Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

@Das_Jabbu du erkennst, dass es sich hierbei um eine leichte Kräuterheilsalbe handeln muss, die vor allem bei Schnittwunden und Prellungen zum Einsatz kommt.

Farron: 

„Erzählt von dem Portal, was habt Ihr erfahren? Ich habe mich gestern mit einem Priester der einen wahren Gottmutter unterhalten, der von Vorkommnissen im Palast berichtet hatte. Etwas soll dort aufgetaucht sein, sagte mein Glaubensbruder.“

Inga:

„Sechs Achtel Gold sind da gerade mal drin“ antworte ich dem Zwergen auf die Frage nach dem Inhalt des Geldbeutels. „Die würd ich auch gern für mich behalten. Die Hälfte davon war sowieso mir, und ihr beiden habt ja schon einiges.“
Ich überlege nochmal kurz und füge dann lächelnd hinzu: „Es sei denn, du willst für das Gift dann eine Bezahlung haben, Baltrock.“

„Und jetzt zu dir, Freundchen“ wende ich mich wieder dem Jungen zu und blicke dabei auch den Ork @anon78028999 an. "Was das Portal angeht, so haben wir da schon eine Idee, zumindest hat unsere Zwergenfrau so etwas angedeutet. Wir hätten also gerne etwas neuere Informationen.
Also… ich schaue nochmal zu Baltrock, wohlwissend was er gleich sagen wird „ich würde lieber wissen, ob du etwas über einen Elfen weißt, der hier mal gelebt hat. Besser noch eine ganze Elfenfamilie.“

Ich hole eine meiner Nähnadeln hervor. „Und keine Lügen, sonst stecke ich dir die wieder in die Wunde, die ich vorhin verursacht habe, und spiele ein bisschen darin rum.“

„Warum sind die Leute mit dem Geld nie da, wenn man sie braucht? Wir sollten zur Taverne zurück und Pet was von seinem frisch verdienten Gold abschwatzen. Ich würde nur dem guten Kollegen nur ungern etwas schuldig sein.“ Bei dem Wort verdienten mache ich Anführungszeichen in die Luft.

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"Nein, nein, ich bin nur eine einfache Dienstmagd, die es hierher verschlagen hat und zufällig Zeugin dieser Dummheit war. 10 Goldstücke sagt ihr, nun ich hoffe die Dummheit dieser Echse hat ihm genug Goldstücke eingebracht um die Rechnung zu bezahlen. Aber ihr habt mein Wort bei der Göttinnenmutter und bei der heiligen Teiyu, dass ihr euren ehrlichen Lohn erhalten sollt.

Sie wendet sich an die zwei Halbstarken um:

„Ihr da, ihr habt doch den armen Kibo aufgestachelt, nun seht was ihr angerichtet habt. Der arme Junge wird sicher noch lange Hilfe von seinen Freunden brauchen und ich bin sicher, ihr wollt eure Dummheit sühnen. Ich bin sicher der werte Herr Doktor und seine Gehilfen können vier starke Hände gebrauchen, bis Kibo wieder auf eigenen Füßen stehen kann.“

Und zum Schluss noch ein Wort zu Tresk:

"Hoffe für dich, dass dein erbärmliches Spektakel dir genug eingebracht hat die Arztrechnung zu bezahlen. Bei der Göttin, sonst kommst du hier lange nicht weg!"

„Nun gut, Herr Doktor. Ich sehe, was ich bezüglich der Rechnung machen kann, inzwischen - könnt ihr die zwei beschäftigen, dass sie nicht wieder auf solch dumme Gedanken kommen?“

Zusammenfassung

Sophie würde sich wütend Trusk schnappen und zur Taverne gehen

„Es gibt in dieser Stadt keine Elfen mehr“, berichtet der Junge. „Letztes Jahr kam eine Gruppe Elfen in die Stadt, aber ich hab gehört, die wurden ausgeraubt und umgebracht.“
Er blickt ängstlich auf die Nadel, die wenige Zentimeter vor seinem Gesicht schwebt.
„Nagut, ich gebs ja zu, vielleicht war ich nicht ganz unbeteiligt. Bitte nicht schlagen. Ich war doch jung und die hatten eh genug Zeugs.“

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Tresk blickt und knurrt die Dienstmagd @Addearheart böse an „Ich nicht erbärmlich! Tattergreis, das angezettelt. Und ich ihm nehme das Gold weg und werde Arzt bezahlen. Gold nicht interessant für mich.“ donnerte Es wieder wie gewohnt kräftig aus der Echsenkehle.

