@Kazegoroshi der große Lebowski ist wirklich ein wundervoller Film. 
Ich wünsche dir viel Erfolg. 
bei mir wirds entweder Sicario oder… 
Ich bin da wat auf der Spur… 
Edit: und auf Wikipedia ist echt viel bei, was ich schon gesehen habe… Interessant.
Was soll ich da nur schauen schauen? 
zu viel Auswahl
Zeiten des Aufruhrs
Drachenzähmen leicht gemacht
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
A Serious Man
The Man Who Wasn’t There
Sid & Nancy
Barton Fink
A serious man kann ich jedenfalls wärmstens empfehlen. 
Mega Gutes Thema! Könnt dich knutschen.
Ist übrigens einer der Filme, der mit am häufigsten genannt wird, wenn es um die Frage nach der besten Kameraarbeit der Geschichte geht. Fand den auch wirklich Top von der Kamera her. Auch der Film auch ganz gut, aber auch seeehr lang.
Vielleicht geb ich dem noch mal ne Chance unter dieser besonderen Betrachtungsweise des Themas. Oder einem der Coens, die ich noch nicht kenne. Oder, oder, oder…Man, der Typ halt echt viel geiles Zeug gemacht.
edit: Auch heftig, 13 mal für den Oscar für die beste Kamera nominiert, nur einmal gewonnen.
Da haben wir was gemeinsam. Ich hab aber mittlerweile schon so ne Antipathie gegen den Film aufgebaut 
Was seid ihr bloß für Menschen.
Okay, ich habe jetzt meinen Roger Deakins Film gesehen und würde eigentlich auch gern was dazu schreiben. da es bisher keine gab, mach ich jetzt mal ne Umfrage, wie wir es in Zukunft machen sollen:
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Setz mich nicht so unter Druck. Ich muss noch meinen Basketballfilm sehen 
Hab schon 2 Deakins-Filme durch und werde auch noch einen dritten gucken. Ich liebe Deakins’ Arbeit! Einer der Größten seines Fachs. Rezensionen folgen am Montag.
@boodee, kleiner Tipp, wenn du schreiben willst: Dok aufmachen, vorschreiben und dann Montag einfach copy-paste 
Ja, hab ich auch schon dran gedacht. Wie ich mich kenne vergesse ich’s dann aber zu posten weil “ich hab’s ja schon geschrieben”. 
Ich bin individuell \
/
So ihr Sexistenschweine im Gegensatz zu euch weiß ich, dass es auch Frauenbasketball gibt und habe mir darüber einen Film angesehen 
Naja vllt war es auch, weil ich als früherer Spieler, die meisten Filme über das Thema eh schon kenne und der bei Amazon weit oben war
Es handelt sich um “Crossing the line”.
Plot: Eine ehemalige erfolgreiche NCAA Spielerin kommt als Lehrerin und frischer Vize-Coach an eine neue Highschool. Der dreifache Meistercoach erleidet beim ersten Spiel einen Herzinfarkt und plötzlich hat sie die Ruder in der Hand. Eher Genre-untypisch liegen die zu lösenden Konflikte bei den überehrgeizigen Eltern, die Druck auf Coach und Mannschaft machen.
Positiv hervorzuheben ist, dass der Film den stark autoritären/militärischen Führungsstil von Coaches a la “Coach Carter” kritisiert, der mir all zu oft als Allheilmittel präsentiert wird. Leider hält der Regisseur den Zuschauer aber für blöd oder kennt das Wort “subtil” nicht. Holzhämmer wären neidisch auf diesen Film.
Da wird zum Beispiel ein Spiel verloren und natürlich die Schuld beim neuen Coach gesucht, was dadurch klar gemacht wird, dass 4 Erwachsene unabhängig von einander auf der Tribüne schlecht über sie reden, ein Junge zu ihrem Sohn geht und seine Mutter beleidigt, nächtliche Drohanrufe gemacht werden, Leute in Restaurants über sie tuscheln, Zeitungsartikel auf der ersten Seite ihren Rücktritt fordern…
Vom Basketballerischen ist es eher Schonkost. Außer simple Korbleger und 1-2 Sprungwürfe ist Dürre angesagt. Außerdem vermittelt der Film den Eindruck, dass beim Basketball durchgespielt wird. Ein Wechsel scheint etwas völlig außergewöhnliches zu sein und ruft starke Emotionen im Publikum hervor.
Im Endeffekt ist der Film daher eher plumpe Gesellschaftskritik als Sportfilm.
