Nach @Drake4849 s Verriss traut man sich ja gar nicht mehr überhaupt noch was zu schreiben
Thema: Naturkatastrophen
Film: San Andreas
Regie: Brad Peyton
Erscheinungsjahr: 2015
Spieldauer: 114 Minuten
gesehen auf: Netflix
Man muss dazu sagen, dass ich in den letzten Wochen wirklich viel um die Ohren hatte und mir deshalb unbedingt einen „Hirn aus“ Actionfilm anschauen wollte. Ich hatte erst Geostorm im Blick, aber der scheint ja der Zusammenfassung nach nicht zu passen. Zum Film:
What you expect is what you get.
The Rock ist der absolute Lebensrettungs-Profi, nur eine seiner Töchter konnte er nicht retten. Als in Kalifornien der Supergau eintritt, „The Big One“ am San Andreas-Graben macht er sich mit seiner Ex Carla Gugino auf um seine (wie immer verdammt heiße und im realen Leben nicht mal 14 Jahre jüngere) andere Tochter Alexandra Daddario zu retten.
Paul Giamatti versucht alles vom Caltec zu analysieren und Menschen zu warnen und wofür man Ioan Gruffodds Rolle brauchte weiß ich nicht.
Joar, der Film hat ein ganz gutes Pacing, sieht stellenweise ganz gut aus und hat ein typisches Finale. Nach großer Logik sucht man hier selbstverständlich vergebens.
Haut mich nicht vom Hocker, ist aber auch keine Vollkatastrophe , da gibt es viel schlimmere Genrevertreter.
Hmm, nun… weiß nicht, ob ich mir nun wirklich das Recht herausnehmen darf, ein Thema auszuwählen. War ja in letzter Zeit sehr unregelmäßig dabei, bzw. wirklich kaum, und bin mir auch nicht sicher, ob das bei einem eigenen Thema jetzt anders wäre. Und das wäre selbst mir zu komisch.
Wenn also der nächste auf der Liste etwas auf die Schnelle parat hat, wäre es für mich angenehmer, übersprungen zu werden. Tut mir leid wegen der Umstände…
Dank @boodee, der sich die Arbeit gemacht hat, gibt es eine neue Teilnehmerliste im Startpost.
Nach dieser Liste, wäre jetzt @Mostahsa mit dem neuen Thema dran. Ich weiß gar nicht, ob du überhaupt auch ein Thema nennen möchtest bzw. Kann ich mir vorstellen, dass das jetzt etwas überraschend kommt. Falls du dir ein Thema überlegen möchtest, kannst du dir gerne bis Morgen Zeit dafür nehmen.
Ich bin tatsächlich überrascht. Ohne ganz groß zu recherchieren und um dann heute schon das Thema bekannt geben zu können würde ich sagen:
Diese Woche wäre Federico Fellini 100 Jahre alt geworden. Bestes Thema um ihn zu ehren wäre jetzt natürlich schaut einen Film von Federico Fellini. Da es aber nicht mal eine handvoll an Filmen von ihm auf Netflix, Amazon, Sky und Co. zu streamen gibt ist das schwer zu machen. Deshalb wäre auch eine gute Möglichkeit ihn zu ehren, einen Film aus seiner Lieblingsstadt zu schauen, das war nämlich keine normale Stadt sondern „seine Drehstadt“, die Cinecittà Studios in Rom (Zitat Fellini).
Thema: Schaut zu Ehren des 100. Geburtstags (20.01) von Federico Fellini einen Film welcher in den Cinecittà Studios in Rom gedreht wurde.
Hier wäre mal eine Liste mit knapp 900 Filmen zur Auswahl. Von ganz neuen Streifen wie Die zwei Päpste, über Klassiker wie Spiel mir das Lied vom Tod, natürlich Filme von Fellini selber (ab 1960), bis hin zu irgendwelchen ganz alten Werken von 1940 und davor; sollte für jeden irgendwas dabei sein. Die Liste ist wohl nicht annähernd vollständig gibt noch paar tausend Filme mehr die da gedreht wurden.
