Film-Themen-Challenge

Hast du dir verdient. :eddy:

Edit: So. Und ich zieh mir jetzt ein zombie hing am glockenseil rein. :colinmcrage:

Edit2:


Schade, der fancy 3D Effekt kommt aufm Foto nicht rüber. :sadsimon:

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bei Ghibli wird es eng in sachen streams. Ansonsten lege ich dir den Film ein Brief an Momo ans Herz wenn du Ghibli Filme magst

Laut wer streamt es gibt es es auf amazon prime^^

kommt dazu noch eine expertise von dir zum Film^^

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Sagt der, der Dio nicht kennt/kannte.
#d.i.o

:wink:

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Ja! Das muss ich noch loswerden. :grin:
Also meine Meinung zu Ein Zombie hing am Glockenseil von Lucio Fulci:herz::

Habe ihn ebenfalls das erste mal gesehen, zunächst das negative: die zombies sehen nicht wirklich cool aus und dieser „verschwindibus“ ist n bisschen op^^. der bessere zombiefilm ist eher dawn of the dead. Der bessere horrorfilm mMn dieser hier.
Die deutsche synchro ist wirklich unter aller Kanone. Während ich das hier schreibe, läuft die englische Fassung. Ich werde mir den auf jeden Fall noch mal so anschauen. Direkt ein ganz anderes feeling.
Ich vermute, das zieht auch den Eindruck der schauspielerischen Leistung und Dialoge runter, ziemlich schade. :beansad:

Aber: in meinen Augen spielen die Hauptdarsteller in dieser Art Film ohnehin eine untergeordnete Rolle, weshalb sie selten wirklich tiefe Charaktere sind. Der Protagonist ist eigentlich „das Böse“/der abgefuckte Shit, der den Charakteren widerfährt. Und das finde ich auch hier mal wieder großartig. Lebendig begraben werden, der Kopfbohrer, der Madenhagel, das Gedärmeauskotzen. :herz: für diesen shit gucke ich solche Filme. :sweat_smile: und ich finde, die goreeffekte deutlich überzeugender als alles was erst durch die cgi-postproduction gelaufen ist. Es ist einfach saftiger und fieser.
Die mucke: ein Zuckerchen. :slight_smile: bei so Horrorgeschichten lasse ich meistens vor filmstart noch die DVD ein wenig rotieren, um mich von der Menümusik in Stimmung bringen zu lassen. :smiley: diesmal lief es ca. ne halbe Stunde.^^ herausheben möchte ich hier aber vor allem das finale. Bzw. Fast die ganzen letzten zwanzig Minuten, angefangen hiermit:

:beangasm:
(ja, leider ballert die Kacksynchro mitten rein in die geile Mucke aber dennoch! :nicenstein:)

Wenn man kein faible für gore hat, kann ich nachvollziehen, das man hier keine freudensprünge macht, ich hatte allerdings meine helle Freude. Spannend, blutig, geiler Sound und insgesamt ne schön fiese Nummer. :nicenstein:

4/5

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Ich fand den eigentlich gar nicht so schlimm. Bei Gore denke ich immer irgendwie an etwas von einem Kaliber eines SAWs, oder so.

Der absurdeste Kill war aber ohnehin von einem Menschen in dem Film.

[spoiler]Wo der eine Typ fast zwei Minuten braucht, um den Jungen in die Bohrmaschine rein zudrücken.

mal abgesehen davon, dass das inhaltlich null Sinn gemacht hat, da es ja keinerlei Beweise gab. Fand ich es auch so seltsam, wie der Junge die ganze Zeit nur zur Bohrmaschine geschaut hat, ohne wirklich zu versuchen das zu verhindern.
[/spoiler]

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Ich gebe dir recht, aber hey: die ganze Stadt dreht am Rad und… Es sah wunderbar aus. :grin:

Edit: saw… Dieser neumodische budenzauber… :grin:

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Ja stimmt, optisch war es schon cool gemacht. ^^

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Wisst ihr was, ey, wenn ihr jetzt fast alle den Glockenseiler geschaut habt, schau ich den heute oder in den nächsten Tagen auch noch. :smiley: Hab ich jetzt Bock drauf!

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Wie schon in meiner Kritik erwähnt, der Name ist einfach so schwachsinnig, das er hängen bleibt.

