Film-Themen-Challenge

Sex and the City - Der Film

Es geht wie in der gleichnamigen Serie um Freundschaft, Liebe und Sex. Teilweise albern, teilweise kitschig, sehr viel Drama. Muss man mögen, ich mag’s und hab daher nicht viel auszusetzen. Sollte man nur vielleicht nicht als unglücklicher Single schauen, 5 Happy Ends sind da eventuell schon etwas zu viel :smile:

Ich weiß schon recht genau was ich mir zum neuen Thema anschauen werde.

Ich hoffe aber, dass heute noch ein paar Beiträge zum aktuellen Thema: “Film der auf einer Serie basiert” kommen.

Ich versuche es noch reinzubekommen :slight_smile:

Hmm… 51 Minuten Laufzeit zählt vermutlich noch als Kurzfilm, wa? :simonugh:

Ne passt schon.

Es ging mir da eher um diese wirklich kurzen 5 - 30 Minuten Dinger.
Kannst also nehmen, was auch immer du angeschaut hast. ^^

Bis wann kann man seine Rezi noch abgeben?

Heute Abend 23:59

Morgen gibt es die Punkte.

1 „Gefällt mir“

Also noch ganz rappelkurz mein Feedback zu „Red Sonja“, weil ichs aus dem Kopf bekommen muss, auch wenns eig. egal ist :grin:
Fand den Film jetzt leider nicht ganz so prall.
War aber doch recht schön anzuschauen, weil die Landschaft und das gesamte Setting eben wieder halt in Arnies, bzw. Conans Welt ist, was super ist.
Aber wenn Arnie leider nicht gerade aktiv auf der Leinwand zu sehen ist, leidet der Film ein wenig darunter, da es dann schnell absackt :confused:

1 „Gefällt mir“

Hmm, hätte mir gerne

angeschaut, aber ich hab mit n paar Leuten ausgemacht, dass wir uns den gemeinsam geben, nachdem wir schon gemeinsam die Serie gesüchtelt haben :grin:

ich schau mich mal nach was anderem um^^

Thema: Film, der auf einer Serie basiert
Film: South Park der Film
Erscheinungsjahr: 1999
Laufzeit: 78 Minuten

Handlung: Terrance & Phillip verstören die Kinder, wie es RTL und co nicht besser könnten und selbstverständlich stirbt Kenny dadurch, deshalb bricht ein Konflikt zwischen Kanada und den USA aus, der durch den Tod der Darsteller zu einem riesen Krieg führt, welcher auch die Hölle auferstehen lässt. Der Krieg kann nur durch Cartman gewonnen werden, der die Höllenwesen mit Elektroschocks, welche durch sein Fluchen entstehen, besiegen kann. Satan tötet Hussein wegen Kenny und diesem wird nun ein Wunsch gewährt. Kenny wünscht sich den Anfangszustand zurück und kommt in den Himmel mit vielen Frauen. Ende.

Naja, was soll man dazu sagen, es ist eben Southpark :smiley:
Herrlich bekloppt und obszön, aber auch wunderbar witzig.
Da gerade die neue Staffel angefangen hat, wollte ich mich einfach mal wieder an den alten Film setzen und diesen begutachten.
Klar, rein technisch war South Park damals wirklich nicht gut, aber das war für den Humor auch gar nicht nötig. Der Film treibt einfach alles auf die Spitze und punktet durch seine Konsequenz und dem, für mich, großartigen Humor.

7/10

3 „Gefällt mir“

Bin dann auch zu Codename Uncle übergegangen, noch dazu, da er super auf Netflix verfügbar ist. :grin:

Muss zugeben, ich hätte schlechteres erwartet und die „Film-theme-Challenge“ hat mich jetzt schonmal dazu bewegt, einem film ne chance zu geben, der sonst an mir vorüber gegangen wäre.