Viel Spaß beim stöbern, schauen und bewerten .
Jetzt sollte der Link oben auch gehen. Tut mir leid .
Der Link von boodee geht natürlich auch, hab aber gedacht über 150.000 FIlme ist dann doch bisschen erschlagend .
Thema: Naturkatastrophen
Film: San Andreas
Regie: Brad Peyton
Erscheinungsjahr: 2015
Wie @Drake4849 und @Morissa hab auch ich mir “San Andreas” angetan, 1. weil einfach verfügbar und 2. weil The Rock.
Eigentlich haben die beiden alles gesagt, aber ein bisschen was muss trotzdem noch raus… weil der Film einfach ne Frechheit für das Blockbuster-Kino ist!
Na klar, nen Katastrophenfilm schaut man sich nicht an, weil man ne innovative Story erwartet, und nicht unbedingt wegen der fesselnden Charaktere, geschenkt. Man will Sachen kaputt gehen sehen, coole Shots von Zerstörung, den Kampf gegen die übermächtige Natur.
Aber: San Andreas hat keine einzige interessante oder irgendwie originelle Idee, seine Zerstörung in Szene zu setzen. Keine. Fucking. Einzige.
Und, für mich das Schlimmste weil ich WILL WENIGSTENS DINGE COOL KAPUTT GEHEN SEHEN!, das CGI kommt größtenteils direkt aus der Hölle. Hat das Studio eine Woche lang ein Internetcafé gemietet und random Leute die Effekte machen lassen?? (Vielleicht hatten die Effekt-Leute, wie so oft, nicht genügend Zeit bzw. Ressourcen?) Grade gegen Ende, wenn The Rock und seine Frau (sorry, der Charakter war so flach, dass ich mich beim besten Willen nicht an den Namen erinnern kann) mit dem Boot durch das überschwemmte San Francisco fahren (lol), hatte ich stellenweise das Gefühl, ne Zwischensequenz von nem PS3-Spiel zu sehen. Auf das, was so im Hintergrund passiert, achtet man während des gesamten Films am besten sowieso nicht. Es wirkt alles so furchtbar schwammig und überhaupt nicht ausgearbeitet und organisch. Ganz, ganz schlimm.
Man hatte wohl Geld übrig und wollte einen Film mit The Rock machen. Alles andere war egal.
Ich hab mir wie @schucki96 7:19 angeschaut, der sich mit dem größten Erdbeben der mexikanischen Geschichte auseinandersetzt - und kann den Punkten weitestgehend zustimmen. Grundlegend fand ich den Film okay, allerdings mit großen Ausreißern nach oben und unten. Mich hat die Anfangs-Sequenz zum Beispiel eher gestört, als dass ich mich wirklich auf die Charaktere einlassen konnte. Dieser One Shot mag technisch gut umgesetzt sein, die Einführung der Figuren wirkte aber jeweils sehr sehr ungelenk. Als würde man die Schauspieler an Seilen “auf die Bühne” zerren und ihre eins/zwei offensichtlichen Expositions-Sätze sagen lassen. Auch der Beginn des Erdbebens ist irgendwie… eher schlecht als recht dargestellt. (Sei es auch aus Budget-Gründen, etc.) Aber geschenkt.
Denn wenn es dann erstmal “unter die Trümmer” geht, hat der Film seine mit Abstand stärksten Momente. Dieses Gefühl der Orientierungslosigkeit und Klaustrophobie hab ich von Anfang an mitgefühlt. Zu verdanken ist das zum Teil der sehr cleveren Spielerei mit dem Format. Je mehr “Raum” und Sichtweite sich die Protagonisten mit Licht erarbeiten bzw. sich an die Dunkelheit gewöhnen, umso breiter wird auch Stück für Stück der Bildausschnitt. Auch die Einstellungen entwickeln sich mit der Zeit immer mehr zu Totalen und Halbtotalen, während am Anfang vor allem noch mit Nah-Aufnahmen gearbeitet wird.
