel slapstick angereichert, hier spielt er aber nicht mal eine Rolle, sondern versteckt sich 15 bis 20 Minuten hinter nem pappvorhang (oder ist er gegangen? Kp), während sein Lehrer mit dem bösen schutzgelderpresser des syndikats „kämpft“.
Der böse dude kann allerdings nichts außer übertrieben tuntig (und das sage ich nicht aus homophoben Empfindungen heraus, sondern ich unterstelle dem Film „alltagshomophobie“ - „haha, guck mal, wie schwul der sich bewegt und redet.“ ) rumzuhampeln und wird halt verarscht/leicht geprügelt. Was dieses ominöse syndikat mit dem Rest des Films zu tun hat? Keine Ahnung.
Hmm… Was gibt’s noch? Unzählige anschlussfehler, sehr offensichtliche „speedups“ und rückwärts laufende shots, schlechte synchro mit wechselnden Sprechern. Aber ey! Die ersten 5 Minuten waren echt ganz cool und die Choreo der echten Kämpfe nicht sooo schlecht.
Eine ultraweirde Szene recht am Anfang darf hier auch nicht fehlen: jackie darf nicht zu kämpfen lernen blablubb, trifft dann aber auf einen Penner mit Säufernase, wird von ihm eingeladen, nachts heimlich in eine Höhle zu kommen. Dort fordert er ihn dann auf, sich auszuziehen und in einen Sack zu steigen…
Frohe Weihnachten euch allen. Guckt nen besseren Film.
1/5
Edit: @FireSmoke die themenliste im startpost hängt noch bei #12.
Edit2: der filmtitel macht übrigens natürlich gar keinen Sinn. gebrochene Hände kommen gar nicht vor, einmal boxt jackie aber mit einer Hand in Scherben und zerschneidet sie sich dadurch.
Thema: Martial Arts aus Asien
Film: Ip Man
Erscheinungsjahr: 2008
Laufzeit: 108 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Vorweg muss ich sagen, dass ich außer einige Filme mit Jackie Chan in meiner Kindheit bisher sehr wenige Martial-Arts-Filme gesehen habe. Nicht unbedingt weil sie mir nicht gefallen, sondern eher weil es so viel Sehenswertes gibt und ich nie wirklich den Bezug zu diesem Genre gefunden habe.
Wenn es jedoch ein Martial-Arts-Film wie z.B. “Warrior” schafft, eine dramatische, bewegende Handlung mit wuchtig und (so weit ich es beurteilen kann) realistisch inszenierten Kämpfen zu verbinden, kann mich das durchaus begeistern. Dies ist auch bei Ip Man der Fall. Zum einen bietet der Film eine starke audiovisuelle Inszenierung, besonders der grandios choreographierten Kampfszenen, und zum anderen ein interessantes Setting im China der 1930er bis 1940er Jahre. Zudem wird neben den grandiosen Martial-Arts-Szenen eine emotional berührende Geschichte über Krieg und Courage erzählt. Auch die schauspielerischen Leistungen und die deutsche Synchronisation sind durchweg gut.
Alles in allem wurde ich knapp zwei Stunden so gut unterhalten, dass ich den zweiten und den dritten Teil auf meine Watchlist gesetzt habe. 8-8,5/10
Gutes Setting und oftmals sehr geile Choreo. Mir gefällt auch diese “Meister, der für jede Attacke die passende Antwort hat und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt”-Art von Donnie Yens Figur. Gegen Ende netter “Rocky IV”-Vibe. Der finale Kampf war hingegen auf hohem Niveau etwas enttäuschend.
7/10
The Raid: Redemption (2011) von Gareth Evans
Die ersten 30min relativ viel Standardgeballer – da hat er mir noch nicht so gefallen. Danach legt der Film aber richtig los. Auch gute Tempowechsel zwischen schneller harter Action und spannenden Schleich-/Versteckpassagen. Oftmals hart und kompromisslos. Weist dezent auf die Vorteile von gefliesten Wänden und Böden hin.
So, dann bin ich also schon dran. Und da ja jetzt Weihnachten vor der Tür steht… werden wir natürlich nicht das offensichtliche Thema Weihnachtsfilme wählen. Die schaut sich in den nächsten Tagen jeder ja sowieso schon an.
Die Aufgabe für diese Woche lautet stattdessen: Schaut einen Film, von dem es ein Remake gibt.
Die Auswahl ist dank der Remake-Welle der letzten Jahre natürlich immens groß. Hier findet ihr eine Liste mit möglichen Kandidaten. Dabei spielt es keine Rolle, weshalb es eine Neuverfilmung gibt. Also der originale Oldboy ist genau so gültig wie Karate Kid oder Total Recall, zum Beispiel.
Der Anstoß zu dem Thema kam mir, als ich vor Kurzem mal das Original eines meiner Lieblingsfilme gesehen habe, nämlich Das Ding aus einer anderen Welt aus den Fünfzigern, und den fand ich überraschend gut.