2 von 5
Film: Eddie
Thema: Basketball
Jahr: 1996
Laufzeit: 96 min
Handlung: Die New York Knicks sind am Tiefpunkt, weder coach noch team schafft es wieder auf die erfolgspur zu finden. Da Überlegt sich der neue Besitzer der Knicks, Burgess, den weiblichen Fan Eddie als neuen Coach einzustellen auf die er während eines Freiwurf gewinnspiels aufmerksam wurde…
Hatte jetzt nicht die lust auf die üblichen verdächtigen und an etwas leichtem, da kam Eddie wie gerufen. Eine typische Aschenputtel Story wo ein Fan zum Trainer wird und ein erfolgloses Team wieder auf die Spuren des erfolgs führt. Jetzt kein Film wo ich sage würde, denn muss naman man sich öfter ansehen, sondern eher zum abschalten.
Rating: 2/5
Thema: Basketball
Space Jam
Ganz ehrlich, schon als Kind habe ich die Looney Toons (die könnte man mal wieder zurückbringen) geliebt und somit auch Space Jam, welcher einfach nur unglaublich viel Spaß macht. Ich meine eine Basketballspiel mit Zeichentrickfiguren? Besser geht es nicht!
Der Film ist dann auch von der ersten bis zur letzten Minute Unterhaltung pur, denn die simple Geschichte überspielt man gekonnt mit den Stärken der Idee des Filmes. Abgedrehte Gags, sowie abgefahrene Basketballmoves und mittendrin ein Michael Jordon, welcher zumindest eine solide Figur in dem Film macht.
Ich bin auch der Meinung, dass sich der Film auch Audiovisuell gut gehalten hat. Die Effekte sehen immer noch recht schick aus und auch die Songs Fetzen immer noch rein. “Welcome to the Space Jam” Sing
War auf jeden Fall mal wieder ein schöner Ausflug in meine Kindheit!
9/10
Jim Carroll - In den Straßen von New York
Thema: Baskelballfilm
Regisseur: Scott Kalvert
Erscheinungsjahr: 1995
Laufzeit: 90 Minuten
Genre: Drama
Wo geschaut:
Ein autobiographischer Film in dem es sich weniger um Basketsball dreht, sondern um Drogen. Der junge (13 Jahre!) alte Jim Carroll, ein typisches Arbeiterkind, könnte eine Karriere in Basketball machen, die tristes des NY Lebens, lassen ihn aber immer mehr in die Drogen abrutschen.
Der Film bleibt leider nur sehr oberflächlich und steht dann ganz klar im Schatten von Kids der nur 4 Woche später raus kam und konsequent die 10 Schritte weiter geht.
DiCaprio ist gut, obwohl er auch hier schon etwas zum übertreiben neigt in seinem Spiel.
Man hätte viel mehr aus dem Stoff holen können, besonders über Jim Carrolls Poesie.
2/5 Kids ist einfach besser, man sollte eher den schauen
Film: Above the Rim
Thema: Basketball
Jahr: 1994
Laufzeit: 96 Minuten
Wenn ich einen halben Liter Wasser koche, dann einen Knorr-Suppenwürfel reinwerfe und das direkt esse, ist das geschmacklich in etwa so interessant wie dieser Film.
Zur Handlung: Zwei Brüder, einer der Gangster Birdie (gespielt von 2Pac) und der andere der Ex-Basketballer Shep buhlen um die Gunst des Basketball-Talents Kyle. Der eine möchte ihn für seine eigene Mannschaft, der andere auf den moralisch richtigen Weg bringen.
Der Soundtrack ist gut, auch da durfte 2Pac selbst Hand anlegen. Alles andere schafft es leider nicht irgendeine Art von Ghetto- oder Basketball-Vibes zu vermitteln. Mal von der generischen Story abgesehen - das ist alles so langweilig und ideenlos gefilmt, in Szene gesetzt und geschnitten, sodass nicht ein Moment im Gedächtnis bleibt. Zusätzlich dazu ist 2Pac halt echt nicht der beste Schauspieler. (Paradoxerweise aber der Grund, warum ich diesen Film gewählt habe…) Um zuletzt was wirklich Positives zu nennen: Die Basketball-Szenen machen Spaß. Und die gibts es zum Glück in großer Zahl.
Alles also nicht wirklich desaströs, aber sehr belanglos in meinen Augen. Wenn man nicht grad ein großer Basketball- oder 2Pac-Fan ist, dann sollte man den wirklich nicht gucken.
2(Pac)/5
Wer hätte gedacht, das es so viele unterschiedliche Basketballfilme gibt. Dachte mit Space Jam wurde alles gesagt.
Es gibt noch viel mehr. Kennst du Double Teamed?
Nein, kenne ich nicht.