Film-Themen-Challenge

muss auch sagen das er trotz der langen Laufzeit gut zu schauen war und nicht langatmig wirkte^^

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Diesem Herren sei Dank :upside_down_face:
https://i.gifer.com/YjDd.gif

So is richtig!
Den Hateful Eight hab ich knapp 5 mal im Kino (waren günstige Preise,) und 2-3x daheim gesehen.
Ja, der Film hat re-watch-potential ohne ende :smiley:

Mann mann mann.

Bei dem „Filme mit 1-10 im Titel“ könnte ich fast mit einsteigen :thinking:
The Raid 2 lacht mich da an :grin: Oder The Third Man :ugly:

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Zählt nicht.

Deine Mudda zählt nicht!

Die Zahl darf aber keine Fortsetzungszahl sein.

:gunnar:

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akchually
The Raid „2“ ist der originalfilm, den Evans machen wollte, mit The Raid hat er nur Money und PR „gesammelt“ :ugly:

Aber den Post von Yerunis hab ich nicht gefunden, drum…

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Zählt dann eigentlich SW: Episode 1? Ist ja ein Prequel.

da will sich jemand freiwillig SW Ep 1 reinziehen?

Ich würde eigentlich Nein sagen. Dass die Zahl Teil des eigentlichen Titels sein muss. Muss aber yerunis entscheiden. :stuck_out_tongue:

ich finde es zählt, ist ja der komplette Name und kein Zusatz

Star Wars: Episode I – The Phantom Menace

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Thema: Zahl im Titel (1-10, keine Sequels)

Seven Samurai (1954, OT: Shichinin no samurai)
von Akiru Kurosawa

Obwohl ich Kurosawas Filme in den letzten Jahren so schätzen und lieben gelernt habe, war ich bei
Seven Samurai doch immer etwas skeptisch ob der doch recht simpel klingenden Geschichte (Ein Dorf, das immer wieder von Banditen geplündert wird, engagiert eine Gruppe von Samurai, um es zu beschützen) für die doch monumentale Lauflänge von knapp dreieinhalb Stunden. Ich hab immer vermutet, dass dieser Umfang hauptsächlich mit viel zu langgezogenen Kämpfen & Schlachten gefüllt wird, was dann überhaupt nicht mein Fall wäre.

Aber zum Glück waren beiden Bedenken unbegründet: Einerseits stellt die Action eher den kleineren Teil des Films dar, andererseits wird die Story doch erstaunlich kurzweilig erzählt, sodass man die Länge des Films eigentlich nicht besonders merkt. Der Film versprüht eigentlich durchgängig eine gewisse Leichtfüßigkeit und lebt auch sehr von seinen interessanten Charkateren, dem Charisma ihrer Darsteller und ihren Interaktionen untereinander. Besonders Takashi Shimura hat mir super gefallen, dessen Figur so ein bisschen der Planer und gleichzeitig die moralische Instanz der Samurai und des Dorfes wird.

Es war auch sehr interessant Kurosawas Liebling Toshirô Mifune wiederzusehen, nachdem ich ihn neulich erst im 4 Jahre später erschienenen The Hidden Fortress gesehen hab, wo er eher den erfahrenen grummelig-miesepetrigen General mimt. Ihn dann hier als lausbübig-naiven Klassencown-Samurai der Gruppe zu sehen, dessen vorschnelle Entscheidungen das Dorf das ein oder andere Mal in Gefahr bringen, war schon interessant und zeigt seine große Wandlungsfähigkeit.

Insgesamt ein wirklich sehr unterhaltsamer Samurai-Film, wie immer meisterhaft erzählt & inszeniert vom großen Akira Kurosawa.

8/10

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Nächstes Mal formuliere ich dann genauer, sollte eigentlich schon ein eigenständiger Film sein. Wer sich wirklich mit Star Wars I selbstgeißeln will, kann das aber gerne tun :smiley:

Thema: Filme mit Zahl (1-10) im Titel
Film: 4 Könige
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 98 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime

Handlung: Vier Jugendliche mit unterschiedlichen mentalen Problemen verbringen (mehr oder weniger) gezwungen ein gemeinsames Weihnachtsfest in der Psychiatrie.

Meinung: Die große Stärke des Films sind definitiv seine Schauspieler. Alle 4 Hauptdarsteller überzeugen mit durchweg königlichen Leistungen. Allen voran hat mich Jella Haase sehr überrascht. Sie ist vermutlich nicht mal die “stärkste” aus dem Cast, aber die, die bei mir am stärksten (negativ) vorbelastet war. Immerhin trägt sie eine gewisse Teilschuld daran, dass Jugendliche nicht mehr wissen wie man “Göte” richtig schreibt.

Abgesehen vom Haupt-Cast gab es für mich aber nicht viel zu holen. Ich mochte das Setting und auch 1-2 sehr starke Szenen, die mir in Erinnerung bleiben werden. Dazwischen passiert aber leider nicht viel. Ich bin der letzte, der es einem Film ankreidet, wenn er sich Zeit nimmt, um dem Zuschauer seine Charaktere näherzubringen. Genauso mag ich es auch, wenn viel im Unklaren bleibt. (Und nicht im Nachhinein von Prequels ausgebreitet wird.)

In diesem Film entscheidet man sich aber nicht so richtig für eins von beidem. Die Protagonisten haben alle ein gewisses Spannungspotenzial, aber um sie wirklich kennenzulernen ist zu wenig Zeit, die dann auch noch nicht optimal genutzt wird.

Was allerdings meiner Meinung nach richtig schlimm auffällt und auch die Gesamtwertung runterzieht, sind einige Momente mit dem erweiterten Cast. Manche Dialoge klingen dann leider so komisch, dass ich nicht anders kann als mit den Augen zu rollen.

Fazit: Spannender Ansatz mit guten Darstellern, der für wenige Momente seinen Höhepunkt erreicht, aber dazwischen nicht wirklich viel zu bieten hat.

6/10 Genitalien mit Lametta-Ejakulat

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Noch ein Hinweis von mir: Auf Prime gibt es auch „5 Zimmer, Küche, Sarg“, falls den jemand noch auf dem Zettel hat. :slight_smile: :vampire:

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Beste Komödie seit Jahren :slight_smile: und unbedingt OV sehen!

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Ich bin gespannt auf das nächste Thema… durch die WM ist die Zeit zum Filmegucken gerade begrenzt :stuck_out_tongue:

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Da das nächste Thema von mir kommt, kann ich es jetzt schon raus hauen.

Anders als ursprünglich geplant, möchte ich doch dieses mal kein Thema im eigentlichen Sinne nennen, sondern dem ganzen eine zufälligere Note geben.

Also schaut einen Film, der folgende Kriterien erfüllt.

Erstens, der Film muss in eurem Geburtsjahr erschienen sein.
Zweitens, der Film muss im Originaltitel entweder mit dem ersten Buchstaben eures Vornamen, zweiten Vornamen (falls vorhanden), oder eures Nachnamen beginnen.
Drittens, The, a, deutsche Artikel (wenn es ein deutscher Film ist) darf man ignorieren. Also aus The Lion King, wird dann halt Lion King. Die Betonung liegt aber auf darf, wenn man T, A, D halt als Auswahl hat, kann man das auch zählen lassen.

Bei mir zum Beispiel würde sich das wie folgt zusammensetzen.
1989 und N, A, P

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ist mal ne interressante Idee

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Soll man sich nur auf deutsche name konzentrieren oder auch auf englische?