Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Inga:

Mit einem verächtigenden Blick in Richtung der Wachen sage ich: „Ja, wenn deren Aufgabe es ist, sich als etwas Besseres aufzuspielen, dann sind sie darin einwandfrei. Alles andere erledigen die nur so mittelmäßig. Aber ich habe nun auch genug davon.“

Ich gehe zurück zur Gruppe und flüstere zu ihnen: „Das mit dem Aufteilen war aber schon mein Ernst. Je weniger Leute wir da drin sind, desto weniger fallen wir auf. Außerdem würde ich gerne mit Tuscov @Jeykop und Nistro @nightfirer nochmal das plötzliche Verschwinden des Elfen nachforschen. Wenn es den beiden nichts ausmacht, versteht sich.“

Hosh-Pak entfernt sich von der Gruppe und macht sich auf den Weg die Stadtmauer zu umrunden. Er sucht einen zweiten, vielleicht nicht ganz so gut bewachten Eingang.

Robradur :turtle:
Die Schildkröte scheint mit ihrem Platz in der Schlange endlich vorn angekommen zu sein und begibt sich zur nächsten freien Wache, während sie etwas besorgt an Tresks Einschüchterungsversuch vorbeiläuft. ‚Hoffentlich eskaliert das nicht. Meiner Erfahrung nach haben Wachen ihr Quartier nahe bei den Stadttoren. Sollte der Alarm ausgelöst werden wird wohl auch der kraftvolle Tresk einer Übermacht entgegen stehen‘ vermutet Robradur.
Er spricht die Wache an: "Herr Wachtmeister, einen wunderschönen Tag wünsche ich Euch. Ich will ehrlich sein: Ich habe keinen Passierschein, dafür aber eine Frage. Ihr werdet mir Eure Antwort doch nicht verwehren, wo ich alte Schildkröte doch so lange in der Schlange gestanden bin, nur um ihr zu lauschen?
Ihr müsst wissen, ich habe Eure Stadt als aufnehmend kennengelernt. Diese strenge Kontrolle ist neu für mich, deshalb führe ich auch keinen Passierschein. Es muss gar Schreckliches passiert sein, das Euren lieben König zu solchen Maßnahmen bewegt hat. Ihm ist doch hoffentlich nichts geschehen? So bitte unterrichtet mich doch über den Auslöser dieser Abriegelung!"

2 „Gefällt mir“

Nistro schaut zu Inga.
„meinst wirklich das aufteilen wirklich die beste Lösung ist und was willst von der Kreatur im Wald noch suchen.“ spricht er zu inga

Tresk @R4id3nz baut sich vor den Wachen auf. Es kommt bereits Verstärkung (Dank Hosh-Pak) . Tresk IST eine furchteinflössender Charakter, aber die Wachen haben auch gelernt, wie man mit sowas umgeht (1. Wurf Einschüchtern -20)
Farron @T_r4X verwickelt Tom in ein kurzes Gespräch und bittet um Hilfe bei dem Einlass (2. Wurf, Vertrauen erwecken,+10 wegen Glaubensbruder).
@Luggsen Luggsen nimmt den direkten Weg der Bestechung bisher Unbeteiligter (3. Wurf, Überreden)

@discobot würfeln 3d100

:game_die: 78, 29, 39

„Hör zu, du Echse, solange ich hier Wacht halte kommt keiner rein.“ Tom wendet sich an Ben. „Tom, ich glaube das sind Diener des Priesters. Zumindest er hier“, er deutet auf Farron. Die anderen müssen sein Begleitschutz sein. Überleg doch mal, wenn der Priester solche Leute anwirbt, wie schlecht muss es dann der Kirch und dem König gehen?" „Die Frage ist eher, kann man deinem Priester trauen“ murmelt Ben kaum wahrnehmbar und grübelnd vor sich hin.
Robradur Beruhigenwurf.

@discobot würfeln 1d100

Bei Luggsen. „Warum sollt ich euch helfen? Wenn die mich erwischen, ist mein Leben ruiniert. Da ist EINE Goldmünze viel zu wenig für. Drei sollten es schon sein“

:game_die: 90

„Nein, nein Tom, ich kann diese Leute nicht so einfach herein lassen, selbst wenn sie der Priester geschickt hat. Sie sind zu gefährlich.“ Tom winkt kopfschüttelnd zu Farron, er hatte es zumindest versucht. Allerdings scheint die Aktion von Tresk vergessen zu sein.
Ben zu Robradur "Ich verstehe, dass ihr euch keine Papiere besorgen konntet, ihr hattet sicher einen langen Marsch. Aber auch ich habe meine Befehle, ich weiß auch nicht sicher, was im Hof vorgeht. Also tut mir den Gefallen und versucht es hier nicht weiter und besorgt Euch Papiere. Offenfeld hat schon genug Probleme ohne Euch.

Hosh-Pak @anon78028999 geht die Mauer entlang, bisher hat er noch nichts gefunden.
Baltrocks @Das_Jabbu Wagen kommt bald an die Reihe.

