Die Landschaft ist schon nice 
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Hängt wohl einfach vom Spielertyp ab. Für mich stellt sich die Frage warum ich stylische Kombos aneinanderreihen soll, wenn ich damit nur halb soviel Schaden mache. Die Esper Garuda habe ich inzwischen komplett aus meinem Skillset genommen, obwohl ich anfangs dachte die bleibt drinnen, um Gegner niederzuwerfen. Aber damit mach ich einfach soviel weniger Schaden als mit den Espern Titan und Bahamut.
Zwischen 3 Espern mit einer Taste zu wechseln, hat mir auch schon ein paar mal das Game Over gebracht. Im Eifer des Gefechts verliere ich da manchmal den Überblick bei welcher Esper ich gerade bin und wähle die Falsche. Was recht ärgerlich sein kann, wenn man sich auf Parade-Skills verlässt anstatt auszuweichen.
am besten baut man sich halt ein skillset zusammen,mit guten betäubern und guten damage angriffen und am besten so,dass sie vom cooldown so fertig sind das du direkt wieder neu anfangen kannst.
hab so einer phase wo der gegner gebrochen war um die 100k damage gemacht.
Man muss sich das Kampfsystem auf jeden Fall spaßig basteln. Ich habe anfangs fast nie Magie benutzt und mich etwas darüber geärgert, aber meine jetzigen Accessoires sind so nützlich, dass ich oft Magie und Schwertkampf kombiniere. Bei den Fähigkeiten der Esper merkt man irgendwann auch, womit man gut zurechtkommt und was nervt. Manche Fähigkeiten, die man später im Spiel bekommt, hauen dermaßen rein, dass man mit einer Fähigkeit eine Horde an Gegnern auf einmal plattmachen kann. Also zum Glück ist es so, dass das Kampfsystem mit zunehmender Spielzeit eher besser wird, da man mehr Optionen und Kampfstile bekommt.
Die Gegner bleiben aber trotzdem ziemlich leicht. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass XVI das leichteste FF ist. Bin bisher nur einmal gestorben und das auch nur, weil ich auf nichts geachtet habe. Sobald man das Kampfsystem verinnerlicht hat und immer die stärksten Waffen ausrüstet, kommt man überall easy durch.
Was ich aber auf jeden Fall positiv hervorheben möchte, ist das visuelle Level Design. Die Landschaften, Umgebungen, Texturschärfe, Details, Komposition von einzelnen Elementen und Weitsicht, die XVI auffährt, ist schon verdammt beeindruckend. Ich habe selten ein Spiel gespielt, bei dem die Levelgestaltung dermaßen stimmig war. Hier sieht alles wie aus einem Guss aus und nicht wie mit einem Level-Design-Tool zusammengestellt. Teilweise super schöne Umgebungen, Wände in Hallen, die individuelle Körnung und Glanz haben, wunderbar beleuchtete Dungeons und obwohl die Orte sehr unterschiedlich sind, haben sie alle eine einheitliche Bildsprache. Aus einer spielerischen Sicht sind die Level mega limitiert und altbacken, aber visuell ist hier eine Menge Herzblut reingeflossen. Respekt ans Entwicklerteam!
Uff, mein Rekord ist 50.000. Ich hoffe liegt daran dass du weiter bist als ich. Denn sonst mache ich grundlegend was falsch.
Das ist auf jedenfall die große Stärke von Final Fantasy XVI. Das Effektgewitter ist einfach schön anzusehen und die Landschaft sind eine Augenweide. Das Charakter-Design gefällt mir auch richtig gut, mit seiner Mittelalterästhetik (minus Clives Edgelord-Outfit).
Und können sich Entwickler für die Zukunft ein Beispiel daran nehmen, wie schnell man im Game ist? Nachdem super kurzen Splash-Screen ist man direkt im Startmenü, ganz ohne Logo-Parade. Und in wenigen Sekunden bereits in der Welt.
Bin grad in der Zwischensequenz des Todes gefangen. Ich will doch nur speichern 
Edit: So, nach 20 Minuten durfte ich endlich 
Oh ja, die Zwischensequenzen können sich manchmal sehr lange hinziehen. Ich weiß auch nicht, was ich von diesen Geschichts- und Strategiestunden mit Vivian halten soll. Da fallen mir immer die Augen zu, weil es mich null interessiert, wessen Heer wo stationiert ist und welche Route wohin nimmt.
Aktuell lasse ich mir mit dem Spiel echt Zeit, mache alle Nebenquests, erkunde ein bisschen die Gegend (was FF XVI weiterhin ständig bestraft) usw. Dabei ist mir aufgefallen, wie super ähnlich es zu FF XIII ist. Anfang sehr viele Zwischensequenzen und geradlinige Abschnitte, viele Kämpfe, in denen man nur einen Button (in XIII ist es X, in XVI ist es Viereck) braucht und später bekommt man ein großes Areal (in XIII ist es Grand Pulse, in XVI ist es die Wüstengegend), in dem es aber keine Erkundung, sondern nur Dutzende an Jagdmissionen gibt. Zum Glück spielt es sich besser als XIII, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Parallelen geben wird.
