Final Fantasy Reihe

Das war ja auch meine „Kritik“ am Anfang, weil einem das Spiel aber stundenlang vorgaukelt, es sei noch voll unbekannt, wer Ifrit ist. Dabei war nur Clive der einzig dumme, und jeder andere wusste das schon seit Sekunde 1. :beanjoy:

naja kann schon clive nachvollziehen,dass er das nicht wirklich wahrhaben will,dass er seinen bruder gekillt hat :beanjoy:

Ich hab’s noch nicht ganz durch, aber bisher halten sich die Überraschungen sehr in Grenzen. Wie du sagst, kann man viele Story-Ereignisse vorhersehen. Ich würde aber schon sagen, dass da noch ein paar Dinge im Laufe der Story passieren, die zumindest mit ihrer Inszenierung gut unterhalten. Grundsätzlich stehen bei FF XVI aber nicht die Twists im Vordergrund, sondern die Charaktere. In der zweiten Spielhälfte kannst du mit den Charakteren viel Zeit in Nebenquests verbringen und sie besser kennenlernen.

Also von den Ringen, die man von Anfang an bekommt, würde ich dir stark abraten. FF XVI ist einfach genug, dass man nicht jede Gameplay-Mechanik perfekt beherrschen muss. Probiere die Fähigkeiten aus, schau, welche dir Spaß machen, und rüste stets die besten Waffen vom Schmied aus. Keine Sorge, später schaltest du noch Accessoires frei, die dafür sorgen, dass du nicht mehr Dreieck für einen aufgeladenen Magie-Angriff halten musst. Aber klar, wenn du mit der Steuerung überfordert bist und es sich nicht wirklich bessert, nutze die Ringe oder spiele FF XVI im Story-Modus.

ne kein interesse wenn es nicht Cid oder Tarja is…Cid wegen seiner Stimme im englischen dem hör ich gern zu, Tarja wegen… ähm …Gründen <.<
Naja dann mal sehen, ich bin jetzt selber kein Twist fanatiker aber wenn sie gut erzählt ist reicht mir das an sich auch

ja hatte den aus interesse im 2. durchgang drinnen weil ich den anfang ja schon kannte.
Mich frustierte eher das der Ring besser kämpft als ich da fühl ich mich so unnötigt^^ (wobei besser hier auch nur heißt er hat längere combos und ketten) der einzige Ring den ich vmtl dauerhaft dranhaben werde is der für Torgal, auf Pet Kommandos hab ich eig 0 bock, das is so ein feature das hät ich nicht gebraucht^^

Ach ja größte Entäuschung: Als ich das 1. Mal im Hideout war, hab ich zuerst die karte gecheckt bevor ich rumlief und dachte voller begeisterung das „The fat chocobo“ wirklich ein so fettes chocobo ist das man es auf der karte markiert wie eine sehenswürdigkeit.
Dann hab ich festgestellt es is der Name der Taverne…meine Enttäuschugn war unermesslich

Die Twists fand ich fast alle vorhersehbar. Einzig ein paar Sachen zum Hintergrund des Endbosses fand ich interessant/überraschend

Ok, jetzt weiter mit FF16 und den Nebenquests vor dem Finale. Und die erste, die ich anquatsche „… das ist eine lange Geschichte“.

Ok, Controller erstmal beiseite gelegt und hier im Forum schreiben :kappa:

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Sind das die Quests, die man nach dem Erhalt der 7.Esper bekommt, oder kommt da nochmal so ein Schwall?

Seit dem letzten Update kann man die nervige Bewegungsunschärfe im Qualitätsmodus ausschalten.

Ich weiß, ich kling vermutlich wie ein quengelndes Kind, was kein Bock auf die 10 Kugel Eis hat, aber was soll das? :sweat_smile: ich bekomm ständig mehr und mehr Nebenquests. Ich stehe bei 97 % der Haupstory… wer hat sich denn bitte gedacht, es sei eine gute Idee 70% der Nebenquests vor dem finalen Dungeon zu platzieren??? Ja, ich bin ja auch selbst schuld und könnte sie einfach ignorieren… aber… das… geht… doch… nicht… :beansweat:

Was ich eigentlich nur sagen will. Ich liebe dieses Spiel, finde aber die Platzierung von 30+ Nebenquests vor dem Finale für eine Katastrophe des Balancing. Das hätte man wirklich mehr verteilen können.

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Bin zwar noch nicht kurz vor dem Ende, aber ja, im letzten Viertel sind es schon relativ viele Nebenquests. Erzählerisch finde ich sie oft sogar nicht schlecht, weil sie den Charakteren und Orten mehr Tiefe geben, aber spielerisch sind die halt absolut belanglos.

Nach vielen Jahren Assassin’s Creed kann ich zum Thema Nebenquests aber nur noch eins sagen: Wenn man kein Bock darauf hat, einfach links liegen lassen.

Das ist halt die krux. :sweat_smile: Ich will schon wissen, was da Storytechnisch passiert. Und es wird eben nicht nur von Nebencharakteren erzählt, sondern auch schon wichtiges zu Hauptcharakteren.
Naja, ich schein es jetzt soweit geschafft zu haben. Ich habe von den 22 Erinnerungen in Clives Raum 20 freigeschaltet. Und es ist keine neue Nebenquest aufgeploppt. Dann kann ich mich vielleicht morgen mal ans Finale ran machen.