Und durch den Film sehe ich absurde deutsche Filmtitel mit einem ganz anderen Auge.

2017 ist beispielsweise ein Film herausgekommen, der im englischen „Before i fall“ heißt. In zwei Jahren wird sich da keiner mehr daran erinnern. Aber man wird sich an den deutschen Titel erinnern, der da heißt „Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie“
Vielleicht steckt da doch mehr dahinter als man meinen möchte…:smiley:

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:nicenstein:

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Thema: Italienischer Blut-/Skandalfilm der 70/80er
Film: Tenebrae (OT: Tenebre) :wtf:
Erscheinungsjahr: 1982
Laufzeit: 99 Minuten
Wo geschaut: YouTube

Ist auch bei mir der erste Film aus dem Giallo-Genre, den ich mir zu Gemüte führen durfte. Mein Vorwissen beruht einzig und allein auf Colins Liebe für „Suspiria“ und der Soundtrack von Tenebrae als Sample-Quelle auf einem meiner Lieblings-Alben der letzten Jahre. Das ist ja immerhin schonmal was.

Ich bin jetzt schon etwas angefixt vom Genre, obwohl ich generell eigentlich viel zu zart besaitet bin für Alles was in die Horror-Richtung geht. :smiley:

Die Geschichte ist super spannend und genauso spannend umgesetzt. Wie hier schon ein paar Mal angemerkt wurde, lässt die schauspielerische Leistung teilweise zu wünschen übrig.
Das macht man aber mit dieser Mischung aus unterhaltsamen Dialogen mit soliden Gags und absolut schockierenden Gewalt-Exzessen wieder wett. (Obwohl die sich auch etwas in Grenzen halten bei diesem Film. Gibt bestimmt schlimmere Giallos.)
Eine sehr beeindruckende Kamerafahrt und den Soundtrack im Allgemeinen will ich besonders positiv hervorheben.

Außerdem kommt in einem Moment etwas Sozialkritik durch, als der Hauptprotagonist auf die sexistischen Motive in seinen Romanen angesprochen wird und entgegnet: „Haben sie nicht mitbekommen wieviel ich im letzten Jahr an eine Gleichberechtigungs-Organisation gespendet habe?“

Tenebrae unterhält, schockiert & überrascht, nimmt aber dafür (genretypische) „Schwächen“ in Kauf, die man eben mögen oder nicht mögen kann.

7/10

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ich muss sagen, wenn ich mir das so geb hab direkt (fast) wieder bock drauf :smiley:

Ich fand des cool :frust:

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Bring es zuende! :nicenstein:
@TheProtti Tenebrae steht bei mir auch noch ungesehen rum (dürfte der vorletzte sein… Wird Zeit für eine neue Österreich-Bestellung :supa:) und werde ich mir möglicherweise nächste Woche noch geben. :hugging:

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Nach dem Review von @schucki96 hatte ich plötzlich wieder Lust auf Paprika. Ursprünglich war auch nur Paprika geplant, allerdings wurde schnell aus ein Film, drei^^.

Titel: Paprika
Thema: Ein Animefilm, der nichts mit Dragon Ball, One Piece, Naruto, oder Bleach zu tun hat.
Jahr: 2006
Länge: 87 min

Handlung: Der DC Mini, ein Gerät mit dem man in die Träume andere eindringen kann und und das geträumte miterleben kann. Allerdings ist die Nutzung des DC-Minis nicht ganz ungefährlich, besonders da dieser noch in der Entwicklungsphase befindet. Eines Tages werden mehrere Prototypen des DC-Minis gestohlen und schnell merkt man das der Dieb es ernst meint. Atsuko und Ihr alter Ego Paprika, sowie die Mitarbeiter Tokita und Osanai machen sich auf um der Sache auf den Grund zugehen…

Ich kann mich der Bewertung von Schucki96 weitestgehend anschließen, visuell und akustisch ist der Film ne Wucht und einfach großartig. Das verwundet einen auch wenig, da der Film von Satoshi Kon stammt, der an Filme wie Perfect Blue, Millennium Actress und Tokyo Godfathers beteiligt war und traurigerweise mittlerweile verstorben ist. Dem Film wird oft mit Inception verglichen, wobei ich persönlich sagen muss das die Filme doch recht stark unterschiedlich sind und beide einzigartig sind in Ihrer art.

