Final Fantasy Reihe

Mich würde sowas eher dazu bringen ein Spiel abzubrechen wenn ich solche Nachrichten bekommen würde :sweat_smile:

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Ich bin nach 25h immer noch sehr angetan von Rebirth, auch wenn langsam immer mehr Aspekte auffallen, die mal mehr, mal weniger nerven. Chadley hatten wir ja schon angesprochen und er ist für mich nach wie vor ein ätzender Charakter, der die Erkundungsfreude stets vermiest. Er ist nicht mal gut in die Story eingebunden, sondern immer da.

Das Kampfsystem finde ich toll, aber ein paar Dinge hätte ich mir anders gewünscht. Die Kamera ist nicht optimal und kann manchmal hektisch hin und her springen, wenn die Gegner sich schnell bewegen. Das Blocken finde ich auch sehr unbefriedigend. Animationen gehen in diesem Spiel klar vor, aber wenn man gegen mehrere Gegner gleichzeitig kämpft, wird es echt schwer einzuschätzen, wie man wen wann blocken kann. Entweder ich blocke zu früh oder zu spät oder konzentriere mich darauf, blocke richtig, mache aber zu wenig anderes. Irgendwie muss ich da noch den besten Mittelweg finden.

Und ja, die Struktur des Spiels ist halt eine, die an sich immer wieder motiviert, dann aber ihre Limitationen aufzeigt. Die offenen Areale sind bisher ähnlich aufgebaut, es gibt Minispiele, die in der Qualität schwanken und bei der Story sehe ich auch Licht und Schatten.

Trotzdem macht Rebirth auch nach 25h unheimlich viel Spaß und es gibt immer wieder großartig inszenierte Szenen, bei denen ich teilweise laut lachen musste. Gerade Red XIII ist ein Highlight. Die Charaktere und Dialoge tragen hier den Großteil des Spiels. Als FF7-Fan bin ich sehr zufrieden. Hätte ich das Original und Remake aber nicht gespielt, hätte ich bei Rebirth aber deutlich mehr zu bemängeln gehabt.

Als der einzige hier, der ihn und Mai mochte, da kommt am Ende noch was. Ob das dann reicht (bzw. ob man das überhaupt sieht, wenn man seine Aufgaben nicht macht) darf aber hart angezweifelt werden :sweat_smile:

Oh dieses verfluchte Stück

Der neue Patch scheint visuell ein bisschen was gemacht zu haben. Der Grafik-Modus fühlt sich nun noch etwas weicher an und lässt sich absolut angenehm spielen. Performance mit den neuen Modi Weich/Scharf habe ich nicht ausprobiert. Gefühlt ist auch das Lighting auch ein kleines bisschen besser geworden. Trotzdem gibt es noch teilweise unschöne Übergänge zwischen hellen Außenarealen und dunklen Räumen.

Man ist auf jeden Fall auf einem guten Weg, dass das Spiel mit 1-2 weiteren Patches technisch in einem (sehr) guten Zustand ist. Schade, dass FF XVI dahingehend etwas vernachlässigt wurde.

Nach über 80 Stunden in Rebirth hier ein paar Gedanken zum Spiel:

Ich finde Rebirth im Großen und Ganzen echt toll, aber das Spiel hat teilweise offensichtliche, große Schwächen, die in vielen Reviews gefühlt viel zu kurz erwähnt wurden (wenn überhaupt). Der 92er Metacritic ist meiner Meinung nach zu hoch gegriffen. Rebirth macht sowohl in Sachen Story als auch Gameplay sehr vieles richtig, leistet sich aber in beiden Bereichen auch überraschend große Patzer. Für mich ist das Spiel eher eine 8/10, wenn ich eine Wertung abgeben müsste. Also immer noch sehr gut, aber eben ziemlich enttäuschend an mancher Stelle.

Beim Gameplay und Open-World-Design hatte ich gemischte Gefühle. Das Kampfsystem ist prinzipiell cool und motivierend. Es hat diesen „easy to learn, hard to master“ Ansatz, den man aber erst mal für sich erschließen muss. Die Tutorials von Chadley sind ein Witz und helfen nicht, die Komplexität des Kampfsystems zu begreifen. Ich habe echt lange gebraucht, bis die Synchroattacken ins Muskelgedächtnis übergewandert sind und das Blocken und Parieren fand ich bis zum Ende des Spiels nicht intuitiv und eher anstrengend. Gefühlt gibt es ein wenig zu viele Ebenen, die man beachten muss und manche Kämpfe werden sehr unübersichtlich und hektisch. Wenn die Kamera dann noch herumwirbelt, kann Rebirth ein pain in the ass werden. Meistens muss man den Kampf aber einfach nur neu starten und dann klappt alles wieder. Also: Sehr gutes Kampfsystem, aber etwas zu verkopft.

