Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Tuscov:

ok Bistro. Aber im Moment hilft die Sicherung nur beim Abstieg. Du musst beim Klettern weitere Ösen platzieren. Durch die du das Seil führst um eine Sicherung zu garantieren.
Sage ich zu Nisto und reiche ihm das andere Ende des Seils

„Ok ich werde versuchen daran zu denken.“ Sprach Nistro und schaute erneut zu Inga und der Gruppe.

„Ruh dich erstmal aus Katzenmädchen wir überprüfen die nächste Etage mal.“ Rief er zu Inga und versucht sich den Faden um sich zu binden, aber das umwickeln dauert es etwas da man ansehen kann das er sowas nie gemacht hatte.

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Tuscov:

aber vielleicht können wir ja ein paar nicht abgebrannt Sägespäne platzieren um einen potentiellen Fall aufzufordern…

Tuscov:

**Ich laufe den Hammer herunter und versuche Sägespäne unter dem Kletterwerg zu platzieren **

Robradur :turtle:
Robradur verbirgt ein Schmunzeln, als er Inga scheinbar nicht auf ihren Schmerz, sondern Sophie reagieren sieht. Nachdem er beim Stützen der Verletzten hilft, verabschiedet er sich vom Feuer mit „Ihr seid in den besten Händen, Frau Katze. Ich widme mich wieder der Schlüsselsuche.“
Mit einem „Die jungen Hüpfer…“ auf den Lippen und Erinnerungen an seine Jugend in Gedanken geht er den Raum ab, um ihn von allen Blickwinkeln aus einzusehen und eventuelle Schlüsselverstecke auszumachen - vielleicht hatte Sophie Recht, und er findet einen Blumenkübel.

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Inga:

„Deine Anwesenheit hat den Schmerz schon etwas gelindert, liebe Sophie. Bei dir fühle ich mich sicher und geborgen“ schnurre ich meiner Heilerin zu.
Die aufmunternden Worte von Nistro @nightfirer und Robradur @regiment erwidere ich nur mit einem hochgestreckten Daumen, den beide wohl nicht gesehen haben dürften.

Während ich in der Obhut von Sophie bin, betrachte ich mir die Truhe nochmal etwas genauer.
Nur weil mein Körper nicht aktiv ist, muss ich meinen Geist ja nicht auch ruhen lassen.

Zusammenfassung

Möchte einfach wissen, ob es an der Truhe auch ein Schlüsselloch gibt, oder ob sie wirklich KOMPLETT aus Holz besteht.

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Der hünenhafte Echsenmann findet sich nun also in einem Raum wieder in dem er sich wie eine Ameise fühlt. Ein eigenartiges Gefühl. Sonst war außerhalb von Tuchanka es meistens immer zu eng oder zu klein die Häuser und Möbel und jetzt ist alles überdimensioniert.

Die Aufgabe lautet also die Tür zu öffnen, geht es Tresk durch den Kopf und da hört er auch schon die Worte des Schildkrötenmenschen das man vielleicht nach einem Schlüssel suchen sollte, was Tresk nickend zur Kenntnis nimmt und sich genauer im Raum umschaut.

Es ist schon ziemlich viel Trubel beim Schrank und ein mal kurz ist der Zwerg gegen den Ofen gerannt, warum auch immer. Der Tisch sah schwer zu erklimmen auf, aber am interessantesten fand Tresk sowieso die riesige Truhe, da könnte durch aus ein Schlüssel drinne liegen. Jetzt ist die Frage wie man die Truhe öffnet und ob die auch verschlossen ist.

Tresk stapft auf die Truhe zu, die neben dem riesigen Bett steht und mustert beides. oO(Könnte man die Truhe einfach raufklettern und das Schloss mit meinem Hammer zerschmettern und dann aufstemmen? Oder vielleicht kann man auch die Bettbeine hochklettern und vom Bett aus auf die Truhe?) schwirren währenddessen durch seinen Echsenschädel.

OT

Ja würde gerne wissen was Tresk denkt ^^

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Er bemerkt wie Inga @BigDen nun von Sophie und Robradur @regiment nun lieber weggebracht wird damit sie sich ausruhen kann.

Als er den sieht das Tuscov den nochmal um Sägespänne zu holen warte er erstmal, aber er war zu Ungeduldig und schaut sich bei der Armbrust genau an und versucht vorsichtig, aber sicher langsam hochzuklettern.

Während sich Nistro @nightfirer für den Aufstieg wappnet und Tuscov @Jeykop ihm ein Bett aus Spänen bereitet, nutzt Sophie @Addearheart ihre Heilkenntnisse um Inga @BigDen zu verarzten. (1. Wurf). Robradur @regiment durchschreitet den Raum und sucht mögliche Verstecke für einen Schlüssel (2.Wurf), kommt dabei an den nachdenklich dreinschauenden Tresk @R4id3nz , der die Truhe genauer unter die Lupe nimmt. Ihm ist klar, das eingebaute Schloss lässt sich zwar mit dem Hammer bearbeiten, aber es ist unwahrscheinlich, es dadurch derart zu zerstören, dass man den Deckel aufstemmen kann. Allerdings kann man wohl mit einem beherzten Sprung vom Bett auf die Truhe kommen. Was immer man dann auf der Truhe will. (Jede genauere Betrachtung dieser Thematiken erfordert eine Wissensprobe)

@discobot würfeln 2d100

:game_die: 98, 94

Robradur durchsucht den Raum und ist sich sicher, wirklich sicher, dass der Tür-Schlüssel irgendwo zwischen den Holzscheiten sein muss.