Ich weiß selbst noch nicht genau, welcher es bei mir wird. Vielleicht Die Fliege oder so.
Also noch mal: Das Original eines Remakes ist für diese Woche zu schauen. Wäre natürlich cool, wenn ihr Filme schaut, von denen ihr das Remake schon kennt, und so einen Vergleich ziehen könnt. Aber ist ja kein Muss. Auf jeden Fall viel Spaß!
Thema: Martial Arts-Film aus Asien Film: Hero (OT: Yīngxióng) Erscheinungsjahr: 2002 Laufzeit: 95 Minuten Wo geschaut: Netflix
Handlung: Das chinesische Reich ist in sieben Teile gespalten. Eines Tages erscheint der namenlose - und dennoch für den Film namensgebende - Held bei einem der grausamsten der 7 Könige. Er soll ihm über seine Heldentat Auskunft geben. So entsteht ein Zwiegespräch zwischen Held und König, an dem sich der Film episodisch entlanghangelt.
Meinung: Ich bin bestimmt “late to the party”, aber dieser Film hat mich komplett umgehauen. Sowohl visuell, als auch der Soundtrack, als auch die Story bzw. der eigentliche Inhalt. Volltreffer auf allen Ebenen.
Eine besondere Stärke ist die unfassbare Kameraarbeit mit der nahezu perfekte Bilder eingefangen werden. Ich mein damit nicht nur, dass alles “schön” aussieht, sondern wie von Bob Ross ins kleinste Detail am Reißbrett entworfen.
Ob epische Massen-Aufnahmen, farblich perfekt abgestimmte Landschaftsbilder oder auch nur ganz kleine Detail-Aufnahmen & Close-Ups (Stichwort: Wasser)… Einfach nur wow.
Dass die Optik dann auch noch mithilft, die zutiefst emotionale Story durch unterschiedliche Stimmungen und Bildsprache mitzutragen, ist die absolute Krönung.
Fazit: Nur zwei Worte: Meister - Wer
Nur ein Wort: Meisterwerk!
Film: Ip Man
Thema: Martial-Arts
Jahr: 2008
Laufzeit: 106 min
Handlung:
Ip Man gilt als stärkster Kämpfer von Foshan, ein Dorf das berühmt ist für seine Kampfschulen und Kämpfer. Obwohl Ip Man ein guten ruf besitzt und verehrt wird, eröffnet dieser keine Kampfschule. Jahre später wird Foshan von den Japanern erobert und ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Um zu Überleben müssen die Menschen niedrige arbeiten erledigen wie z.B Kohle scheffeln oder man wird, für ein kleinen Sack reis, der sparringspartner der Japaner. Für das Sparring programm meldet sich auch der Freund von Ip Man Wu Chi, doch dieser kommt nicht mehr wieder…
Ein super Film über den Lehrmeister von Bruce Lee, der über die ereignisse seines Leben in Foshan erzählt. Die Choreographie der Kämpfe hat mir gefallen, besonders weil sie nicht so übertrieben ist und die leute nicht durch die Gegend fliegen.
Rating: 8/10
Ich muss jetzt auch los und wünsche jedem noch Frohe Weihnachten^^
Hab wie @Drake4849 zu Bruce Lee in Enter The Dragon gegriffen.
Ich finde den Film hervorragend.
Beginnt gleich mit einem Fight zwischen Bruce Lee und einem noch jungen Sammo Hung, wodurch man gleich mal bisschen auf Tempo kommt. (Sammo Hung ist z.B. auch als Leiter einer Schule vertreten, den Donnie Yen in Ip Man 2 besiegen muss. Genauso taucht er auch in Killzone SPL als „End-bösewicht“ auf, gegen den Donnie Yen die Fäuste erheben muss. Sammo Hung ist meines Wissens nach ein anerkannter Martial Arts-Koordinator. Bruce Lee wollte ihn z.B. für einen Film haben, hat sich bei ihm aber längere Zeit nicht mehr gemeldet, es kam zu einem Missverständnis und Sammo und Bruce waren dann nicht so gut aufeinaner zu sprechen^^)
Ein „Agentenfilm“ wie mit James Bond, nur eben mit Bruce Lee und mehr Martial Arts.
Dass dieser Film so maßgebend für nachfolgende MA-filme ist nicht verwunderlich, noch dazu wo es ja der letzte vollständige Film ist, in dem Bruce Lee mitgespielt hat.
Die „Genre-wertung“ ist von mir eine glatte 10/10.
Entgegen der Meinung von @Drake4849, dass er „schlecht“ gealtert sei, kann ich nur entgegnen, dass man sich den Film auch kaum ansehen wird, wenn man nicht mindestens auf Martial Arts-filme steht. Ein Mindestmaß an Interesse für fliegende Fäuste so ziemlich jeder vorzuweisen, der den film angeschaut hat, wage ich mal zu behaupten
(und insgesamt würde ich dem film ne 8.5/10 geben).