Anhand des Covers, kann man schon sehen was einen erwartet, wollt jetzt kein video dazu posten um spoiler zu vermeiden.
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/71iy1OY4t-L.SL1125.jpg

Rating 9/10

Titel: Sword of the Stranger
Thema: Ein Animefilm, der nichts mit Dragon Ball, One Piece, Naruto, oder Bleach zu tun hat.
Jahr: 2007
Länge: 103 min

Handlung: Kotaro und sein kleiner Hund Tobimaru werden von Chinesischen Soldaten, die vom Kaiser persöhnlich entsandt wurden, verfolgt. Während Ihrer Flucht gelangen sie an einen verwahrlosten Tempel um dort Rast zu machen, allerdings merken sie das sie nicht alleine sind, da sich anscheinend auch ein namenloser Landstreicher am Tempel breit gemacht hat…

Ein Film der in Schatten vieler andere Filme liegt und meist zu unrecht unterschätzt wird. Tolle Animationen, super Soundtrack und wirklich coole Kampfszenen, die für Anime verhältnisse noch recht realistisch wirken.

PS: Der Film ist ein wenig blutiger als ich Ihn in erinnerung hatte XD

Hier mal die Intro fight szene

Rating: 9/10

Titel: Gintama: The Movie: The Final Chapter: Be Forever Yorozuya
Thema: Ein Animefilm, der nichts mit Dragon Ball, One Piece, Naruto, oder Bleach zu tun hat.
Jahr: 2013
Länge: 110 min

Handlung: In einer Welt wo die Welt der Samurai von Aliens besiedelt wurden und an der Seiten der Menschen leben. Einer von den Menschen ist der ehemalige Samurai und heutige Nichtsnutz Sakata Gintoki der ein Geschäft führt namens Yoruzuya, eine Art mädchen für alles Service. Während eines Kino Besuchs, wo er einer Person mit Kamerakopf( ja ich weiß kling ein absurd^^) eine Standpauke hält warum Raubkopien eine schlimme Sache ist, wird Gintoki 5 Jahre in die Zukunft geschickt. Einer Zukunft wo Sakata Gintoki tot ist, die Welt von einer mysteriösen Krankheit gepeinigt wird und all seine Freunde nicht mehr dieselben sind. Und wenn das nicht genug ist wird er noch von den Geister seiner Vergangenheit verfolgt…

Der Film basiert auf der gleichnamigen Serie/Manga von Hideaki Sorachi und so absurd die Geschichte klingt, so absurder ist sie in Wirklichkeit. Gintama nimmt praktisch alle auf Korn was nicht niet und Nagel fest( von berühmte persöhnlichkeiten wie Hulk Hogan und Jackie chan sowie etliche Anime serien) und ist praktisch der König des Nonsense und parody im anime bereich,( zumindest was meine Meinung betrift^^) wobei der Humor doch recht oft unter der Gürtel Linie landet^^. Trotz all der Komik schafft es Gintama durchaus ernsthafte szenen zu kreieren die meist durch ein Poetischen Spruch von Gintoki untermalt wird. Der Film steht der Serie um nichts nach und ist ein muss für jeden Gintama fan.

Hier mal ne vorstellung was einen bei Gintama erwartet, die szene gehört nicht zum Film sondern zur Serie und ist noch recht harmlos^^

Rating 9/10

Ja die Bewertungen der Filme sind alle gleich, lag auch daran das ich Filme genommen habe von den ich wusste was mich erwartet. Ich plane allerdings diese woche zumindest noch Filme zushauen die ich noch nicht kenne, zumindest die vorschläge von @Sebbe mit Angels egg( als Dark Souls Fan muss ich es ja probieren^^) und @FireSmoke’s Arashi no Yoru ni^^.

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@black_hayate

Sehr schön, bin gespannt was du zu Arashi no Yoru ni sagen wirst. ^^

Wo wir aber schon bei Empfehlungen sind, so habe ich mir tatsächlich auch gestern auf Empfehlung von @Sebbe den Angel’s Egg angesehen. Ich hoffe ich mache mich nicht zu unbeliebt, aber der hat mir überhaupt nicht gefallen.