Beim Open-World-Design würde ich ganz klar unterscheiden: visuelles Design - fantastisch, spielerisches Design - absolut mittelmäßig. Die vielen Vergleiche zu Open Worlds von Ubisoft stimmen und die immer gleichen Türme und Aufgaben fand ich irgendwann ätzend. Neues Gebiet: Oh, wieder sechs Türme, wieder dieser Mogry-Pilz, wieder die Höhlen, wieder die Schatzsuche usw. Ich kann’s nicht anders sagen: das ist lazy game making. Einen Charakter gewinnen die Gebiete ausschließlich durch ihre Grafik, nicht durch das Spielerische. Spielerisch macht es einfach gar keinen Unterschied, ob ich in Gongaga, Junon oder sonst woanders unterwegs bin. Sehr enttäuschend, Square Enix! Nehmt euch nicht Ubisoft zum Vorbild.

Hier kann man auch das Thema Erkundung und Chadley ansprechen: W-T-F? Man wird ständig an der Hand genommen, kriegt alles erklärt und muss alle paar Schritte ein „Cloud. I found …“, „Cloud. This is a …“, „Cloud. Never mind.“ von Chadley ertragen. Am Ende hätte ich Chadley und seine Partnerin auf den Mond schießen können.

Und wenn wir schon bei Kritik sind, noch ein paar Sachen im Spoiler:

  • Deutsche Untertitel und englische Sprachausgabe haben teilweise komplett andere Texte und matchen nicht. Finde ich beinahe peinlich für so ein großes AAA-Spiel.
  • Die Minigames sind ein hit or miss. Viele sind sehr cool, manche wie Mogrys einfangen nur nervig.
  • Viele Gebiete fühlten sich unnötig gestreckt an. Warum die Höhle der Gi in Cosmo Canyon besuchen, wenn eine Zwischensequenz mit der Story um die Gi auch gereicht hätte?
  • Warum diese ewig lange Passage mit Cait Sith in der Shinra Villa? Hat sich nur ewig gezogen.
  • Die Kletteranimationen wirken unsauber und es gibt zu wenige Geheimnisse in den Gebieten. Fast alles ist vorgegeben.

Zur Story muss ich gesondert etwas sagen und auch hier würde ich unterscheiden: Die Charaktere sind großartig geschrieben und vertont. Sehr viel Charme, es gibt zig kleine Momente, die jedem Charakter im Spiel mehr Tiefe verleihen und manche Interaktionen sind wirklich herrlich witzig oder emotional geschrieben. Die Hauptstory an sich hat mir in der ersten Spielhälfte gefallen und später fand ich sie eher enttäuschend. Vor allem das Ende muss ich noch verarbeiten. Gefühlt ist mir das zu viel Kingdom Hearts und Fanservice. Mehr im Spoiler:

  • Ich mag Zack sehr, aber seine Passagen im Spiel haben sich nur nach Fanservice angefühlt. Spielerisch flach wie ein Blatt, erzählerisch zu nichtssagend. Auch das Pacing der Story empfand ich als merkwürdig. Man startet mit Zack und die zweite Passage mit ihm kommt erst wieder nach 30h. Danach dann aber wieder viel häufiger.

  • All der Plot rund um Shinra, Rufus und den Rest fand ich unbefriedigend inszeniert. Meistens sitzt Rufus im Shinra-Quartier, sagt immer wieder dasselbe und interagiert mit denselben Leuten um sich herum. Hier hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht.

  • Die neue Stimme von Red XIII hat mich irritiert und er klang für mich dann nur noch wie ein Chadley 2. Die raue Stimme war viel, viel angenehmer und cooler.

  • Das Ende von Rebirth bereitet mir noch Bauchschmerzen. Ich mag die wirklich tolle Inszenierung und die Musik, aber dieser Multiversum-Ansatz und der Tod/Nicht-Tod von Aerith hatte für mich leider keinerlei emotionalen Impact. Die Writer haben das Emotionale zugunsten eines Multiversum-Plots eingetauscht und das steht dem Ende nicht gut. Wie Jochen im „Auf ein Bier“-Podcast sagte: FF VII hat genug Plotlines. Wozu da noch ein Multiversum reinkippen? So saß ich am Ende nur verwirrt da, fühlte nichts und fand den Satz am Ende sogar ganz schön cheesy. Im Grunde wird es jetzt schon klar, was in Teil 3 passieren wird und leider sagt mir das nicht so zu. Das Ende von Remake fand ich cool und mutig, das von Rebirth wirkt mehr wie eine Mischung aus Kingdom Hearts und Fanservice. Man will Zack nicht sterben lassen. Man will Aerith nicht sterben lassen. Alles wird mit einem Multiversum erklärt und Square Enix tappt dabei in diegleiche Falle wie Marvel: Wenn im Grunde jeder weiterleben kann, weil es ein Paralleluniversum gibt, nimmt es der Story an emotionalem Impact. Aerith stirbt, aber dann taucht sie wieder auf. Aha. Das wirkt inkonsequent und ein stückweit auch billig.

