Erste Uniwoche, ich weiß nicht, ob ich den film für diese woche durchpauke.
Aber bei animationsfilmen für erwachsene kann ich mir endlich Heavy Metal reinziehen
Erste Uniwoche, ich weiß nicht, ob ich den film für diese woche durchpauke.
Aber bei animationsfilmen für erwachsene kann ich mir endlich Heavy Metal reinziehen
Wieder ein wenig auf Veoh rumgestöbert. Bin dann auf Paprika in O-Ton und eng sub gestoßen^^ Hat zwar nichts blutiges aber eventuell wäre das vllt was für dich
Schon mal danke für diesen „ausweichtipp“, werde aber wohl erst mal wieder stöbern, ob ich nicht wieder einen schönen Horrorstreifen finde. hatte da beim letzten mal schließlich eine Liste mit den „weirdesten und brutalsten animes“ entdeckt…
da gibt es so einige^^
Jau, ich mag das ja auch. meine oben ausgedrückte „“ war auch nicht ganz ernst gemeint (und wurde im besoffenen Kopf geschrieben ).
Edit: Grad mal in die von @Drake4849 gepostete Liste geschaut. „sausage Party“ auf Platz 1? ernsthaft?^^ ich kann diesen Film nicht empfehlen… (Fritz the Cat hingegen sehr! :D)
Die Liste ist ja nur nach Popularität und nicht nach Bewertungen sortiert. Ganz so schlimm steht es um die Filmwelt also noch nicht . Fand den auch ziemlich schwach.
Ist auch nicht meine Liste. War zu faul, eine eigene zu erstellen Hab Sausage Party bisher noch nicht gesehen und plane das auch in nächster Zeit nicht.
Habe ich auch gesehen, konnte aber beim besten Willen nicht erkennen, warum. hat weder sehr viele „views“(?) noch sehr gute Bewertungen erhalten… ist aber ja im Prinzip auch wurscht, hatte mich nur sehr verwundert.^^
Habe ich auch nicht geglaubt.
Vermute mal, die zählen das nach Seitenaufrufen oder so. Dann hätte der Film den Vorteil, dass er in den letzten Jahren erschienen ist (wo imdb sicher auch allgemein deutlich mehr Besucher hat als vor 10 oder 20 Jahren) und auch von bekannten Schauspieler-imdb-Einträgen etc. (z.B. Seth Rogen Kristen Wiig, Jonah Hill) dahin verlinkt wird.
Kleiner Tipp, aber auf Amazon Prime gibt es den Animefilm Ninja Scroll von 93.
Ich habe ihn leide noch nicht gesehen, aber er soll ziemlich gut sein, mit viel Blut, Sex und halt Action.
Schröckert hat dem auf Letterboxd 5 Sterne gegeben.
Thema: Filmmusik von Bernard Herrmann
Film: Vertigo
Erscheinungsjahr: 1958
Laufzeit: 128 Minuten
Netflix
Habe den Film in der Liste bei Netflix gesehen und ihn eigentlich nur deshalb ausgesucht. Hatte zwar den Titel schon einmal gehört, ansonsten wusste ich aber nichts über den Film.
Zuerst einmal zur Musik: Sie ist wirklich sehr stark und passend und untermalt den gesamten Plot ausgezeichnet.
Ansonsten war der Film nicht so meins. Mir waren die Beweggründe des Protagonisten oftmals überhaupt nicht klar. Dass er sich im Laufe des Films verliebt wurde mir erst bewusst, als es zum Kuss kam, man merkt echt, dass Filme damals noch irgendwie „anders“ gemacht wurden. Auch die Rolle der Frau. Naja. Irgendwie leblos.
Die „Special-Effects“ dagegen waren echt ganz witzig und damals sicher was besonderes.
Joa, wie gesagt: Musik klasse, Film ansonsten eher meh.
Ich glaube, du hast mir soeben doch die eigene Recherche abgenommen.
**Film: Sindbads 7 Reise **
Thema: Filmmusik von Bernard Herrmann
So wie angekündigt habe auch ich mir diesen Film angesehen und der hatte schon eine menge Charme.