N ganz solider Action-Spionage-Film, der, wie man sehr deutlich merkt, auf Bond basiert.
Englische, bzw. amerikanische und russische Spione, allerlei Gadgets, Wanzen, etc. Blöd-Coole Oneliner, viel Stil und es mangelt nicht am Budget oder dem „Scale“, also man merkt, da wurde schon Aufwand betrieben. Und die offroad-motorrad-sequenz hat mir getaugt :wink:

Den Film mag ich als Unterhaltung, die „Verstrickungen“ waren etwas erwartbar, die Action gut inszeniert (ich sag nur die Hafen-szene mit dem Pausenbrot im Lastwagen), allerdings hat mir was Spionage-stories, „Gags“ und Action angeht Atomic Blonde eindeutig besser gefallen, obwohl er eigentlich weniger aufwendig war vom „large scale“ her gesehen :smiley:

3 „Gefällt mir“

Thema #4: Cyberpunk
Film: Children of men
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 106 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime

Ich habe mal wieder lang überlegt, welchen Film ich wähle. 12 Monkeys, Brazil, Johnny Mnemonic, Gunea Pg 4, Bladerunner habe ich verworfen, da ich sie schon kenne und Lust auf was neues hatte.
Ob Children of men nun dem Cyberpunk-Genre angehört, wird offenbar fleißig im Internet diskutiert. Da ich mir den während irgendeiner Kino+ Folge mal auf die Watchlist gesetzt habe und überhaupt keine Ahnung mehr hatte, worum es gehen sollte und er auf Amazon Prime verfügbar ist, fiel die Wahl hierauf.

Für einen Sonntagnachmittag war es auf jeden Fall eine ganz schön intensive Erfahrung. In drei Szenen konnte ich mir die feuchten Augen nicht verkneifen. Einige Gewaltspitzen sahen sehr lecker aus und die Bildarbeit ist wirklich gut und bedrückend.

Dystopie in naher Zukunft: 2027, alle Menschen sind unfruchtbar, es herrscht Bürgerkrieg, es gibt riesige Flüchtlingslager und diverse Gruppen bekämpfen sich mit ordentlich Feuerkraft. Schulen sind demoliert und zerfallen, da es keine Kinder mehr gibt. Zu Beginn des Films stirbt „Der jüngste Mensch der Welt“ mit 18 Jahren.

Clive Owen ist ein ehemaliger Aktivist und wird von seiner ex gebeten, ein Flüchtlingsmädchen außer Landes zu begleiten.

Vom groben Inhalt sprach mich das zunächst nicht wirklich an, die vielen sehr positiven Kritiken kann ich aber nun durchaus nachvollziehen. Es wird viel mit langen one-shots gearbeitetet, die einen tatsächlich näher dabei sein lassen. Shaky-cam? Ja, schon. Hält sich aber sehr im Rahmen, fühlt sich nach Doku an.
Die Schauplätze sehen sehr authentisch aus, verranzt, verkommen und von der menschlichen Hoffnung verlassen.

Mir hat sich ein Vergleich aufgedrängt: District 9 ohne aliens und besser. :coolgunnar:

Hat mich gut unterhalten und emotional immer wieder berührt. 4/5

War das jetzt Cyberpunk? Ich habe viel gelesen, dieser Film sei für sie „der inbegriff/die Essenz“ des Cyberpunks. Kann ich so jetzt nicht unterschreiben. Für mich gehört eben „Cyber“ dazu: virtuelle Welten, kybernetische Körpermodifikationen oder ähnliches. Bis auf fancy aussehende Fahrhilfen im Auto ist mir da jedoch nicht viel aufgefallen.*
Für mich ist dies eher ein klassischer dystopischer Actionfilm mit Gesellschaftskritik.

*Edit: oh, ich vergaß diese Apparatur für die Hand, mit der man einen Zauberwürfel oder ähnliches am Smartphone steuern kann, statt mit den Fingern auf dem Display. Megapraktisch. :kappa:

6 „Gefällt mir“

Thema: Film der auf einer Serie basiert
Film: Saban’s Power Rangers
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 124 Minuten
Wo geschaut: BluRay

Handlung: Naja - muss man nicht viel dazu sagen. Ist halt ein Power Rangers Film :smiley: es gibt eine(n) Bösewicht, will die Welt vernichten und die Power Rangers müssen es verhindern.