Ich hoffe mal das Film-Thema hat euch geschmeckt und war nicht zu stressig in der Vorweihnachtszeit!
Wow sogar zu Weihnachten gibt es hier Reviews. Das nenne ich mal Motivation. Freut und ich wünsche allen im Forum, aber besonders den Mitspielern hier ein frohes Fest und ein paar erholsame Feiertage. ^^
Wünsch ich dir auch! Und vor allem vielen Dank für diese Challenge.
Geht ja jetzt nun schon eine Weile und ist zu einem festen Bestandteil meiner Woche geworden.
Wieso sagt mir denn keiner, dass Heilig Abend Sonntag ist??
Hab mir jetzt noch Ong-Bak reingezogen, nachdem ich evtl. etwas zu viel Glühwein intus hatte. Vielleicht sage ich auch deshalb, dass ich den Film ziemlich gut finde. Ich muss @boodee zwar insofern recht geben, dass wenn man ip man oder the raid schon kennt, bevor man den Film sieht, dem Film keinen Gefallen tut, da die schon andere benchmarks gesetzt haben, aber hey Fratzengeballer vom Feinsten ist schon drin, wenn auch erst ab der Hälfte.
Allerdings ist die Story ziemlich Banane. "Du musst sorgsam mit deiner Kampfkunst umgehen und verletze bitte Niemanden unnötig!! “Was? die haben die den Kopf unserer Statue gestohlen? Töte so viele wie möglich auf möglichst schmerzhafte Art und Weise!!!”
Aber wie ein weiser Mann schon sagte:
Tokat, Kopf ab - Mortal Kombat
Vollkontakt a la Ong-Bak, Komm ran
Opfer, du bist Honda, ich Sagat
und ich hab mehrmal „die Hard“ gelesen, wie bei den Simpons „Die Bart, Die!“ und Sideshow Bob sagt dann "Das heißt nicht „stirb Bart, stirb!“ sondern ist deutsch und heißt „Die Bart, Die!“
Oder hätte ich deiner meinung nach „Schaut Stirb Langsam“ als Thema wählen sollen?
so streng nun nicht, aber ich geben zu, ich habe 10 min Ip-Man angefangen, aber gleich gemerkt das ich da nicht den nerv für hatte. So ein Film zum Thema Weihnachten oder ähnlichem schaut sich halt leichter weg.
Aber gut so ist das alt, hätte mich ja auch zusammen reißen könne und den Film durch ziehen
bei mir isses genau andersherum.
weihnachts-filme schauen sich etwas zäh und komisch, wohingegen sich „Fratzengeballer“, wie es @Bisashiggy84 treffend formuliert hat, immer gut abspulen lässt
Um meine Liebe zu „qualitativer Gewalt durch Martial Arts“ mit Donnie zu formulieren:
Thema: Film, von dem es ein Remake gibt
Film: The Ladykillers
Erscheinungsjahr: 1955
Laufzeit: 91 Min.
Wo geschaut: Amazon Prime
Ein Film, dessen Remake mich damals extrem enttäuscht hat, da ich mit hohen Erwartungen an einen Coen-Film mit Tom Hanks herangegangen bin. Was dabei herauskam war ein 08/15 alberner, halbherzig gespielter Klamauk. Vielleicht waren meine Erwartungen als Coen-Fan aber auch einfach zu hoch, ich weiß es nicht.
Das Original ist da komplett anders, vor allem auch, weil Alec Guinness hier in eine seiner wohl freakigsten Rollen (lässt man mal den skurrilen Butler Jamesir Bensonmum aussen vor) spielt.
Die Handlung spielt im London der 50er. Eine Bande von Bankräubern (angeführt von Guinness und getarnt als Musiker) nistet sich im Haus der Witwe Wilberforce ein und führt von dort aus einen Raub aus…doch dieser läuft anders als geplant und so muss die ungleiche Truppe einen Ausweg finden.
Ich liebe diese Art von dunklen Heist-Komödien. Auch Ladykillers hat mich mit seinen Charakteren (u.a. auch Peter Sellers - der immer unterhält) von Anfang an abgeholt und unterhalten und war bei weitem nicht so übertrieben slapstickig und albern wie sein Remake. Neben Guinness stiehlt die putzige, aber auch häufig gewollt nervige alte Dame (gespielt von Katie Johnson) schon beinahe den männlichen Protagonisten die Show.
Dem Remake hatte ich damals nur eine 5/10 gegeben. Das Original erhält von mir eine klare 8/10, da Handlung, Cast, Komik hier klar besser zusammenspielen.
Wer auf klassische Heist-Filme mit Comedyelementen aber auch der nötigen Ernsthaftigkeit steht, darf hier gern mal reinschauen - bis zum Ende bleibt er dann ohnehin dran