Ich glaube sogar das ich den als Kind mal gesehen habe, es ist zumindest nicht unwahrscheinlich, da ich für solche Monster Filme immer schon etwas übrig hatte, war ich doch auch bekennender Kevin Sorbo Hercules Fan.
Jedenfalls zurück zu Sindbad, welcher einem heutigen Kind vielleicht nicht mehr beeindruckend würde, jedoch gemessen an der Zeit doch mit vielen schönen Ideen und natürlich auch den beeindruckenden Effekten und Kreaturen von Ray Harryhausen zu überzeugen weiß. Natürlich habe ich auch versucht etwas mehr auf die Musik von Herrmann zu achten, welche mir durchaus positiv aufgefallen ist. Die war stets gut platziert und hat auch immer eine gewisse Dynamik in die Szenen gebracht.
Da kann man auch verzeihen, das die Darsteller nicht zwingend die Talentiertesten waren und es so die ein oder andere Logiklücke in der Handlung gab. Alles in allen für das Jahre 1958 doch eine schöne Perle, die man sich als Filmliebhaber auch heute noch durchaus mal ansehen kann.
Thema: Filmmusik von Bernard Herrmann
Film: Psycho
Regie: Alfred Hitchcock
Erscheinungsjahr: 1960
Laufzeit: 110 Minuten
Wo gesehen: DVD
Nur schnell vom Handy aus. Wobei so ziemlich jeder Psycho sowieso schon einmal gesehen hat.
Meiner Meinung nach funktioniert Psycho auch heute, fast 60 Jahre später, immer noch erstaunlich gut, was mitunter auch an Herrmanns Musik liegt, die genau richtig und nie exzessiv eingesetzt wird. Die Duschszene ist zurecht legendär, aber auch in anderen Szenen ist die musikalische Untermalung toll und unterstützt die Spannungssteigerung.
Das Rätsel, das der Film aufbaut, ist richtig spannend und wird gegen Ende auch noch sinnvoll aufgelöst.
Ein toller Film, der fast wie kein anderer das Thriller- und Horrorgenre beeinflusst hat. Schau ich immer wieder gern.
Thema #3: Animationsfilm für Erwachsene
Film: Ninja Scroll
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 90 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime
Ein Ninja vagabundiert durch Japan, verdingt sich als Söldner und wird Zeuge, wie eine Horde Dämonen eine Stadt angreifen um eine Menge Gold zu stehlen. Außerdem trifft er auf einen alten Feind, eine schöne Ninjafrau und einen yodaesken Greis.
Ja, das Blut hat mich gelockt und es gab tatsächlich einiges davon. Für meinen Geschmack jedoch leider die “alberne Form”: jeder Schwerthieb entfesselt eine wahre Blutfontäne. Ich bin großer Freund von viel Blut, doch es soll zumindest halbwegs “realistisch” aussehen. Der sonstige Gore- und Gewaltlevel war aber durchaus schön.
Viel Sex? Najoooa… Eine wenig explizite Szene und eine vereitelte Vergewaltigung, ansonsten war es dann doch nur ein brutal inszeniertes “Liebes- und Emanzipationsdrama” mit ~4 Minuten Brüsten.^^
Über mangelnde Action kann ich mich jedenfalls nicht beklagen. Es geht permanent straight voran.
So ganz überzeugend fand ich ihn jetzt allerdings nicht. Ghost in the Shell und Wicked City finde ich da noch ne ganze Ecke besser.
3/5
Thema: Filmmusik von Bernard Herrmann
Film: The Day the Earth Stood Still / Der Tag, an dem die Erde stillstand
Regie: Robert Wise
Erscheinungsjahr: 1951
Laufzeit: 92 Minuten
Zuerst zur Musik: Die war sehr schön und war so ziemlich für alle Spannungsmomente maßgeblich. Habe später gelesen, dass dieser Film der erste Sci-Fi-Film war der den unverkennbaren Theremin-Sound verwendet hat, den man in so ziemlich jeden Science Fiction-Film der 70er bis 90er gehört hat. Außerdem der erste Soundtrack, den Herrmann in Hollywood produzierte.