Dieses Kammerspiel funktioniert dann eine Zeit lang richtig richtig gut. Die Gedanken und Dialoge der Figuren gehen zum Glück weit über “Oh Gott, kommen wir jemals wieder weg?” hinaus und sorgen für einige interessante Momente. Wie absurd ist es zum Beispiel, wenn du merkst, dass du dich mit Kollegen aus dem siebten Stock des Gebäudes unterhältst, obwohl du dich vor ein paar Minuten noch im Erdgeschoss aufgehalten hast und in jeder Hinsicht “weit weg” von ihnen warst? Jegliches Gefühl von “oben” und “unten”, sowie “Decke” und “Boden” geht verloren. Jetzt liegen alle zusammen unter Unmengen an Schutt, ohne zu wissen wie weit es bis “oben” ist und ob überhaupt nach ihnen gesucht wird.
Gegen Ende wird der Film dann leider wieder etwas öde. Was auch an der von @schucki96 angesprochenen “Sozialkritik” liegt, die im Verlauf des Films stetig platter wird. Während es vorher immer wieder spannende Momente gab (optisch & inhaltlich), ist mir von der letzten Viertelstunde so gut wie nichts hängen geblieben. Sehr schade eigentlich.
Fazit: Eher einer der vielen mittelmäßigen Filme, die man so auf Netflix finden kann. Wer sich aber für diese besondere Art von “Kammerspielen” interessiert, bekommt definitiv ein paar starke Momente.
Thema #5: Cinecitta Studios
Film: Stadt der Frauen von Federico Fellini
Erscheinungsjahr: 1980
Laufzeit: 134 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime
Da Fellini der „Auslöser“ für dieses Thema war, mir der Name als Freund italienischer Filme schon oft über den Weg gelaufen ist, ich aber noch nie einen Film von ihm gesehen habe, musste ein Fellini her.
Snaporaz, gespielt von Marcello Mastroianni, ist ein „geiler Bock“, der auf einer Zugreise einer attraktiven Frau begegnet, die jedoch bei einem Zwischenhalt den Zug verlässt und ihn „herauslockt“. Er folgt ihr in einen Wald, wo in einem abgelegenen Hotel ein „Feminismuskongress“ stattfindet und muss feststellen, dass auch „extremistische Gruppen“ den Kongress als Plattform benutzen. Seine Augen folgen jedoch eher den Brüsten und es entfaltet sich eine immer surrealer werdende Groteske über extremen Feminismus und Machismus.
Ich war zwiegespalten und war mir an vielen Stellen unsicher, wie ich die dargestellten Karikaturen zu bewerten habe. Einerseits wird der Feminismus in gewisser Weise dämonisiert andererseits werden auch die „Machos“ in ihrer Lächerlichkeit präsentiert. Laut Wikipedia soll Mastroianni hier Fellinis „Alter Ego“ zeigen, der sich in seiner Karriere von feministischen Gruppen „bedrängt“ fühlte und schließlich Selbstkritik übt. Mag sein, dafür muss ich mir aber erst noch mehr Filme von ihm ansehen, wo ich jedoch auf jeden Fall Lust zu bekommen habe.
Einerseits habe ich immer das Gefühl, dass Filme, wo Szenen durch surreale Elemente verknüpft werden, besonders gut Gebrauch vom Medium Film machen (und Filmemacher haben ganz nebenbei auch noch mal nen extra Freifahrtschein, weil unlogische Motivationen etc. einfach als Traumlogik verstanden werden können), andererseits glaube ich, dass es bei manchen Filmen wie hier bei 8 1/2 zu einer Art “Anthologie-Effekt“ kommt - dass also die schwächeren Szenen die stärkeren im Rückblick auf den ganzen Film besonders stark runterziehen. So finde ich 8 1/2 nur sehr gut, obwohl er solch tolle Szenen wie die Eröffnungssequenz hat.
