Film-Themen-Challenge

Film: Meteor Man
IMDB: 5.0
Jahr:1993
Wo geschaut: Meine alte VHS Sammlung( Ja ich nutze sowas noch^^)

Ich habe zwischen 2 Filmen geschwankt Meteor Man und Der Herr der Elfen, letztendlich hab ich mich via coin toss für Meteor Man entschieden. Wobei ich sagen muss das ich sogar noch Lust habe Der Herr der Elfen mal auszuprobieren, vllt haue ich noch review dazu raus oder falls jemand keine Ahnung hat was er/sie schauen soll, kann ich noch sagen das es Ihn kostenlos auf youtube gibt :kissing:.

Ich hatte den Film schon mal gesehen, allerdings ist das schon mehrere jahre her wann ich zuletzt gesehen habe( min 12 jahre) und meine erinnerung an dem Film waren praktisch verraucht bzw ich konnte mich nur noch an einzelheiten erinnern( Mann wird vom Meteor erwischt und bekommt Superkräfte^^). Nichtsdestotrotz machte ich mich auf mich durch meine alte VHS sammlung durch zu wuseln, was schwieriger war als angenommen da die beschriftungen der Kasseten teilweise verblasst waren :disappointed_relieved:. Naja mit viel geduld und spulen habe ich den Film schließlich auch gefunden^^.

Zum Film:
In dem Film geht es um den sanftmütigen Aushilfslehre Jefferson Reed, dessen Wohngegend von einer Verbrecherbande namens Golden Lords( der name ist wahrscheinlich von deren frisur abgeleitet, da jeder in der Bande blonde Haare hat, was recht komisch aussieht) terroriesiert wird. Als er eines Nachts durch die Straßen geht, erwischt er 2 seiner Schüler wie diese gearde eine Frau überfallen. Bevor dieser allerdings auf die Situation reagieren kann, erscheinen die Golden Lords und Ihn bleibt nichts anderes übrig, als um sein Leben zurennen. Zwar schafft er es Ihnen zu entkommen, wird allerdings kurz darauf von einem riesen Meoteoriten erwischt, diesen er in sich aufnimmt. Später im Krankenhaus bemerkt er das er Superkräfte hat( kann man mit denen von Superman vergleichen, also Laserblick, Röntgenblick, unverwundbarkeit, fliegen usw) und wird darauf hin mehr oder wenige dazu gedrängt ein Superheld zuwerden…

Fazit:
Ich weiß das ich den Film als Kind richtig gemocht habe, allerdings ändert sich meistens der geschmack Ihn laufe der Jahre und das war auch hier so. Er war ganz nett aber auch nicht der oberknaller und würd Ihn ein rating 5.5 - 6 geben.
Der Film ist zwar eine Komödie aber Bösewichte waren dann doch zu viel des guten, sahen eher aus wie böse Clowns als schwerverbrecher und der Tiger den sie als Haustier hatten war ein wenig over the top. In großen und ganzen kann ich sagen das es ein Film ist, den man sich anschauen kann aber nicht muss bzw es wäre kein verlust wenn man Ihn nie seinem Leben gesehen hätte.

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Thema: Fantasyfilm mit einer Bewertung von 5,0 bei imdb

The Meteor Man (1993)
von Robert Townsend

Ein Film, wo ich früher im Fernsehen öfter mal kurz hängengeblieben bin und jetzt endlich mal komplett sehen konnte. Damals dachte ich eigentlich, dass es eine reine Superheldenparodie ist. Es ist aber eher ne Mischung aus Actioncomedy/Superheldenstory, die sich teilweise durchaus ernst nimmt, aber sich sicher auch bewusst ist, dass vieles sehr over-the-top ist.

Der Fokus liegt aber ganz klar auf der Komik, viel davon allerdings unfreiwillig. Fast in jeder Szene passieren komplett lächerliche Dinge. Dazu der ganze billige Anfang-der-90er-Look – ist wirklich ein großer Spaß. Ein weiterer Faktor ist sicher die Nostalgie, denn gefühlt jeder zweite Darsteller hatte auch in Serien wie “The Fresh Prince of Bel-Air” oder “The Cosby Show” schon seinen Auftritt.