Allein dafür kann man sich diesen Kult-Klassiker schon ansehen.
Ein weiterer Grund, der für den Film spricht ist die Gesellschaftskritik, die heute (leider) fast aktueller ist als je zuvor, wenn man den Blick auf den orangefarbenen Herrn im weißen Haus richtet. So dreht sich die Geschichte um den Außerirdischen Klaatu, der auf die Erde die Menschheit auffordert in Frieden zu leben, ansonsten drohe die Auslöschung des Planeten Erdes.
Wer hätte es gedacht: Fast niemand nimmt ihn ernst und die Handlung des Filmes beginnt. War vielleicht auch nicht so schlau, mit dieser Botschaft ausgerechnet in Washington D.C. zu landen
Leider zieht sich das ganze dann ein wenig. Im Prinzip ist die Situation am Ende des Filmes die selbe wie zu Beginn, dann wird zwischendrin noch ein unschuldiges Kind rein geworfen, das mit Klaatu interagiert und die Geschichte mäandert so vor sich hin. Zwischendrin sind ein paar echt schöne Shots dabei und die Geräuschkulisse ist auch überragend (wenn auch zu laut), aber es fehlt der erzählerische Fokus. Die Schauspieler konnten mich auch nicht 100% überzeugen. Selbst mit der Lauflänge von 92 Minuten sind da einfach zu viele Längen drin, vielleicht war ich auch nicht in der Stimmung. Ist nicht ganz ideal gealtert.
Alles in allem von mir also nur ein Okay.
uhh ne interessante auswahl^^
Die populären Hitchcock-Dinger habe ich schon fast alle gesehen und auf Cape Fear hatte ich heute keine Lust, brauchte was Leichteres
Thema: Filmmusik von Bernd Herrmann
Film: Kap der Angst (OT: Cape Fear)
Erscheinungsjahr: 1991
Laufzeit: 128 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime
Hmm, ich wusste vorher nichts über den Film und habe erst nach und nach die ganzen ikonischen Szenen der Simpsons Folge erkannt.
Eigentlich hätte ich den Film mögen sollen, aber nach etwas mehr als 40-50 Minuten hatte er mich verloren und ich erwischte mich immer öfters wie ich in andere Tabs schaute, was kein gutes Zeichen für einen “nervenaufreibenden Thriller” ist.
Das lag zum einen an den anscheinenden Superkräften von Robert de Niro, die mir das Gefühl gaben, ich gucke mir einen Actionfilm an (In einer Szene bekommt er mehrere Schläge mit einer Eisenstange ab und bewegt sich danach als sei nie etwas geschehen).
Zum Anderen fand ich die Handlungen der Personen unlogisch. Der Anwalt zum Beispiel muss von einem Polizisten das Gesetz erklärt bekommen, fasst eine Tatwaffe an einem frischen Tatort an und ist viel zu aufbrausend.
All das führte dann dazu, dass ich eine emotionale Distanz aufbaute und sich dann auch keine Spannung mehr erzeugen ließ, weil mir die Figuren einfach egal waren.
Fazit: 2 von 5 auf Grund der Musik und Darsteller.
Citizen Kane
Thema: Filmmusik von Bernd Herrmann
Regie: Orson Welles
Erscheinungsjahr: 1941
Laufzeit: 119 Minuten
Wo geschaut:
Ja ich hatte ihn noch nie gesehen, schande ich weiß. Und ja er ist zu recht so ein Klassiker und Meisterwerk zu kritisieren gibt tatsächlich fast nichts. Ich könnte bemängeln das die Wandlung der Kane es was zu abrupt und undurchsichtig vonstatten geht, aber man kann auch sagen das der Zuschauer sich hier seine eigene Meinung bilden soll.
Zur Musik, die ist Perfekt, sie fügt sich unauffällig in den Film ein und unterstreicht Bilder ohne sich in den Vordergrund zu drängen oder unpassend zu sein. Herrmann war da schon eine klasse für sich prägte ein ganze Kinoära.
5 / 5 was sonst