Alton:
Ich halte kurz inne um abzuschätzen ob der Eingang gleich einstürzt. Wenn ich hängst habe verschüttet zu werden gehe ich Richtung Eingang sonst gehe ich vorsichtig Richtung größerer Kammer
Nit tritt ins Freie und atmet erst mal kurz durch.
„Ja endlich. Das haben wir doch passabel gemacht… hoffen wir das die anderen nicht verletzt sind.“
Er schaut sich um ob er seine anderen Gefährten, die nicht mit zum Felsvorsprung gekommen sind, sehen kann.
3, 7, 5
4, 12
Fijori @Luggsen kauert in sich zusammen und von Wimpernschlag zu Wimpernschlag wird ihre knorrige Haut immer pelziger, bis ein langnasiges, gräuliches Säugetier mit zwei schwarzen Streifen entlang der Augen aus ihr geworden ist. Mit ihren langen Klauen und gemeinsam mit der Hilfe von Ulfs eifrigen Gnom entflieht sie der schneeweißen Gefahr, während dies Nit @anon78028999 und die anderen beobachten konnten.
Ulf @Das_Jabbu findet in seinem schlauen Totenbuch die entsprechende Passage in eben jenem Moment, als sich diese Information als für den Moment nutzlos erweist. Jedoch kann er sich merken, dass die noch letzten Samen eines verstorbenen Dryaden in einem fruchtbaren Erdboden eingesetzt werden sollen, sodass aus diesen neue Dryaden entstünden.
Währenddessen bleibt Alton @Jeykop seinem entdeckerischen Drang treu. Er erkennt, dass der Eingang zu dieser Kammer sicher ist. Jedoch erkennt er nicht nur das. Mit Argusaugen erkennt er nicht nur, dass die Wände dieser Kammer aussehen, als hätte diese ein riesiges schuppiges Tier verursacht. Nein, er erkennt auch eben jene Verursacher, denn drei gut zehn Schritt lange Schlangen liegen ineinander eingerollt in einer Seitentasche der Kammer. Noch scheinen die Tiere zu schlafen.
Alton:
Ich versuche mich vorsichtig nach draußen zu bewegen. Das heißt weg von der Kammer und den Schlangen
Dachs-Fijori antwortet mit mehreren Bellartigen Geräuschen, immer wieder unterbrochen von etwas, dass an eine Mischung aus Quacken einer Ente und Gekicher erinnert.
Anmar:
Nachdem nun ein Ausgang gibt schließt er sich den anderen an um rauszukommen.
„Endlich wieder Frische luft.“ Sagt Anmar und schaute sich um.
„Sind wir den wieder vollzählig um weiter zu gehen“ Sprach er den erneut.
Nachdem nun alle befreit und auch Alton @Jeykop die Höhle auf leisen Sohlen die Kammer verlassen hat, steht ihr nun alle draußen. Der Schreck der Lawine hätte euch beinahe vergessen lassen, dass sich dieser Tag langsam aber doch dem Abend näher. Wie das Fell eines tausendfarbigen Horngigers blitzt der Schnee im abendlichen Sonnenschein.
Was wollt ihr nun tun?
- Die Kammer mit den Schlangen erkunden
- Hier ein Lager für die Nacht aufschlagen
- Etwas weiter weg (etwa 1h Suche) ein Lager aufschlagen
- Weitergehen, um den Auftrag zu erfüllen
- etwas anderen [Kommentar]
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Alton:
Alton begibt sich zurück zur Gruppe.
„Du kannst jetzt aufhören uns freizugraben“ sage ich zu meinen Knecht, Knelton. „Halte hier einmal Wache und gib mir Bescheid falls du etwas untypisches, beängstigendes am Horizont erkennen solltest.“
Ich schaue mich danach in der Runde um wie es den anderen geht
„Ich habe in der Höhle eine gräumige Kammer gefunden. Allerdings schlafen dort 3 Riesenschlagen. Wir können gerne dort übernachten versuchen, ich würde aber ein sicheres Lager im Freien bevorzugen.“ sage ich dann zu den anderen @BigDen @anon78028999 @Luggsen @Das_Jabbu @ @nightfirer @T_r4X
Nit kratzt sich am Kopf.
Ich denke nach diesem Schock brauchen wir jetzt nicht noch einen Kampf mit Riesenschlangen…
Er schaudert etwas.
Gut… dann suchen wir uns hier ein Lager.