Tresk schnaubte noch mal wütend aus und stapft schnellen Schrittes zur Taverne um Petju zu stellen.

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Robradur:turtle:
Gespannt hatte Robradur bei der Verarztung zugeschaut und mit Erleichtern erfahren dass der Junge überlebt hat.
„Nun, junges Fräulein… wenn ich das richtig verstanden habe, stimmt was der Grokan sagt. Unser alter Mensch hat nicht nur den Kampf angezettelt, sondern auch den Buchmacher gespielt und sich mit dem Wetteinsatz davongestohlen. Der gute Tresk war gänzlich Opfer dieses Schauspiels und hat nicht einen Pfifferling daran verdient. Er hat auch nicht freiwillig gekämpft, müsst Ihr wissen, aber wenn ein Grokan-Krieger herausgefordert wird, dann steht ein Rückzug außer Frage. Stolze Kreaturen sind das und eine traurige Angelegenheit hat sich durch die Ausbeutung dieses Umstands ergeben. Es sieht nun sogar ganz so aus, als könnten wir den guten Herrn Doktor nicht einmal für seine Dienste bezahlen.“

Robradur wendet sich an den Arzt. „Entschuldigt, guter Mann! Ihr solltet wissen, dass wir diesen armen Tropf hierher gebracht haben, um sein Leben zu retten. Wie Ihr meiner Begleiterin aber schon entnommen habt, sind wir weder Teil der Familie dieses Jungen, noch kennen wir mehr über ihn als seinen Namen und seine Angewohnheit, sich mit den falschen Freunden abzugeben.“ Robradur wirft einen anklagenden Blick auf die beiden Begleiter des Jungen. „Meint Ihr nicht, es ist ungerecht, uns als diejenigen, die den jungen Mann rechtzeitig in Eure heilenden Hallen gebracht haben, dafür mit den Kosten Eures Eingriffs zu bestrafen? Ich verstehe natürlich, dass Eure Arbeit entlohnt werden will - nein, sogar muss - aber stimmt Ihr mir nicht zu, dass diese Rechnung doch eher an die Angehörigen des Burschen gehen sollte? Ihr sagt, Ihr kennt ihn?“

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Sophie hörte den Ausführungen ihrer Begleiter zu

"Der alte Mann also, ehrlich gesagt, es ist mir egal, aber auch unsere Gruppe hat seinen Teil zu zahlen - genau so wie die zwei, die den armen Billy angestachelt haben. Nur glaube ich nicht, dass sie das Gold haben, ihren Anteil in Gold zu bezahlen. Aber wenn sie sich bessern und bei der Göttinnenmutter Celeste schwören, sich zu bessern … naja, der werte Herr Tom, wird schon eine Arbeit haben, die sie von solchen Dummheiten in Zukunft abhalten wird.

Jedenfalls sollten wir der Familie des jungen Mannes nicht noch größeres Unheil bescheren, dass sie nun auch noch die Rechnung für diese Dummheit zahlen müssen."

Sophie geht sichtbar wütend mit der Echse zur Taverne.

„Waz hazt du nua mit diezm Langohr? Er hat unz nua die Aufgabe von diezem Firlefanz-Magia übabracht.“ @BigDen

Hosh-Pak wendet sich dem Burschen zu.

„Du kennzt doch sicha n Weg in Palazt oda?“

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Nistro hörte zu was @T_r4X zu ihn sagt.

„Hm… den haben wir fast das selbe gehört. Im Schloss sollte eine Anomalie plötzlich aufgetaucht sein und ich Tippe mal das da unser Portal ist, aber ist nur die Frage wie kommen wir da rein. Ich hatte keine Chance gehabt überhaupt in die Nähe zu kommen.“ Sprach er und schaute nochmal zu Petju.