Ich fand das toll
Ich liebe solche Details
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Ja, das lässt die Welt auch gleich lebendiger wirken, wenn man sieht was ohne das Beisein des Spielers passiert. 
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Ich mag auch sehr mitzubekommen was im Hintergrund für politische Geplänkel, Kriege etc. geführt werden. Ist so ziemlich genau das was ich erwartet habe und freue mich das gerade so zu erleben.
Hänge deswegen auch immer wieder bei dem Loretypen ab um bestimmte Zusammenhänge und Beweggründe zu verstehen.
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Und was für Auswirkungen hat das Geplänkel?
Wenn ich mit meiner 2-Mann/Frau-Army jedesmal das Herzstück eines Königreichs zerstören kann, ist das auch nicht mehr als heiße Luft. Fühlbar war die Größe der Welt in meiner Spielzeit bisher kaum.
Ja das man innerhalb von Stunden über den ganzen kontinent reisen kann fand ich auch sehr irritierend.
Was, ein Bauernhof 500km entfernt wird angegriffen? Wir sind in 5 Minuten da! 
Gerade hat es die Auswirkung, dass meine Heimatstadt zerstört wurde und ich durch die Ruinen dieser Stadt gehe.
An anderer Stelle hatte es die Auswirkung, dass einige Leute mit denen ich lange zu tun hatte niedergemetzelt wurden.
Und am Ende finde ichs halt insgesamt interessant zu sehen was in dieser Welt passiert. Ich habe nicht wirklich das Bedürfnis immer bei allen Geschehnissen im Mittelpunkt zu stehen oder direkt betroffen zu sein.
magic of schnellreise 
Ambrosia sollte sich nach einer guten Gewerkschaft umsehen, das klingt nicht legal 
Ich finde es auch gut, dass XVI das so detailliert und nachvollziehbar erzählt. Auch wenn es mir nicht so viel gegeben hat, ist die Implementierung wesentlich besser als bei XII, wo man null begriffen hat, welches Königreich gerade wen wo angreift. In XVI kann man die Ereignisse jederzeit schön präsentiert nachschlagen.
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Ist das deren ernst, dass direkt vor dem Finale nochmal drölfzig Nebenquests aufploppen?
Ich bin dann jetzt doch eher gewollt, ins Finale zu starten…
Ja das ist einer meiner Kritikpunkte, von den quests hätten ruhig rin pasr im.vorherigen verlauf passieren können und nichtverst zum ende. Aber due di d schon sehr interessant und geben nen Mehrwert mMn.
So ich bin jetzt auch am FF16 zocken und bin so ca 7-8h drinnen (grobe schätzugn da ich die ersten 5h nochmal spielen musste da ich auf dem falschen accoutn gespielt hab 
)
Ich wollte daher mal bei den leuten nachfragen die etwas weiter sind:
Storymässig:
ich bin gerade das erstemal wieder auf den weg nach rosaria mit Jill d.h. ich habe garuda besiegt und meine 2. dominant fähigkeit.
Meine Frage ist jetzt: Wird die story noch etwas spannender nimmt fahrt auf? Ich mag die Inszenierung aber bis jetzt habe ich jeden „Twist“ vorhergesehen was ich etwas schade finde das Clive ifrit ist und das der kapuzen dude eine erwachsene form von Joshua ist der vmtl via Zeitreise/rebirth von phönix irgendetwas verhindern will, waren beides punkte dir mir eig von minute 1 an klar waren
- Frage: Gameplay wird das mit dem Kampfsystem nochmal leichter? ich habe das gefühl wenn ich den ring anziehe der automatisch kombos macht, kämpft die KI zehnmal effektiver als ich allein weil sie z.b. magie leichter mit reinnehmen kann, weil ich kann nicht viereck drücken mehrmals und gleichzeitig dreieck halten und dann R1 mit bedienen falls ich ausweichen muss. Ich krieg auch halbwegs flüssige kombos hin auch wenn mich das Eikon wechseln noch leicht überfordert (ich pulle oft statt zu porten) gehts mir v.a. um die „normalen“ kombos oder abfolgen.
das clive ifrit ist war ja in meinen augen kein wirklicher twist,insbesondere da es ja schon in trailern vor dem release schon behandelt wurde.
allein der satz gefühlt in jedem trailer KOMM ZU MIR IFRIT 
und dann wurde schon monate vorher gesagt das clive diese fähigkeiten hat.