  • Klar bin ich interessiert, wie die Story weitergeht und werde auch Teil 3 spielen, aber es fühlt sich seltsam an, dass Rebirth zu 90% wie das Original war und die letzten 10% wirken wie ein Marvel-Film. Aber ich will auch nicht alles verteufeln. Wie gesagt, ich muss es noch sacken lassen. Manche Implikationen des Endes finde ich sehr spannend. Die Frage ist nur, ob Square Enix am Ende, in Teil 3, delivern kann. Und da bin ich noch skeptisch nach dem aktuellen Ende.

So, sehr viel gemeckert, ich weiß, aber das musste mal raus. Rebirth ist halt alles andere als perfekt und die Story leistet sich nun mal auch einige Patzer. Dennoch möchte ich betonen, dass ich das Spiel sehr, sehr gerne gespielt habe und ganz viel daran richtig gerne mag: Soundtrack, Queen’s Blood, einige Minispiele, die visuelle Präsentation, das Writing der Dialoge, den Scale und den Umfang usw. Das ist ein tolles Spiel, das sich aber leider zu viele gravierende Patzer erlaubt und mich mit Bauchschmerzen zurücklässt, was die Story angeht. Hier wäre weniger mehr gewesen.

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Die Spiele werden doch meist vom japanischen übersetzt. Da weiß der deutsche Übersetzer nicht, wie der englische Übersetzer es übersetzt hat.

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Exakt, hat in der Videospiel-Geschichte schon oft zu sehr komischen Momenten geführt.
Passend zum Thread da die letzten Worte vor den Final Fantasy X credits.

Kann sein, aber für mich als Spieler ist es dann so, dass das, was im Englischen gesagt wird, teilweise überhaupt nicht zu dem passt, was in den Untertiteln steht. Fand ich halt unbequem und hätte mir eine andere Lösung gewünscht (z.B. Untertitel auf Englisch, aber trotzdem deutsche Menütexte).

Ja, verstehe dass das blöd ist. Wollte nur aufzeigen, warum das so ist.
Hab jetzt keinen Beleg dafür, aber ich meine mich zu erinnern, dass es sogar mal hieß, die deutsche Übersetzung sei näher am Original als die englische. Also nimmt sich quasi das englische einige Freiheiten raus. Nicht als Fakt nehmen, aber ich meine sowas mal gehört zu haben.
Aber wird vermutlich immer so bleiben, wenn man beide Sprachen gut kann und die Texte dann mischt, dass es wohl leider immer ne Diskrepanz geben wird.

Das ist tatsächlich so. Deutsche Übersetzungen Japanischer Spiele sind häufig, gerade bei Square, nahezu 1:1 übernommen (mit angepasstem Sinn natürlich), während die Englischen sehr oft umgeschrieben werden.
Und so Japanophil & Original-liebend ich auch bin, so sind die Englischen Texte meist deutlich besser, da reicher an Komplexität, Lyric, Klang etc.

Gerade Final Fantasy hat das z.B. mit XIV gezeigt, wo die Englischen Texte herrausragend komplex, durchdacht und vielfältig daherkommen, im Deutschen bzw. Japanischem teilweise extrem blass und uninspiriert sind.

Vagrant Story ist auch ein gutes (und sehr altes, oh boy) Beispiel, das vielleicht die besten Englische Lokalisation ever bekommen hat.

Freund von mir hats auf englisch mit japanischer sprachausgabe gespielt und sich immer wieder darüber amüsiert dass auf englisch komplett andere sachen gesagt werden als auf japanisch

Bei Rebirth fand ich die englische Sprachausgabe besser als die deutschen Texte. Letztere waren mir zu direkt und nicht so nuanciert. Die englischen Dialoge waren natürlich, schön geschrieben und angenehm zurückgenommen. Deswegen war ich von der deutschen Übersetzung stellenweise irritiert.

Gucke mir grade (ja, bisschen verspätet) das Launch-Event von Rebirth von RBTV an, und habe somit erfahren, dass die beiden deutschen Stimmen von Red der selbe Sprecher ist. :beanjoy: Hätte ich echt nicht gedacht, hat er gut hinbekommen.

Ist zwar stark verallgemeinert, aber so ist es in etwa der Standard mit Japanischem Writing in Games.
Ist einfach kulturell bedingt, das sie es da „direkter“ halten.

Von daher sind die Englischen Anpassungen imo meist ansprechender.

Ich habe am Freitag nach 135 Stunden Rebirth auch abgeschlossen. Bis zum letzten Kapitel hatte ich auch richtig Spaß damit. Du fasst meine Probleme mit dem Ende auch sehr gut zusammen.