Ich habe auch das Gefühl, dass Robert Townsend die ganze Ausgangssituation mit dem von Gangs beherrschten Viertel durchaus auch wissentlich gewählt hat, um der Story einen gewissen Tiefgang zu verleihen. Diese beiden Elemente zusammen machen den Film und seine Figuren letztlich sehr charmant, witzig, sehr unterhaltend und auch oft naiv (“Drug-dealer people, meteor man’s in town”). Insgesamt fand ich den Film deswegen über lange Strecken auf seine Weise sehr gut, bis es irgendwann absolut merkwürdige Entscheidungen bzw. Motivationen mancher Charaktere / Gruppen gab, die ich komplett unglaubwürdig fand. Da dachte ich eigentlich, dass es jetzt bergab mit dem Film geht, aber dann kommt ja noch das Ende:

Und das setzt wirklich dem ganzen Film die Krone auf. Komplett abgefahren, lächerlich und schwachsinnig – aber im positivsten Sinne. Wenn man sich auf den Film einlässt, dass wird man eine Menge Spaß damit haben. In diesem Sinne habe ich ihn dann auch bewertet:

7/10

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Thema: Underdog-Fantasy
Film: Rawhead Rex
Erscheinungsjahr: 1986
Laufzeit: 89 Minuten
Wo geschaut: Youtube

Meine Wahl ist ebenso auf Rawhead Rex gefallen. Kein wirklicher Glücksgriff, muss man sagen. Der Inhalt wurde oben ja schon beschrieben.
Im Großen und Ganzen schließe ich mich der Einschätzung von @schucki96 an, obwohl der Film bei mir dann noch etwas schlechter wegkommt, was vor allem daran liegt, dass er sich selbst viel zu ernst nimmt. Ich bin wahrlich kein Freund davon, wenn Filme alles hinsichtlich Qualität über Bord werfen und dann mit der Ausrede davonkommen wollen, “Ist doch alles nicht so ernst gemeint”. Aber ein bisschen was von dieser Attitüde hätte dem Film und dem Monster im wahrsten Sinne des Wortes ganz gut zu Gesichte gestanden. Allein schon beim Design der schäbigen Gummimaske hätte den Machern klar sein müssen, dass damit der Grusel- oder Horrorfaktor komplett flöten geht. Dass die Maske keine Mimik zulässt und das titelgebende Monster seine Gefühle dadurch zum Ausdruck bringt, auf den Boden zu stampfen oder “erzürnt” mit den Armen hin und her zu wedeln, hilft auch nicht gerade.
Die Geschichte an sich, die übrigens auf einer Kurzgeschichte von Clive Barker basiert, der auch das Drehbuch geschrieben hat, hätte für einen netten, kleinen B-Film getaugt. Leider haben es die Macher nicht geschafft, daraus mehr als bestenfalls einen D-Film zu machen…
Mal ganz ehrlich, wie ernst kann man einen Film nehmen, der einem eine uralte heidnische Gottheit verkauft, die so aussieht:

Genau.
3,5/10

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@anon39622057

Sei bitte so nett und schau noch einen Film mit normaler Laufzeit. Sonst wäre es wie du auch schon bemerkt hast, etwas unfair den anderen gegenüber.

Auch wenn es ein echt lustiger Text war :slight_smile:

Ich werde das mit Kurzfilmen im Startpost ergänzen.

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Habe „zur Strafe“ noch mal Red Sonja geschaut (nach 20 Jahren oder so) - mein Bericht dazu folgt hier, sobald ich mehr Zeit habe :slight_smile:

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Bin schon gespannt ^^

ansonsten…
@Herzer

Da du der nächste in der Liste bist, welcher sich ein Thema überlegen darf, wollte ich dich nur kurz daran Erinnern. Einfach Sa oder So das neue Thema hier erkenntlich hineinschreiben.

Solltest du nicht können bzw. wollen, bitte rechtzeitig Bescheid sagen, damit der nächste User weiter machen kann.

Bin schon gespannt aufs nächste Thema, aber bis dahin gibt es hoffentlich noch den ein oder anderen schönen Eintrag zur Underdog Fantasy. :slight_smile:

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Ja ich hab mir schon was überlegt :smiley:

Sooo, habs geschafft, einen Film dieses Themas zu schauen!