Farron: 

Habt Dank, werter Bruder. Eure Offenheit uns gegenüber soll nicht vergessen werden! Kennt ihr außerhalb der Stadt einen Ort für ein sicheres Lager, bis wir Papiere erhalten können?
Ich blicke zu dem Hauptmann der Wache, dann wieder zurück zu Tom.
„Wenn bald der Wechsel der Wache ansteht, würde ich mich freuen, mit Euch zu beten. Celeste hört auf all jene, die Sie rufen.“

ein bisschen frustriert stapfe ich zurück zu den anderen und höre nur die letzten Worte der Wache
„Mit Verlaub, aber woher bekommt man den solche Zugangspapiere?“

Robradur :turtle:
„Das stimmt mich traurig. Wir sind sicher nicht hier, um Probleme zu machen.“ Robradur wirft einen kurzen Blick auf Tresk und schaut sich dann nach Hosh-Pak und Baltrock um, die er nicht finden kann. "Naja. Zumindest glaube ich, wir könnten sogar zur Problemlösung beitragen, wenn man uns nur lässt.
Aber ich verstehe: Ihr seid ein Mann mit einem Auftrag. Wäre ja nicht auszudenken, wenn Ihr Wildfremde hineinlassen würdet, die sich dann als Gauner und Ganoven entpuppen." Man hört Luggsen im Hintergrund. „Eine letzte Frage habe ich noch. Sagt guter Herr, wie und wo können wir solche Einlasspapiere denn bekommen?“

Menschenkenntnis Robradur auf die Wachen

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 59

Robradur schätzt die Wachen als Pflichtbewusst, aber stellenweise ungeschult ein. Lediglich die Hauptwache, Ben, weist einiges an Erfahrung auf. Dieser ist recht einfach gestrickt. Was sowohl ein Vorteil als auch Nachteil sein kann. Von allen Wachen die du bisher gesehen hast, scheint nur Tom etwas deplatziert. Die restlichen mögen ihren Beruf offenbar und üben ihn gerne aus.

„Die Papiere bekommt ihr beim Magistrat in der Stadt. Als Händler vielleicht auch im Gildenlager. In dringenden Fällen ist der Hauptmann befugt Sondereinlass zu gewähren. Aber ratet mal wen ich NICHT rufen werde.“ „Ansonsten“ wirft Tom verlegen ein „bekommen externe Handelsberechtigte die Erlaubnis Dienstleister in ihrer Anstellung mit den Papieren der Handelsberechtigten in die Stadt zwecks Dienstleistungsausübung zu führen“ „Häh? Was faselst du da?“ Ben kratzt sich verlegen am Nacken „Wie dem auch sei, ihr habt nichts davon. also verschwindet“

Inga:

„Wie gesagt“ flüstere ich weiter zu Nistro "wenn wir uns hier einschleichen müssen, werden wir zu elft sicher nicht weit kommen. Und diese Wachen, die bald abgelöst werden und unsere Gesichter kennen, wären dann möglicherweise in der Stadt verstreut und könnten uns Probleme bereiten.

Und dieser Elf" überlege ich laut „war nun mal ein mysteriöser Typ. Schickt uns her, ohne diese Kontrollen zu erwähnen. Sagt es wäre am besten, wenn wir so bald wie möglich verschwinden, hilft uns aber trotzdem nicht, weil er angeblich Wichtigeres zu erledigen hat. Was soll ein Bettler denn für wichtigere Aufgaben zu tun haben? Und wohin ist er dann so plötzlich verschwunden?“

Ich krame nebenbei in meinen Bücherkenntnissen, ob mir ein Elf namens Khâmul etwas sagt.

„Naja Katzenlady wenn es ein Bettler ist würde er für Geld alles tun auch nur wenn es eine Übertratung eines Aufgabe ist.“ Flüsterte Nitro Inga zurück und schaut zu den Wachen.

„Aber wenn meinst das er vielleicht Wichtig ist vertraue ich dir mal“ Flüsterte er den nach einige Minunten erneut zu Inga.

„Lass doch mal den Elf Elf sein, wir müssen irgendwo im Umland ne Arbeit finden, um an die Kackpapiere zu kommen. Bei Cheshfot, wie mir Menschenstädte auf den Sack gehen. ich will wieder auf diesen Friedhof.“
Und damit marschiere ich los und frage einige der Kutscher, ob man irgendwo in der Nähe der Stadt als Tagelöhner anheuern kann.

Ben zu Farron. „Fragt einfach einige der Kutscher hier. Gegen etwas Gold werden sie euch sicher kurzfristig anstellen. Ansonsten folgt der Straße runter. Gibt überall einige Bauernhöfe, die Träger brauchen.“

Ben zieht bei Ingas Monolog nur eine Augenbraue hoch, während Baltrocks Wagen die Wachen passiert und nun in der Stadt ist.
Hosh-Pak ist einige Zeit unterwegs, bis er an einer eingefallenen Mauerstelle angekommen ist. Fahrlässigerweise sind hier keine Wachen, zumindest sieht Hosh-Pak keine. Es gibt ein notdürftiges Baugerüst, durch das man in die Stadt gelangen könnte.

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Hosh-Pak nähert sich so unauffällig wie möglich dem Gerüst und sieht sich noch einmal nach Wachen um.