Ok, reduziere meine Bewertung auf 6/10. Gerade erfahren dass eine doch sehr wichtige Char entwicklung hinter einer normalen Sidequest versteckt wurde…

Just Final Fantasy Things …

(zB Final Fantasy VII erklärte den ganzen Hintergrund, wer und was Aerith ist hinter einer Sidequest)

It’s not a Bug - It’s a Feature

:beanlurk:

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Final Fantasy 7 auch mehr so n mittelmäßiges Spiel…
(ich mach nur Spaß :smiley: )

Ich glauuuuubbe ich nähere mich bald dem Ende. Es ist in vielerlei Hinsicht für mich ein fantastisches Spiel. Ich mag die Story und teilweise Inszenierung, viele der Charaktere und holy shit, ich liebe das Kampfsystem.

Aber… holy fuck, das Pacing ist wirklich all over the place. Ich mag eigentlich sogar die Side Missions, alle tragen etwas zur Welt bei, erzählen gut warum die Welt ist wie sie ist, erzählen darüber wie die Menschen leben, waas ihre Probleme sind etc. und ab und zu gibts auch richtig große und erinnerungswürdige Momente. Alles toll.
Aber die Art wie sie gestreut sind und teilweise ablaufen macht es jetzt gerade gegen (glaube ich) Ende schwer richtig voll investiert zu sein.

Ich weiß nicht mal wie man es hätte besser machen können. Wie man diese Geschichten trotzdem erzählen könnte, ohne, dass es so sehr das Spieltempo durcheinanderbringt. Aber irgendwie klappt es nicht so richtig.

Wenn man mich aber zwingen würde Punkte zu vergeben würde ich wohl trotzdem bei 8.5-9/10 enden. Kommt auch n bisschen darauf an wie die nächsten Stunden noch so ablaufen.

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Freund von mir macht alle und meinte auch dass da ein paar sehr gute dabei sind, aber auch ein paar wirklich belanglose. Ich hab wohl Anfangs nur belanglose erwischt so dass ich die halt irgendwann, genervt, ignoriert hab außer die + Missionen. Aber wer versteckt bitte hinter einer Nebenmission genau den Part wo idie Beziehung zwischen Jill und Clive endlich etwas tiefe bekommt :cluelesseddy:

Wie gesagt, wir reden über Final Fantasy, wo sie auch mal die gesamten Zusammenhänge der Hintergrundgeschichte in irgendwelche Texttafeln verpackten - die erst freigespielt wurden, wenn der Xte Teil einer Nebenmission gemacht wurde.

:woman_shrugging:t2:

(Und ja - das ist total Banane, andererseits haben die am besten verkauften Zeldateile eigentlich 0 Story, außer man spielt sie frei. Scheint so ein kulturelles Ding zu sein. :beannotsure:)

Also in 8 war die Love Story teil der Hauptgeschichte und nicht in einer furz Nebenmission versteckt >_>

Ich mach ja auch jede Nebenquests und bin inzwischen einfach nur noch genervt davon wie plakativ die Träger-Thematik behandelt wird. Leute hassen Träger ohne erkennbaren Grund, ausser dass es die Autoren so wollen.

Auf der anderen Seite hatte ich gestern die Abschlussquest vom einzigartigen Gav. Und heilige, die war Balsam für die Seele. Davon gerne mehr!

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Mir haben halt eigentlich fast alle etwas gegeben. Also… manche sind wirklich sehr unspektakulär aber es gab immer zumindest ein paar Dialoge die der Welt finde ich etwas Tiefe gegeben haben.
Ist glaube ich so ein Ding wo es klickt macht oder nicht. Ich interessiere mich gerade irgendwie für alles was in dieser Welt passiert.

Ich habe auch gerade gemerkt, dass ist eines der wenigen Male wo mir wirklich etwas daran liegt die „Welt zu retten“ bzw. die Situation der Leute zu verbessern. Da hat das Spiel bei mir halt echt etwas geschafft, was viele andere Spiele nicht schaffen.

Die Leute hassen sie, so wie ich es bisher verstanden habe (bin noch nicht ganz durch), in erster Linie wegen Propaganda. Weil sie als gefährlich und unrein dargestellt werden. „Othering“ ist ja auch in der realen Welt kein unbekannter Begriff und erfüllt ganz ähnliche Zwecke.
Und die Mächtigen „hassen“ sie nicht aber sie wissen, dass wenn man sie klein hält und unterdrückt sie instrumentalisieren kann, ohne dass sie gefährlich werden können.

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Mein Problem mit den Nebenquests ist hauptsächlich die Inszenierung. Die Charaktere stehen sich statisch gegenüber, haben ausdruckslose Gesichter, interagieren nicht miteinander und haben meist eindimensionale Dialoge. Das sieht halt aus wie in einem Standard-RPG aus 2008. Verstehe nicht, warum sich das Spiel ist seiner Hauptstory so toll inszeniert und die Nebenquests wirken plötzlich sowohl aus technischer Sicht als auch spielerisch wie um zwei Konsolengenerationen zurückgeworfen.

Und dann ist es spielerisch meistens „Gehe an Ort XY und besiege zehn Gegner“ oder „Sprich mit drei Personen und bringe ihnen ein Item“. Gähn.

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