Zunächst ich habe Dark Souls nie gespielt, kenne also nur Videos davon. Das sollte aber ohnehin keine besonders große Rolle spielen, da dieser Anime ja weit vor Dark Souls erschien. Der Vergleich ist ohnehin eher auf die Stimmung gemünzt, denn um auch etwas positives genannt zu haben, der Anime sieht durchaus gut aus. Nicht beeindruckend gut, aber der hat eine sehr düstere und verträumte Stimmung und auch das Charakterdesign fand ich recht ansehnlich.

Damit endet die Liste an positiven Dingen aber auch schon wieder, denn inhaltlich ist das mit das langweiligste, was ich je gesehen habe. Bei dem Dark Souls vergleicht dachte ich, es kommt irgendwas mit Ritter, Schwerter, Drachen Monster…Usw. Aber nix da, der ganze Film plätschert Bedeutungsschwager ohne das besonders viel passiert vor sich hin, mit mal mehr und mal weniger offensichtlichem Symbolismus. Ich habe auch eigentlich überhaupt nichts gegen so etwas und der Film lässt auch viel Raum für Interpretation, aber das tröstet mich leider nicht darüber hinweg, das ich mich da durch gelangweilt habe.

Trotzdem würde ich nicht davon abraten wollen sich den Film anzusehen, denn bei Schucki96 beispielsweise kam er sehr gut weg. Vielleicht liegt es also auch eher an mir, als an dem Film. ^^

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Kann ich durchaus nachvollziehen. Auch ich habe erst etwas anderes erwartet, weswegen der Film sich für mich erst etwas gezogen hat. Die Atmosphäre hat es dann jedoch lange genug getragen und die zweite Hälfte war dann eine würdige “Entschädigung”, dass man drangeblieben ist.

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Ja, genau da unterscheiden wir uns dann auch leider, denn ich hab überhaupt nicht so empfunden, dass mich die zweite Hälfte für irgendetwas entschädigt hat.

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Thema #22: Ein Animefilm, der nichts mit Dragon Ball, One Piece, Naruto, oder Bleach zu tun hat.
Film: Wicked City
Erscheinungsjahr: 1987
Laufzeit: 82 Minuten
Wo geschaut: YouTube

Es scheint auch eine gleichnamige Serie zu geben, ich habe weder vom einen noch vom anderen je gehört. Aufmerksam geworden bin ich darauf, als ich doch noch mal selbst recherchiert habe und Schlagworte wie bloody und gore eingestreut habe. :upside_down: Klang interessant. :grin:

Es gibt eine Dark World, in der mächtige Schurken hausen, die „normale Welt“ hat jedoch seit 500 Jahren einen Friedensvertrag mit ihr am Laufen. Nun ist es Zeit, dieses Abkommen zu erneuern, wofür ein wichtiger alter Dude geschützt werden muss, um zu unterzeichnen.
Der personenschützer ist unser Protagonist und schon ne coole Sau. :slight_smile:

Ich gehe ja gerne mal auf den Sound ein: Sorry, ich weiß nicht mal, ob überhaupt Musik lief, ich habe immer noch diesen geilen Sound vom „Glockenseiler“ im Kopf… und das schlimme ist, es hat sogar zum Film gepasst, als es in meinem Schädel unentwegt lief. ^^ die Soundeffekte, also die Glibsch-, Sipsch- und Spritzsounds sind sehr… Stimmungsvoll. :grin:

War er so blutig, wie es die Liste „bloodiest Animes“ versprechen mag? Na… glaub nicht. Aber ich habe auf jeden Fall ordentlich was geboten bekommen: Gewalt, Sex, Körpersipsch, dazu noch ein bisschen Tentakelspaß und Rape, wie es sich für einen ordentlichen Anime gehört. :kappa:
Die Story war nicht unspannend, die Charaktere und die englische Synchro völlig in Ordnung und es gibt interessante Wendungen. Und ja! Sogar ein bisschen was fürs Herz. :safetyfirst:

Kann man sich auf jeden Fall gut angucken. Ziemlich wicked, bisschen weird, aber nice. :nicenstein:

3,5/5

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War sogar mal im Shocktober von Gregor und Schröckert ^^

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