Ja, auf die Inszenierung und Grafik können Sie stolz sein. Im quality Mode ist es schon ein augenschmaus und die videosequenzen alle gut (auch wenn die Dialoge manchmal die Stimmung runter ziehen, zumindest auf deutsch).
Aber der Rest ist Durchschnitt oder darunter. Abe was sie gut machen machen sie gut genug dass ich das Spiel doch sehr mag.
Sind jetzt auf ENG auch keine Granaten aber durch aus solide würd ich sagen 
Die Stimmen finde ich auch sehr gut gewählt ^^
Stimmen fand ich auf deutsch ok. Nur Clive und Cid klingen so künstlich demonstrativ männlich dass es unfreiwillig komisch ist. Aber alles ok.
Nur der Inhalt ist manchmal dumm gewesen oder situationsbedingt eigenartig 
Bin ja mehr Team Benedikta 
hätten sie es zumindest durchgezogen, dass clive nach jeder Verwandlung nackt ist,weil Klamotten zerrissen,hätte es zumindest sinn ergeben 
bei benedikta und jill hät ich dann auch so geschaut 
Kupka wäre auch interessant geworden 
Nach dem Garuda Kampf clive und Cid nackt
Cid:
Clive:
?
Cid:
Wenn wir schon nackt sind könnten wir doch…
Clive:
Cid:
*Nein?
Clive:
Cid:
Sicher?
Clive:
Cid:
ok 
Ich mache ja alle Nebenquests und die sind für mich bislang alle voll ok. Erzählen oft ne nette Geschichte, dann ein bisschen gekloppte, wieder was Geschichte.
Was mir aber die letzten zwei Tage doch auffällt das zur Zeit grade die Hauptquest oft aus „Lauf zu a, der schickt dich zu b, der zu c und der zu d, e und f.“ besteht. Also man wird schon sehr oft von Leuten zu anderen Leute geschickt und dann wieder weiter
ich find die auch ok,meine lieblings sidequest ist die mit dem jungen der so tut als würde er von einem monster angegriffen werden.
Das Problem habe ich mit dem Spiel aktuell auch. Ich bin heilfroh, dass FF XVI nicht mit derselben Ubisoft-Open-World um die Ecke kommt wie jedes zweite AAA-Spiel heutzutage und freue mich, dass das Spiel mir keine Hunderte von Nebenquests entgegenwirft, auf der anderen Seite ist der Erkundungsaspekt quasi nicht vorhanden. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, FF XVI bestraft mich dafür, dass ich weiterrenne und das Areal erkunde. Ich gehe bis an den letzten Zipfel der Map und da liegen 2 Gil. Ich laufe einen Pfad entlang, gehe einen Hügel hoch, biege um die Ecke und da steht ein altes Haus, das ich weder betreten noch drumherum laufen kann. Ich stehe also vor einer reinen Kulisse, mit der ich null interagieren kann. Das macht FF XVI in solchen Momenten zu einem Anti-Open-World Spiel. Und leider fühlt es sich sehr unbefriedigend an, ständig Items zu finden, die in den meisten Fällen lächerlich nutzlos sind.
Ein weiteres Problem ist das Balancing. Ich würde gern neue Fähigkeiten freischalten und ausprobieren, aber die sind ziemlich teuer und ich muss ewig lange kämpfen, um die freizuschalten. Und selbst dann kann ich bisher nur zwei Fähigkeiten aktiv nutzen. Warum nicht vier? Die Händler sind auch so. Musik kostet absurd viel Gil, andere Dinge bekommt man aber hinterhergeschmissen.
FF XVI ist für mich auf jeden Fall ein FF, das zu 99% auf Action und Story setzt. Es ist bisher aber kein RPG und in seinem Leveldesign ziemlich altbacken.
Da habe ich das gegenteilige Problem. Ich hab aktuell 5000 FP übrig, da alle Fähigkeiten die ich verwende voll aufgewertet sind. Warum sollte ich auch Punkte für Fähigkeiten ausgeben, die ich nicht einsetze?
Zumal man ja ständig kostenfrei umskillen kann. Wenn man was anderes ausprobieren will, einfach ein paar nicht benötigte Sachen vergessen und was neues erlernen. Und wenn das keine Spaß macht wieder rückgängig machen.
Ist dann aber auch ein Balancing-Problem.
Ich glaube das eher ein grundlegends Problem des Gameplays ist. Sobald ich meine 9 Skills aufgewertet habe (ich lasse jetzt die Grundfahigkeiten mal bewusst aussen vor), sind alle weiteren Fähigkeitenpunkte überflüssig weil:
Was ja ansich kein schlechter Gedanke ist. Aber das gleiche Problem hatte ich bei Mass Effect Andromeda schon. Es gibt einfach zuviel Fähigkeiten für die man theoretisch Punkte ausgeben könnte, aber zu wenig Fähigkeiten-Plätze um diese auch auszurüsten.
Und dass Final Fantasy inzwischen weniger RPG als Assassins Creed ist, finde ich auch sehr enttäuschend.
Ich nutze ja nicht mal ständig alle, die ich ausgerüstet habe Ich benutz halt die alt bewehrten und komm damit gut durch.
Ich auch, aber vielleicht ist es auch nur ein Experiment. VII Remake macht das geschickter und setzt auf Action und RPG-Elemente. FF sympathisiert ja schon länger mit einem reinen Action-Kampfsystem. Bei XV hat man sich noch nicht richtig getraut, bei VII Remake ist man einen Schritt weiter gegangen und XVI ist eine Lite-Version von Devil May Cry. Wenn das bei den Fans zu schlecht ankommt, wird man bei XVII bestimmt wieder zurückrudern und auf einen Kompromiss setzen.
Es ist der selbe Designer, aber rein vom Gucken erinnert mich der Kampf in FFXVI mehr an Dragon’s Dogma als Devil May Cry. Kann sich beim aktiv Spielen natürlich ändern in der Wahrnehmung oder das System in den letzten Iterationen von DMC hat sich noch mal stärker geändert, denn mein letztes DMC war mal ein-zwei Stunden bei nem Kumpel ungefähr zur Release-Zeit damals. 
Hoffentlich! Wenn ich ein Final Fantasy der Hauptreihe kaufe, würde ich auch gerne ein Final Fantasy bekommen und nicht ein Spiel in einem ganz anderen Genre. 
Zum Thema Kampfsystem: Final Fantasy hat ja schon eine Ewigkeit das Active-Time-Battle und hat daher auch schon lange kein richtiges rundenbasiertes Kampfsystem mehr. Aber ich muss sagen dass Square Enix für das Kampfsystem von Final Fantasy VII Remake einen guten Kompromiss zwischen alt und neu gefunden hat. Zumindest mochte ich es sehr gerne. Nur den klassischen Modus hätten sie die gleiche Aufmerksamkeit schenken sollen, für Leute denen es nicht gefällt.
