Während des Weges schaut sich Anmar immer und immer wieder um.
Es ist sehr selten das er auf Wanderschaft ist und das in der Natur und andere Gegebenheit.
„ich weiss nicht genau, aber ich bin nicht so erfahren wenn es um Reisen geht ich bin meist eher nur in der Bibliothek und lese verschiedene Bücher.“ sprach er und schaut sich weiter um.
Nits @anon78028999 flinke Hände greifen zu seinem spitzen Dolch und mit ebenso flinker Reaktion sticht er entgegen eines der schwarzen Vögel und trifft es dabei so, dass es von Pein erfüllt aufschreit und sogleich mit blutender Wunde das Weite sucht. Eines der anderen Krähen hat sich ihm angeschlossen. Die zwei anderen jedoch pecken mit ihren Schnäbeln auf ihn ein.
Zur selben Zeit erreicht auch Altons @Jeykop Chamäleon das Geschehen, flaniert von einer Person zur anderen und deutet mit seinen hervorstehenden Augen an, dass er Hunger habe und Essen erbittet.
Anmar war zwar erst sehr davon Fastiniert an den Flakon als er Flügelschläge und den wie Nit was sagte.
Schnell packt er den Flakon wieder in seine Reisetasche und sah an einige Bäume wo Nit mit erst dachte er an Vögel, aber erkannte den das es Krähen sind.
Er läuft zu Nit hin und würde versuchen mit den zu reden.
als ich keine weiteren neuen Pflanzen finde, gehe ich wieder zu den anderen zurück. Gerade, als ich hinter einem der Bäume herauskomme, sehe ich die zwei Krähen, die Nit @anon78028999 angreifen. Ich greife nach meinem Bogen, bemerke dann aber, dass ich die Sehne noch nicht aufgespannt habe. Darum versuche ich mit wedelnden Armen die Krähen vor Nit zu verscheuchen.
Ich suche ein Versteck in sicherer Schussdistanz und Befehlige dann meinen Begleiter zu mir und lade meine Armbrust und warte ab was passiert. verstecken
Ulf holt erneut sein Maßband heraus und schätzt aus der Entfernung damit. Wie groß sein Kollege das Grab schaufeln muss. „Stirbt wohl schon einer früher als wir gedacht haben?“
Während ich konzentriert darüber nachdenke, wie wir am Schnellsten zu einer Wasserquelle finden, werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Was soll das denn? Machen die wirklich so ein Terz wegen ein paar Krähen?
Genervt hole ich eine meiner speziell präparierten Karten hervor und werfe sie dem Federvieh entgegen.
„Wunderschön!“
Dieser sanfte Blutton auf dem Schwarz des Gefieders, dieser aggressive Blick der Krähen und das Leid in den Augen der anderen.
Ich rufe Fijori @Luggsen zu: „Ich will das noch länger beobachten. Verscheuch die Krähen nicht! Diese Kombination der Farben, die Konstellation und die rohe Kraft der Augen! Lass mich das noch länger betrachten!“