Kritik: Ich werde mich kurz fassen, da ich sonst noch in Tränen ausbreche. Billige Explosionen, billiges GCI und eine noch flachere Story. Das einzige was man dem Film noch gut anrechen kann, sind die Rangers selbst. Die sehen ganz passabel animiert aus und haben auf den zweiten Blick nicht die Typischen „0815“-Charaktere. Hatte mir echt erhofft, dass ein tolles Reboot dieser großen Marke bevor stehen könnte. Hab es leider nicht geschafft im Kino zu sehen, daher hat die Kategorie sehr gut für mich gepasst :slight_smile: jetzt bereue ich es aber ihn gesehen zu haben :smiley:

Ich würde dem Film höchsten 3/10 Punkten geben. Bin ich froh, dass die BluRay nur geliehen und nicht gekauft ist :slight_smile:

2 „Gefällt mir“

Thema: Film der auf einer Serie basiert
Film: Masters of the Universe
Erscheinungsjahr: 1986
Laufzeit: 105 Minuten (gefühlt 180 Minuten)

Die Rezi enthält Spoiler, weil der Film Rücksicht nicht verdient hat :stuck_out_tongue:
Handlung: Das Schloss Grayskull ist zu Beginn des Filmes schon erobert wurden. Warum man das nicht im Film zeigt, weiß keiner. Skeletor hat somit die Macht über Eternia. He-Man, Man at Arms und Teela finden einen „Gnom“ der Geräte bauen kann, die Portale erzeugen. Sie teleportieren sich damit in den Thronraum von Grayskull. Dort werden sie aber von der überwältigenden Macht von Skeletors Armee zurückgeschlagen und sie müssen schnell durch ein Portal fliehen und landen dann zufällig auf der Erde (weil ja jeder der einen He-Man-Film sehen will, die Erde besonders spannend findet). Bei der Flucht verlieren sie das Portalgerät und lernen auf der Suche ein Menschenpaar kennen. Gleichzeitig schickt Skeletor ihnen Söldner hinterher. Jetzt folgt ein Scharmützel dem Nächsten und am Ende kommt es wieder im Thronraum zum Endkampf, wo Skeletor mittlerweile noch mächtiger ist und noch mehr Soldaten hat, aber plötzlich können sie ihn besiegen. Ich habe keine Ahnung warum.

Kritik:
Design und Effekte: Der Film ist von 87, aber die Special Effects müssen auch damals schon billig gewirkt haben. Auch die Kostüme sind meist grausig. Die Rüstungen und Schwerter sehen nicht nach Metall aus, sondern nach Gummi. He-Man lassen sie wie im Zeichentrick den ganzen Film halb nackt rumrennen, aber bei den Frauen hat wohl die amerikanische Angst vor Sexualität zugeschlagen und ein nackte Wade ist das Highlight des Filmes. Stattdessen haben Evil-Lyn und Teela eine Art blickdichte Ganzkörperstrumpfhose an.
Den Schauspieler von Skeletor haben sie nur eine Skelettmaske auf das Gesicht gesetzt. Das führt dazu, dass beim Reden sich die ganze Zeit der „Knochen“ verformt und bewegt. Hier wäre wohl eine Puppe sinnvoller gewesen.

Actionszenen: He-Man, der muskulöse Typ mit dem Zauberschwert, schießt die meiste Zeit im Film mit irgendwelchen Laserwaffen oder schubst und rangelt mit den Gegnern. Gute Kampfchoreos erhofft man von Lundgren vergebens. Man ist eher an Star Wars erinnert, auch weil das Kanonenfutter sehr den Stormtrooper ähneln. Der Rest des Casts rennt nur weg oder schießt hinter einer Deckung ab und zu auf die bösen Jungs.