Sophie

betrachtet sorgenvoll die Wunde auf Ingas Schulter. „Hmm, schwer abzuschätzen, wie sehr die Wunde geht.“, murmelte sie vor sich hin. Sie nahm ein Stück Späne zur Hand und legte einen Teil ins Feuer, während sie ein kleineres Stück Inga reichte. "Beißt lieber drauf, das wird nun weh tun. Aber lieber sicher gehen, als ein Grab auszuschaufeln.

Und noch während Inga sie fragend anschaute, brannte Sophie die Wunde mit einem Stück glimmender Späne aus.

Schaden für Inga
@discobot würfeln 1d10

:game_die: 1

Sophie

sieht du, war doch nicht so schlimm, aber bei Stichwunden, muss immer aufgepasst werden, dass sie sich nicht entzünden. Besonders wenn die Wunde tief ist. Nicht abzuschätzen, was passieren könnte, würden sich die unteren Gewebestellen nekrotisieren.

Nun, nimmt etwas vom Proviant und stärkt euch, ihr werdet alle Kraft zur Heilung brauchen.

Zu sich dachte Sophie: War das wirklich nötig? Aber lieber sicher, als ein weiteres Grab auszuschaufeln … Und die Gabe Celestes hat noch selten den Guten geschadet

Inga:

Huh denke ich, als Sophie mir ein kleines Stück Sägespan in die Hand drückt und sagt, ich solle es mir zwischen die Zähne stecken. Solche sexuellen Vorlieben hätte ich nicht von ihr erwartet.
Doch noch bevor ich den Sägespan nutzen kann, spüre ich schon einen heißen Schmerz in der Schulter, und ein kurzes, aber lautes „Aaaaah!!“ entkommt aus meinem Mund.

Nachdem ich wieder klar denken kann, beruhige ich Sophie: „Keine Sorge, ich hab doch gesagt, dass ich Schmiedin bin… zumindest aushilfsweise. Da hab ich mich schon ein paar Mal verbrannt, und das hat deutlich mehr geschmerzt als das gerade.“
Trotzdem hat mir die schmerzlose Zwergenheilkunst besser gefallen…

Ich nehme mir ein Stück Obst, das ich vom „Festmahl“ mitgebracht habe, und esse es.
Gut, was mache ich als Nächstes…?

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Tresk denkt nicht das er es schaffen würde die Truhe aufzustemmen, slebst wenn er das Schloss mit seinem Hammer bearbeiten würde und legt dann den Kopf leicht schief als ihm noch ein anderer Gedanke kam.

Tresk guckt sich um, um genauer zu sein, guckt er sich die Zwerge @Luggsen und @Das_Jabbu etwas intensiver an und guckt dann wieder hoch zur Truhe mit dem Schloss und würde versuchen einzuschätzen ob einer von den Zwergen durch das Schlüsselloch passen würde.

„So Leute ich versuch den mal da hoch zu kommen.“ Sprach er und erst zögerte er, aber er Betet zu seine Götter das ihn bei den Kletteraktion nichts passiert.

Den ohne den nun zu Zögern versucht er über die Armbrust raufzuklettern.

„Oh man, ob das gut gehen kann und hoffe das mir nichts passiert“ Dachte er sich während er da hochklettert.

Hosh-Pak bleibt bei den Kletterwütigen und passt auf. Falls wer trotz Sicherungsseil fallen sollte versucht er sie aufzufangen.

Robradur :turtle:
Robradur steht vor dem Stapel aus riesigem Feuerholz und inspiziert ihn eingeschüchtert. Wenn in diesem Raum ein Schlüssel versteckt ist, dann muss er dort drin sein! Das ist der Ort, an dem man als letztes nachschauen würde, ergo das beste Versteck im Raum. Es kann also gar keine andere Möglichkeit geben, als dass sich der gesuchte Schlüssel irgendwo zwischen den Holzscheiten befindet, die für die alte Schildkröte eher wie Baumstämme wirken.
Sich nach Hilfe umschauend bemerkt Robradur, dass scheinbar alle irgendwie eingebunden sind. „Jetzt hab Dich mal nicht so! Das packst Du schon, alter Junge.“ animiert das Schildkrötenhirn. „Du fragst so oft nach der Hilfe anderer, man könnte meinen, Du kannst gar nichts alleine.“ Doch irgendwie wollen diese Gedanken nicht helfen: der Holzstapel ist riesig und das Durchforsten würde ewig dauern.
Da kommt Robradur eine Idee: Wenn der Stapel in sich zusammenfiele und wirklich einen Schlüssel versteckt, dann müsste man das am metallischen Klimpern erkennen können.

Robradur wägt ab, welchen Holzscheit er ziehen muss, um den Stapel so zum Einsturz zu bringen, dass niemand darunter begraben wird.