Dachs-Fijori rennt bellend und keckernd hin und her, bis ihr auffällt, das sie ja noch ein Dachs ist, worauf sie sich zurückverwandelt.
„Die Höhle klingt so interessant. aber was, wenn die Frau noch mehr ruft und eine neue Lawine kommt? Wir sollten ihr eigentlich ihre Medizin bringen. Aber in der Höhle müsste man gut (und Lawinengeschützt) Nächtigen können. Doch doch, ich denke die Höhle ist die beste Option für die Nacht.“
Anmar:
Als er alles mitbekommt schaute er sich um. Man sieht seine zweifel ins Gesicht geschreiben.
„Da sind Riesensch…sch…schlange drin?“ Sprach er und schaut sich um.
„Sonst lasst uns woanders ein Platz finden wo es sicherer ist.“ Sprach er nach Minuten später.
Ulf klappt das Buch zusammen und geht zu den andren. „Wer weiß, welche Toten uns dort erwarten“ sagt er mit einer recht Gruseligen Stimme.
Fiona:
„Wie riesig ist riesig?“, frage ich.
„Monströse Schlangen habe ich zu hunderten in Bildern gesehen. Und starke Helden waren immer dort, um sie zu bekämpfen. Haben wir keine starken Krieger, die es mit den Schlangen aufnehmen könnten?“
Alton:
„Naja da waren drei Stück in einer Nische. So circa drei Meter lang und Eineinhalb Meter dick. Aber der Tunnel war definitiv höher, eher so 5 Meter hoch. Es würde mich also nicht wundern wenn da noch eine dickere Schlange hinten wartet. Aber heute wird das bei mir eh nix mehr, ich fühle mich scon ziemlich ausgelaugt und hätte gerne einen sicheren Schlafplatz. Aber wir können ja morgen zurück kommen.“
Antworte ich Fiona @T_r4X
Nachdem ihr nicht unweit der gerade gefundenen Höhle eine kurze Rast eingelegt habt, wagt ihr euch nun doch hinein in das Versteck der überdimensionierten Schuppenechsen. Langsam und vorsichtig tastet ihr euch an den Wänden entlang.
Ihr seid vorsichtig und bewegt euch mit leisen Sohlen auf die Stelle zu, wo nach Altons @Jeykop Aussage sich die Schlangen befinden sollten. Doch die Situation hat sich geändert und der einstige Schlafplatz der schuppigen Tiere ist nun verwaist. Hastig blickt ihr euch um. Während Fijori @Luggsen , Nit @anon78028999 und Ray @BigDen sich die verlassene Schlafstätte genauer ansahen, suchten Alton @Jeykop, Ulf @Das_Jabbu und Fiona @T_r4X eifrig die Umgebung ab. Doch außer felsigem Gestein konnten sie nichts finden.
Einzig Anmar @nightfirer blieb auf seinem Fleck stehen. Und es ist eben genau jener, der die Schlangen zuerst erblickt. Leise wie ein Blatt im Wind haben sich die drei Schlangen hinter euch geschlichen und versperren nun aufgetürmt wie drei marmorne Säulen alter Tempel den Weg hinaus.
„Wassss haben wir denn da?“, hisst die linke Schlange, deren Schuppenkleid von einem dunklen Blau durchzogen ist und deren Stimme abgesehen von dem Nachklang des S-Lautes beinahe melodisch klang.
„Sssssie schauen lecker aus“, meinte die mittlere, deren Schuppen heller beinahe türkis glänzen und die Stimme mit jedem Wort einen rasselnden Nachklang hat.
„Hohoho, … jaaa fresssssen“, gluckst die dritte Schlange mit grünen Schuppen und einem leicht debilen Blick. Dabei bildet sich unter ihrem rechten Fangzahn ein dicker Sabbertropfen. "Fresssssen, guutes Fresssssen."
„Warte, vielleicht haben wir auch sssso unseren Spasssss“, hält die dunkelblaue Schlange den grünen Kompagnon zurück: „Ssssssagt, wassss isssst euer Begehr?“, fragt die dunkelblaue Schlange, die die Anführerin der drei zu sein scheint, sichtlich interessiert an den für sie kleinen Männlein und Weiblein. Denn mit großen Augen blickt sie erst zu Anmar, dann zu den dreien bei der Lagerstätte, ehe ihr Blick zu den übrigen drei gleitet, ehe sie sich wieder auf Anmar konzentriert.