Glaubwürdigkeit: Gibt es nicht. He-Man und seine Freunde ist die Erde komplett fremd. Evil-Lyn und ihre Truppen haben dieses Problem nicht. Begriffe wie „Polizei“ nehmen sie ohne Nachfragen hin, obwohl es sowas in Eternia nicht gibt. Die Stärkeverhältnisse schwanken wie es der Spannungsbogen gerade will. Man hätte wenigstens He-Man ein Artefakt finden lassen, um zu erklären, warum er am Ende Skeletor besiegen konnte, stattdessen ist Skeletor, der Einzige, der noch ein Power-up bekommt.
Unbemerkt schafft es der lautlose Gleiter von Skeletor sich den Helden zu nähern und sie zu überraschen. Auf der Rückfahrt ist er laut hörbar.

Schauspiel:Overacting, wo man hinsieht, aber gut ist ja auch ein Kinderfilm.

Kurioses: Auf Eternia sind wohl alle Menschen Vegetarier.

Fazit:: Mehr als eine 3 von 10 hat der Film nicht verdient

3 „Gefällt mir“


:kappa:

1 „Gefällt mir“

Da habe ich nur editiert, weil ich über ner halben Stunde am Text gesessen habe. Gepostet habe ich es 23:55 Uhr.

War ja auch eh nur ein Witz. :wink: der Text war ohnehin lang genug. :kissing_heart:

1 „Gefällt mir“

Ich könnte auch noch was über die 21 Detektiv Conan-Filme schreiben, die ich gesehen habe :smiley:

1 „Gefällt mir“

Thema: Cyberpunk
Film: Akira
Erscheinungsjahr: 1988
Laufzeit: 124 Minuten
Wo geschaut: DVD

Es gibt so einige Filme, die ich derzeit aus meinen Filmregalen herausgezogen habe, da ich sie nach langer Zeit endlich mal wieder schauen möchte. Akira gehört zweifelsohne dazu, da es etwa 20 Jahre her sein sollte, dass ich dieses Anime-Meisterwerk geschaut habe. Somit hat mir das Thema Cyberpunk die Wahl des nächsten Films abgenommen. Ich muss vorweg sagen, dass ich kein Anime-Fan bin und ausser den Myazaki-Filmen sowie einigen Animeklassikern (Akira, Ghost in the Shell, Fist of the Northstar) nicht wirklich viel Anime konsumiert habe. Dennoch gehört Akira auf die Watchlist eines jeden Filmfans. Ein Vorreiter nicht nur für das Genre Anime, sondern auch für viele Cyberpunkfilme, die folgen sollten.

Auf Handlungsbeschreibung verzichte ich mal an dieser Stelle. Ein Film, in dem viele vereint wird: Freundschaft, Dystopie, Gewalt, Machtgier, Fantasy, Liebe, Leben, Tod, Emotionen, Horror etc. pp.! Damals wie heute liebe ich diesen Film.

8/10 (da ich leider nur die deutsche Synchro zur Verfügung hatte :frowning: )

2 „Gefällt mir“

Thema: Cyberpunk
Film: RoboCop
Erscheinungsjahr: 1987
Laufzeit: 102 Minuten
Wo geschaut: Netflix

In RoboCop zeichnet Paul Verhoeven eine düstere, aber aus heutiger Sicht betrachtet nicht unbedingt so weit entfernte Zukunftsvision. Dies unterstreicht er mit einigen ironischen Überspitzungen und tief schwarzem Humor (auch in Form von harter, expliziter Gewalt). Die Story ist einfach gehalten, für einen Actionfilm jedoch vollkommen ausreichend, und erhält durch die tragische Figur des RoboCop auch etwas an Tiefe. Alle anderen Charaktere sind eher eindimensional angelegt, können aber besonders auf Seite der Bösewichte durch gute Darsteller überzeugen. Das Design des Robocop ist überraschend zeitlos und funktioniert im Gegensatz zum Großteil der anderen enthaltenen Effekte auch heute noch sehr gut.
Insgesamt muss ich sagen, dass der Film mich zwar ganz gut unterhalten hat und ich auch seine visionäre Wirkung anerkenne, er mich jedoch nicht so packen konnte, weswegen ich eine 7/10 vergebe.

2 „Gefällt mir“