Diese Disonanz aus der Trauer der Charaktere über ihren Tod und der Verwirrung des Spielers, während sie in der einen Szene tot und in der nächsten lebendig ist, empfand ich schon fast als persönliche Beleidigung.

Der Satz am Ende „No Promises Await at Jouney’s End“ und der Song „No Promises to Keep“, wirkt dadurch für mich wie ein Mittelfinger des Entwicklers und fehlenden Respekt für die Originalhandlung und Fan-Gemeinde.

Zum Thema Untertitel, ist das der Grund warum ich die Textsprache inzwischen immer mit der Audiosprache abgleiche.

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Verstehe ich. Mich stört der inkonsequente Ansatz bei Rebirth. 90% des Spiels fühlen sich nach einem Remake von OG FF VII an, aber die letzten Stunden des Spiels sind plötzlich Kingdom Hearts trifft auf Marvels Multiverse of Madness Warum nicht sich für eins von beidem entscheiden? Entweder gänzlich anders oder eben ohne diesen weirden Quatsch am Ende.

Man liest aber auch von Leuten, die das Ende komplett feiern und mit der Story rundum zufrieden sind. Je nach Interpretation des Endes kann ich die Begeisterung auch verstehen, aber ich fand die Aerith-Szene einfach unnötig verkopft und anstrengend. Zu deiner Kritik:

Der Spieler soll das Ende komplett aus der Sicht von Cloud sehen. Für die Party ist Aerith tot, aber Cloud verkraftet ihren Tod nicht und macht dasselbe wie bei Zack - sein Gehirn lässt ihn glauben, Aerith sei doch nicht gestorben. Deswegen reagieren die anderen Party-Member auf Cloud so bestürzt, weil sie nicht nachvollziehen können, wie er cool mit allem ist, während Aerith gerade gestorben ist. Und für Cloud ist sie eben nicht tot - sie steht ja da, wenn er sich umdreht.

Es gibt viele Andeutungen, dass Cloud in Part III komplett gebrainwashed sein wird: von der schwarzen Materia, von Sephiroth, von Jenova und von Time-Travelling-Aerith. Den letzten Satz mit den No Promises fand ich aber leider auch sehr schwach.

Wir sind da leider schnell im Kingdom-Hearts-Territorium. Manche mögen’s, manche können diesen Ansatz nicht ab. Das Gute an Rebirth ist aber, dass man das Spiel über 100h genießen kann, ohne all diesen Story-Quatsch mitzubekommen. Er kommt ja vor allem in den letzten Stunden, die man einfach hinnehmen muss. Ich hätte es mir auch anders gewünscht, aber kann man nichts machen.

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Zu deinem Spoilerpart:

Cloud bildet sich da nichts ein. Sie ist dort aber nur für ihn.

Aerith ist in der Remake-Trilogie, wie Sephiroth vor ihr schon, zu einer Entität geworden, die Raum & Zeit überbrücken kann.

Cloud wurde sowohl von ihr, als auch von Sephiroth dort mit einbezogen, weswegen er es vermag sie zu sehen. Das sie diese Fähigkeiten haben, zeigte sich z.B. bei der Szene als Aerith in Remake Marlene eine Vision ihres Todes übertragen und Sephiroth in Rebirth Zack durch seinen Schwertstreich zwischen die Dimensionen geschickt hat

Habe mich extrem viel mit dem Writing des Games und der Analyse (auch anderer) dessen auseinandergesetzt.
Das zumindest ist der Schluss, zu dem ich gekommen bin und bin mir recht sicher, dass das den Tatsachen entspricht.
Selbstverständlich mag ich da falsch liegen.

Und wenn ich eh schon dabei bin noch eine andere Sicht auf das Game zu geben: ich finde es ist ein genial geschriebenes Stück Meta-Fiktion, wie ich es bisher nicht erlebt habe. Mal ganz zu schweigen von dem wahnsinnigem Charme des Writing in Charakterinteraktionen.
Das Game hat zwar ein paar Schwächen, die sehe ich aber ausschliesslich im Game-Design und keine davon als gravierend an.

Letztendlich mag ich Remake immer noch einen bisschen lieber, kann die Lobeshymnen im Netz aber vollkommen nachvollziehen und widerspreche nicht, wenn jemand Rebirth als das bessere der beiden bezeichnet.

Ein Meisterwerk 9,5/10

PS: keine ahnung wie man einen grossen Spoilerblock macht aber für euren Frevel dem Spiel gegenüber verdient ihr es sowieso Einzelklicks zu machen! :beansmirk: (joke, ich bin einfach zu dumm für die Funktion)

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Spoiler

Text

Spoiler

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Ich

Danke

Dir

Edit: woops und jetzt zu doof gewesen um zu zitieren. @Kraehe

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