„Und Alter Menschen Mann ich glaub es lief nicht so gut alles oder?“ Sprach er zu Petju @Greenbear

Robradur :turtle:
Robradur steht peinlich berührt von dem Umstand, dass seine Kumpanen getürmt sind und ihn mit dem unbezahlten Arzt zurückgelassen haben, noch bei selbigem.
„Herr Doktor, wie regeln wir die Angelegenheit? Die Magd hat zwar Recht, dass die Familie des Knaben nicht noch mehr belastet werden sollte, aber andererseits ist sie auch in der Verantwortung, ihn so zu erziehen, dass er solche Dummheiten gar nicht erst macht. Das Problem ist: selbst wenn ich der Meinung wäre, die Bringschuld läge bei uns, die den Knaben ins Spital gebracht und ihm so sein Leben gewahrt haben - natürlich liegt der wahre Verdienst dafür bei Euch - könnte ich Euch nicht bezahlen, da ich keine Münze mein Eigen nennen kann. Wie gesagt ist es aber doch wohl nicht in Eurem Sinne, dass wir künftig mögliche Hilfe verweigern, weil wir als Helfer von Eurer Zahlforderung abgeschreckt sind. Ihr seht: dass ich nicht die Flucht ergriffen und euch unbezahlt zurückgelassen habe, spricht für meine Aufrichtigkeit. Aber wie dunkel wäre die Welt, wenn selbst jemand wie ich junge Knaben auf der Straße verenden ließe, weil ich kein Geld in der Tasche habe?“
Ruhig und bestimmt formuliert Robradur die nächsten Worte: „Was meint Ihr: Ihr bringt die Nächstenliebe uns gegenüber auf, die wir dem Jungen gegenüber aufgebracht haben, um ihn hierher zu bringen, und erlasst die Bezahlung?“

„Ich weiß nichts über ein Langohr oder einen Magier? Wie gesagt, die letzten Elfen hier sind über ein Jahr her und Magier hab ich noch nie gesehen. Wege in den Palast kenne ich sicher nicht, sonst würde ich nicht hier wohnen.“

Robradur Überzeugen

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 83

„Nich ma n Kanalrohr oder Kanalizationsanzchluzz?“

Fragt der Ork weiter.

„Tut mir Leid, werte Schildkröte, aber auch ich muss meinen Lebensunterhalt bestreiten. Eure Gefährtin erwähnte jemanden, der das Geld zu zahlen imstande ist.
Geht zu ihm und überzeugt ihn, die Rechnung zu begleichen, und ich werde mich dafür verbürgen, dass der Junge seine Verletzung überstehen wird.
Ich hätte nur gerne ein Pfand, damit ihr auch zu mir zurückkehrt. Ihr bekommt es zurück, sobald ich mein Geld habe.“
Er streckt fordernd die Hand aus.

@anon78028999
„Keine Ahnung, ob die Kanalisation ins Schloss führt, die wird rund um die Uhr bewacht, da kommt man nicht einfach rein.“

„Hah… un wenn wa dich alz Köda benutzn un die Wachn weglockn?“

Inga:

Dieser miese, kleine…

„Nicht jetzt, Hosh-Pak @anon78028999sage ich bloß und richte meine Nähnadel direkt vor das Auge des Diebes, sodass sie fast seinen Augapfel berührt.

„Sie hatten also genug Zeug, du Strolch? Hast du nicht gerade gesagt, dass sie umgebracht wurden? Wieviele Leben hatten sie denn?!“
Ich greife den Kerl mit meiner anderen Hand am Kragen, während die Nähnadel immer noch vor dem Jungen verweilt. „Wie ist dein Name, Bürschchen? Wer hat dir bei diesem Raubmord geholfen?“

Robradur :turtle:
Robradur schaut auf die ausgestreckte Hand des Mediziners. „Ich habe nichts, was diese Summe wert wäre - weder an mir, noch sonst in meinem Besitz.“ Er schlendert am Arzt vorbei und betrachtet auf einem Schränkchen liegende Werkzeuge. „Ich werde wohl selbst als Pfand hier bleiben müssen, warten und hoffen, dass meine Begleiter ein aufrechtes Gewissen haben. Habt Ihr Tee?“

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„Ich hab sie doch gar nicht umgebracht! Ich hab bloss geholfen, das Zeug zu schleppen!
Wenn ihr jemanden dafür töten wollt, Ratte und seine Sippe hat sich das ausgedacht! Ich hab niemanden umgebracht, wirklich!“

Der alte Arzt geht zu einem Regal und holt ein kleines Kästchen hervor. „Natürlich. Bevorzugt ihr eine bestimmte Sorte? Ich kann euch leider keine Gesellschaft beim Trinken leisten, ich habe noch Arbeit zu tun.“
Er deutet auf den Jungen.