Thema: Underdog-Fantasy
Film: Winx Club: Das Geheimnis des verlorenen Königreichs
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 85 mins
Wo geschaut: Youtube
Kommentar: Der Film ist einfach toll. :smiley: Hat die ganzen Erinnerungen an Winx Club (hab die Serie früher geliebt und den Film auch im Kino gesehen) wieder etwas mehr hochgeholt. Zudem sehe ich jetzt wieder mehr, dass mir das eigtl. immernoch gefällt. :stuck_out_tongue: Finde die Charaktere ziemlich cool, hab auch gleich wieder gesehen, welche ich früher und auch heute am liebsten mochte. Vor allem Daphne finde ich einfach nur wunderschön, die finde ich echt sehr gelungen.


Source


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Ich muss aber auch sagen, mir gefällt immernoch 2D deutlich mehr als 3D. Auch wenn grade die Haare von Bloom sehr gut animiert sind (was man aber bei der schlechten Quali des Videos auf YT nicht so sieht), hat für mich 2D irgendwie mehr Charme.

Die Handlungssprünge waren teils nicht ganz flüssig oder nachvollziehbar und der Endkampf wirkte vllt. nicht ganz so spektakulär, wie man erwarten würde, aber die vielen Wendungen wie dass plötzlich Alfea angegriffen wird oder dass Bloom am Ende doch fast nur auf sich gestellt ist… die fand ich, haben den Film deutlich aufgewertet und spannend gemacht. Den Raum mit den Schlüsseln fand ich auch sehr schön, wie auch die Bibliothek von König Oritel.

Der Film hat mir im Gesamten aber echt ziemlich gut gefallen, ich geb 9.6/10 Punkten. :smiley:

Edit: Aber ich hätt auch lieber die Stimme von Bloom aus der Serie gehabt.

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Werd’s diese und nächste Woche wegen Urlaub leider nicht schaffen. Sehr schade, hab’ mich schon so auf den Winx Club gefreut. :confused:

Wie sehr sich unser Filmgeschmack gleicht ^^

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Zahnfee auf Bewährung (2010)

Ein knallharter Kerl glaubt nicht an Magie, muss deshalb für einige Zeit als Zahnfee arbeiten, durchlebt dabei eine Phase der Selbstreflektion und findet schließlich das große Glück.
Eine klassische “Du kannst alles schaffen, wenn du daran glaubst”-Story mit Happy End also, die nicht sonderlich anspruchsvoll ist (weder die Dialoge noch die Technik dahinter) und auch keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Es gibt aber durchaus einige schöne Szenen und die Message dahinter ist ja auch nicht ganz verkehrt, es gibt meiner Meinung nach deutlich schlimmere Filme.

Der IMDB-Bewertung von 5.0 würde ich mich anschließen.

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Um den Film habe ich einen ganz weiten Bogen gemacht :smiley:
Es sind halt diese typischen B-Movies. Sie nehmen sich selbst zu ernst im Verhältnis zu der schlechten Story etc… Da habe ich einfach nie Lust die Filme zu sehen, da ich sie einfach nicht genießen kann.
Für mich haben diese Filme einfach null Charme. Bisher konnte ich selten positiv überrascht werden.

Thema: Underdog-Fantasy
Film: Garfield - Der Film
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 77 Minuten
Wo geschaut: Persönliche DVD-Sammlung

Wer mag ihn nicht, den verfressenen, faulen & zynischen Kater?
(Unnötige rhetorische Frage zum Einstieg - Check!)

Mein letztes Aufeinandertreffen mit diesem Film ist - wie wahrscheinlich bei den meisten hier - schon eine ganze Weile her. Er kam in einer Zeit raus, in der ich noch nicht wusste was Zynismus ist und ebenso wenig wusste, wie man diesen überhaupt einsetzt. Dennoch würde ich behaupten, dass mich „Garfield - Der Film“ in den gefühlt 1000 Seh-Durchläufen sehr in meinem Humor geprägt hat und ich ihn demzufolge als sehr unterhaltsam in Erinnerung hab. Ob das jetzt etwas Gutes oder Schlechtes sein mag… :nun:

Zeit für einen Reality-Check!

Zur Handlung muss nicht allzu viel gesagt werden. Ein sehr wohlgenährter Kater genießt das tägliche Leben in seiner Comfort Zone zwischen Lasagne, Fernsehen und gelegentlichen Auseinandersetzungen mit den Tieren der Nachbarschaft. Diese Welt wird auf den Kopf gestellt, als sein „persönlicher Butler“ Jon aus amourösen Hintergrundgedanken einen Hund adoptiert.
Nach einer nächtlichen Auseinandersetzung mit der egozentrischen Katze verschwindet dieser jedoch und Garfield macht sich - ausnahmsweise nich nacht (Lasagne-) sondern - Gewissensbissen auf den Weg, ihn zu retten.