Thema: Cinecitta Studios
Film: Nights of Cabiria von Federico Fellini
Erscheinungsjahr: 1957
Laufzeit: 110 Minuten
Wo gesehen: Mubi
Rom, 1957: Maria Ceccarelli, “Cabiria” genannt, wird von ihrem Zuhälter ausgeraubt und in einen Fluss gestoßen, dem sie mit der Hilfe einiger Jungen aus der Umgebung entkommt. Trotz ihrer Lebensumstände und der erlebten Enttäuschungen glaubt sie fest an das Glück und die Liebe. So gibt sie die Hoffnung nicht auf, ihrem Leben als Prostituierte zu entrinnen.
Der Film ist interessante Charakter- sowie Millieustudie zugleich, wobei der Fokus eindeutig auf der Protagonistin liegt. Diese wird für das Erscheinungsjahr gewiss ungewöhnlicherweise trotz ihres Berufs wie eine “normale” Frau mit Wünschen und Ängsten dargestellt. Verkörpert wird diese von Fellinis Frau Giulietta Masina, welche eine faszinierende Ausstrahlung aufweist, aber für meinen Geschmack in manchen Szenen zum Overacting tendiert. Das mag aber auch daran liegen, dass mir das italienische Kino der Zeit bisher kaum geläufig ist. So konnte der Film mich auch erst im starken Finale so richtig packen, denn besonders die letzte Minute fasst ihren Charakter und die Aussage des Films bravourös zusammen.
Nights of Cabiria konnte mich noch nicht so ganz überzeugen. Ich werde ihn mir gewiss aber noch einmal zur besseren Einordnung anschauen, wenn ich mich intensiver mit italienischen Filmen aus der Zeitperiode bzw. anderen Filmen Fellinis auseinandergesetzt habe.
Thema: Cinecitta Studios
Film: Stadt der Frauen von Federico Fellini
Erscheinungsjahr: 1980
Laufzeit: 134 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime
Der Hauptcharakter folgt einer Frau mit der Absicht sie zu vögeln erst in den Wald und dann in ein Hotel voller Frauen. Und will dann doch nur zurück zum Bahnhof.
Wow. Selten was so Ödes gesehen - was scheinbar auch noch versucht immer neues zu zeigen und zu überraschen. Immer, wenn ich gedacht hab, jetzt wird es nett albtraumhaft, kehrte gleich wieder Langeweile ein.
Oh, und ein Hund stirbt. Toll. Nicht.
Ich habe jetzt Lust auf zwei Dinge: nie wieder was von Fellini gucken, und stattdessen viel mehr Lynch.
Thema: Cinecitta Studios
Film: Le notti di Cabiria (Die Nächte der Cabiria) von Federico Fellini
Erscheinungsjahr: 1957
Laufzeit: 111 Minuten
Wo gesehen: DVD
Liebe @Kazegoroshi, Dein Vorhaben nie wieder einen Fellini zu gucken solltest du noch einmal überdenken
Denn auch ich habe „Die Nächte der Cabiria“ wie schon @schucki96 geschaut.
Ich verzichte an dieser Stelle dann auch mal auf die Beschreibung der Handlung, das Wesentliche wurde ja bereits gesagt.
Giulietta Masina hatte ich vor ein paar Wochen noch als Genomina in „La Strada“ gesehen, den ich auch sehr gut fand. Hier toppt sie ihre Leistung noch einmal und macht diesen Film ihr Eigen. Ihr Name ist im Titel und so trägt sie auch diesen Film. Ihr facettenreiches Spiel bildet mit Mimik und Gestik alles an Emotionen ab, was die Entwicklung ihres Charakters von Leid über Verzweiflung bis hin zu Hoffnung vorantreibt.