Meinung: Natürlich ist „Garfield“ kein perfekter Film. Die schauspielerischen Leistungen sind ernüchternd, die Handlung ist ziemlich flach und auch die Sprech-Animationen der Tiere erinnern daran, dass der Film nun nicht der allerneuste ist. Auch das Placement der Black Eyed Peas und folgende Sing- und Tanz- Einlagen fördern eher ein gewisses Fremdschäm-Feeling.
Nichtsdestotrotz ist vor allem die erste halbe Stunde ein absolutes Gag-Feuerwerk. Auch wenn nicht jeder Spruch sitzt und zeitweise etwas flach wird, hat mich der ein oder andere One-Liner voll erwischt. An dieser Stelle sei Thomas Gottschalk mit seiner Delivery positiv hervorgehoben. Ich hatte befürchtet, dass die Synchro einer der Schwachpunkte des Films war, dies ist aber - im Gegenteil - ein absolutes Pro für mich. Generell wurde sehr viel für das deutsche Publikum adaptiert. (Garfield drückt auf die Fernbedienung des Elektroschock-Halsbands: „Mal gucken, vielleicht läuft grad die Sportschau.“) Es gibt aber auch einige schlechte Übersetzungen. („Was für ein heißer Hund!“)

Als wenn ich nicht schon viel zu viel geschrieben hätte, möchte ich noch kurz einige Beobachtungen von Garfield hervorheben, die eher erst bei „Erwachsenen“ zünden. Wie er eiskalt den Fernseher als „den besten Freund des Menschen“ bezeichnet oder sich über Jon lustig macht, da er immer noch vergeblich seiner Highschool-Liebe hinterher trauert. („Sag’s ihr endlich und hol dir deine Abfuhr, damit du wieder mehr Zeit für mich hast.“) Das passt natürlich sehr gut zu seinem Charakter, ist aber auch bitterböser Teil der Realität vieler Menschen, die nicht ganz mit der Vergangenheit abschließen können. (Und kein Happy-End erleben, so wie Jon.)

Zudem spielt der Film sehr gut mit dem Konzept der „Eifersucht“. Garfield ist eifersüchtig auf Odie, Happy Chapman auf seinen erfolgreichen Bruder. Die Eifersucht des Letzteren treibt ihn in den Wahnsinn (und vermutlich ins Gefängnis), während Garfield über seinen Schatten springt, Reue zeigt und somit das Happy-End bekommt, was er verdient. Darüberhinaus kommentiert der Film auch in kleinen Nuancen Rassismus ( „Du bist eine Katze, die versucht einen Hund zu retten?“) und vermittelt für Kinder ein gutes Verständnis von der Größe der Welt/der Großstadt. („Wie weit kann das denn sein? - 1-2 Katzensprünge?“, „Nach dieser Kreuzung kommt nur noch eine weitere, und noch eine weitere.“ & „Auf der Packung sieht er viel kleiner aus!“ …:donnie:) Das aber nur am Rande, da möchte ich auch nicht zu viel reininterpretieren und dem Film eine größere Tiefe zuschreiben, als er vielleicht hat. Auslassen konnte ich es aber auch nicht. :smiley:

Fazit: Ein sehr kurzweiliger Spaß, der trotz seiner „Altersschwächen“ und generellen filmischen Verfehlungen immer noch zu unterhalten weiß und mich nach knapp 80 Minuten mit einem wohlig warmen Gefühl zurück in die kalte Welt des Internets geschickt hat.
Ich widerspreche (ausnahmsweise) dem IMDB-Ranking und lande unter Einbeziehung der Daniel-Schröckert-„Für Das Was Es Sein Will“-Devise™ sogar bei einer

7/10.

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Thema: Underdog-Fantasy
Film: The Crow - Tödliche Erlösung
Erscheinungsjahr: 2000
Laufzeit: 102 Minuten
Wo geschaut: Amazon Video

Vorab muss ich sagen, dass ich The Crow aus dem Jahr 1994 ziemlich cool fand. Ich habe ihn allerdings auch schon länger nicht mehr gesehen. Dieser hier heißt auf manchen Plattformen auch The Crow III - Tödliche Erlösung. Warum bei Imdb die “III” fehlt kann ich nicht sagen.

Die Handlung ist ähnlich wie im 1. Teil und wsl. auch in allen anderen Teilen:

Alex Corvis wird unschuldig zum Tode verurteilt und hingerichtet. Doch das Schicksal gibt ihm die Möglichkeit, als untoter Rächer die wahren Täter zur Rechenschaft zu ziehen - und die Schwester seiner ermordeten Freundin zu beschützen.

Der Film ist ein Genre-Mix aus Horror, Fantasy und Action.

Zum Positiven:

Die Geschichte ist kurzweilig erzählt. Die Maskenbildner haben gute Arbeit geleistet. Der Film ist nämlich relativ brutal und deshalb auch FSK 18. Die Actionszenen sind gut inszeniert. Zum Schluss kommt nochmal Spannung auf. Kirsten Dunst spielt eine ihrer ersten größeren Filmrollen.

Zum Negativen:

Der Film wirkt an vielen Stellen billig produziert. Die meisten Schauspieler sind nicht besonders überzeugend. Der Hauptdarsteller ist meiner Meinung nach völlig fehl besetzt. Dem nehme ich den vor Rachelust und Schmerzen Getriebenen, dessen Leben in Trümmern lag und er nichts dafür konnte, überhaupt nicht ab. Und dadurch, dass er der unsterbliche Untote ist, kommt auch wenig Spannung auf, da es, zumindest fast, den ganzen Film über nichts gibt, dass ihm auch nur einen Kratzer verpassen kann. Und zum Schluss wird nochmal etwas Spannung aufgebaut,
so dass man meinen könnte, es steckt doch noch mehr hinter allem, aber dann stellt sich doch raus, dass der Haupttäter der war, der sowieso schon die ganze Zeit der Oberbösewicht ist.

Fazit:

Ein kurzweiliger Film mit ein paar ganz guten Horror- und Actionelementen, der leider etwas billig wirkt, in Sachen Spannung nicht all zu viel zu bieten hat und schauspielerisch ziemlich mies ist (könnte aber auch mit an der deutschen Synchro liegen).
Ich unterschreibe die 5/10 Punkte und empfehle Teil 1!

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go go go @Herzer :hugging:
Habe Lust, einen Film zu gucken, weiß aber nicht, was. :frust:

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Nach dem ich letzte Woche wohl einen der besten Filme aller Zeiten gesehen habe,[quote=“Individumm, post:128, topic:26850”]
9.6/10 Punkten
[/quote]

gebe ich euch nun die Möglichkeit es mir gleich zu tun. Ihr sollt euch einen Film ansehen, der auf einer Serie basiert. Dazu zählen nicht irgendwelche Doppelfolgen, die dann als Film nochmal ausgekoppelt wurden.

In diesem Wiki-Artikel stehen in der ersten Tabelle ein paar Beispiele dafür, ansonsten kann man sich auch die üblichen Verdächtigen wie Serenity, Akte X-Der Film, 21 Jump Street oder alle 20 Pokemonfilme ansehen.

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Interessantes Thema. Sieht echt danach aus als würden hier ne Menge ziemlich verschiedene Themen bei rumkommen.

Hab grad mal nen paar Listen durchgestöbert. Ich werde wohl einen gucken, den ich noch nicht gesehen habe, aber für diejenigen, die die folgenden Filme noch nicht gesehen haben, möchte ich mal diese drei Schmuckstücke empfehlen, über die ich bei meiner Suche gestolpert bin.

Mein Favorit ist momentan übrigens “The Man from Uncle”.

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Ja ich wollte es breit fächern, damit die die keine Horrorfilme oder Ähnliches mögen auch mitmachen können.

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Find ich gut. Aber ich vermute wir haben uns missverstanden: ich meinte die ziemlich versch. Ansätze für die Themen allg. (Hitchcock; Fantasyfilm mit einer genauen Wertung von 5,0 auf IMDB; Film, der auf einer Serie basiert). Ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie was man kriegt :wink:.

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Ja habe ich dann auch gemerkt, aber wenn ich hier Kommentare lösche, reden ja manche vom Ende der Forumskultur.

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