Das Finale hat mich dann komplett erwischt und wie @schucki96 schon schrieb
Ich gehe daher von meiner Bewertung noch einen halben Stern höher (4/5) und finde „Le notti di Cabiria“ sogar noch besser als die bekannteren „La Strada“ oder „8 1/2“.
Eine Anmerkung noch: Guckt den Film im italienischen Original mit Untertiteln. Die deutsche Synchro wirkt leider sehr überzogen und nimmt viel der Authentizität.
Thema: Cinecitta Studios
Film: Die zwei Päpste
Regie: Fernando Meirelles
Erscheinungsjahr: 2018
Spieldauer: 125 Minuten
gesehen auf: Netflix
Ich habe versucht ganz nüchtern an den Film heranzugehen, also ohne Meinung/Wissen über Religion und Kirche, ohne Meinung/Wissen über die beiden Personen und deren Geschichte und ohne Meinung/Wissen über den Film, aber all das kann man nun mal nicht ganz ausschalten.
Am Anfang wird Benedikt als “der Böse” dargestellt. Konservativ, Beratungsresistent, ich habe mindestens 5 Mal das Wort Nazi vernommen. Franziskus dagegen ist der coole ABBA-pfeifende Dude der für Reformen steht, mit den Anwohnern aus seinem Heimatort isst, tanzt, Fußball guckt und per du ist. Das stieß mir ein wenig sauer auf, da dies mit einer Penetranz in der ersten halben Stunde durchgezogen wurde, das ich kurzzeitig das Gefühl hatte man wolle einem hier Hitler und Mutter Theresa zeigen. Erster Abbrauch des Films.
Als Benedikt dann Papst ist und Franziskus einlädt sind ihre ersten Gespräche so was von unrealistisch (klar, haben sie ja nie so stattgefunden). Franziskus kommt im normalen Anzug, nicht im Kardinalsgewand, freundet sich sofort mit Chauffeur und Gärtner an - dann kommt der knorrige Benedikt und es entstehen Diskussionen aus Standpunkten heraus, die unterschiedlicher fast nicht sein könnten. Aber am Abend reden dann beide über die Beatles und schauen sich eine Folge Komissar Rex (WTF!?) an. Nächster Abbruch.
Es folgt der Rückblick auf das Leben von Franziskus, welches wirklich bewegend war und die Geschichte hat einen auch gefesselt, aber wie schnell beide miteinander warm wurden ist schon erstaunlich. So essen sie kurz danach zusammen Pizza aus der örtlichen Pizzeria, trinken eine Fanta und tanzen zum Abschied sogar noch einen Tango??? Abbruch.
Im Schlussakt tritt dann Benedikt zurück, Franziskus wird mit überwältigender Mehrheit zum Nachfolger gewählt und lässt sich natürlich nicht in die traditionellen Papstgewänder einkleiden, sondern bleibt bei seinen. Am Ende sieht man noch die Jubelbilder von verschiedenen Besuchen des Papstes und lässt Franziskus als Heilsbringer da stehen.
Während des Abspanns sitzen die beiden zusammen und schauen sich das WM-Finale von 2014 an -.-
In allen Star Wars Teilen zusammen habe ich weniger Fiktion gesehen als in diesem Film. Das ist eigentlich traurig, da auch hier durchaus wichtige Themen angesprochen werden, die man durchaus prominenter hätte platzieren können. Aber man wollte leider eine Buddy-Komödie machen.
Hopkins und Pryce machen das hier sensationell gut, ihr Spiel vereinnahmt einen von Beginn an und man hängt an ihren Lippen. Auch die Bilder sind wunderschön und man hat sich bemüht, über weite Strecken eine dem Thema angemessene Stimmung zu vermitteln. Leider kann all das nicht über das gesamte Machwerk hinweg täuschen. Die Sterne gibt es fast nur für Kamera und Darsteller.