Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Inga richtet sich auf und geht im Stechschritt auf die Soldaten zu.
„Einen Moment!“, ruft sie gebieterisch.

Wurf 1 Schauspielern -10, Wurf 2 Method Actor

@discobot würfeln 2d100

:game_die: 50, 48

Die Soldaten bleiben stehen und drehen sich zu Inga um, einer bedeutet ihren Begleiter kurz zu warten.
„Wie können wir Ihnen helfen, Madam? Wir sind gerade im Auftrag dieses Bürgers unterwegs. Offensichtlich wurde er ausgeraubt, von, ich zitiere: einem Ork, einem Zwerg und einer Art Riesenechse. Wir waren gerade unterwegs, uns der Sache anzunehmen.“

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Inga:

„Das heißt nicht Madam“ schnauze ich den Soldaten an „sondern Kommandantin! Nur weil ich in ziviler Kleidung bin, nimmt mir das nicht meinen hart erarbeiteten Rang!“

Ich blicke zu dem muskulösen Mann, und dann wieder zu dem Soldaten. „Und was lässt euch annehmen, dass ihr hier fündig werdet? Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte auf den Aufenthaltsort dieser Diebe?“

Zusammenfassung

Auch hier würde ich den RP-Marker nehmen, wenn es eine weitere Probe gibt, die dann fehlschlägt.
Und ja, ich hab keine Ahnung von dem Rangsystem der Stadt, aber Kommandantin Inga hört sich gut an. :simonhahaa:

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„Sehr wohl, entschuldige untertänigst, Kommandantin!“
Der Soldat verbeugt sich, ist jedoch scheinbar etwas unschlüssig ob Ingas Frage.
„Nun, Kommandantin, der werte Herr kennt selbstverständlich den Ort, an dem er überfallen wurde. Dorthin sind wir gerade mit ihm unterwegs. Die Täter können noch nicht weit gekommen sein.“

Inga:

„Niemand mag Klugscheißer, Soldat“ antworte ich und blicke den Soldaten scharf an. „Ich meinte, ob ihr schon etwas weiter gedacht habt. Aber scheinbar nicht, alles muss man selber machen.“

Ich wende mich dem Muskelprotz zu. „Haben die Diebe irgendwas zu Ihnen gesagt? Waren sie auf der Suche nach etwas? Jede Information würde uns helfen, diese Leute noch präziser aufzuspüren.“

So, wie ich den Ork kenne, ist er nicht gerade clever vorgegangen. Eher mit der Tür ins Haus gefallen… nachdem er sie vorher angezündet hat, versteht sich.

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Farron: 

"Celeste sei Dank dafür, dass wir uns erneut begegnen."
Ich beginne mit dem Priester zu sprechen, während ich meine Begleiter die Medizin verabreichen lasse.
"Wir sind tatsächlich vom Arzt geschickt worden, um Euch die Medizin zu bringen. Wir sind in einer sehr misslichen Lage, denn einer meiner Begleiter sieht sich selbst für einen anderen Patienten jenes Arztes verantwortlich, falls Ihr versteht."
Er hat den Patienten fast zu Tode geprügelt.
"Meine Begleiter brachten den Verletzten zum Arzt, der sein Leben retten konnte, allerdings stehen wir nun in seiner Schuld. Meine treue Begleiterin " Ich deute auf Sophie "hat bei der Gottmutter geschworen diese Schuld zu begleichen. "
Und jetzt kommen wir zu Krux der Sache.
„Könnte ich eine Ansprache bei dem nächsten Gebet halten, um einen Teil der Gaben der Gläubigen zu nutzen, die Schuld zu begleichen?“
Ich nenne dem Priester die ausstehende Summe und versuche ihn zu motivieren, mir die Möglichkeit zu geben.

„Natürlich, Kommandantin, bitte entschuldigt meine Bermkung.“
Der Soldat verbeugt sich und tritt einen Schritt zurück, so dass Inga auf den Schmied zugehen kann.
„Die Diebe haben mich nach der Ratte gefragt. Ihr habt sicher schon von ihr gehört. Ich weiß auch nicht, was sie bei so schäbigen Gesindel zu suchen haben, aber so wie die aussahen…“
Er spukt verächtlich aus.

Der Priester nickt betrüblich, als er Farrons Anliegen hört.
„Ich verstehe euer Problem, Bruder.“

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 20

„Wenn ich euch auf diese Weise helfen kann, könnt ihr heute Abend natürlich gerne das Abendgebet für uns sprechen. Wir haben leider weniger Gläubige in der Stadt, als ich mir wünschen würde, aber für eure Bedürfnisse sollten die Spenden ausreichen, so hoffe ich.
Wenn ihr zurück geht, richtet Tom einen schönen Gruß von mir aus.“

Inga:

„Natürlich, so gut wie jeder Bewohner dieser Stadt hat von der Ratte zumindest schon mal gehört, ob bewusst oder unbewusst.“

Ich drehe mich wieder den Soldaten zu. „Na gut, Leute. Auch wenn ich gerade nicht im Dienst bin, habe ich mich entschieden, euch anzuführen. Diese Sache könnte viel größer werden, als nur ein bloßer Diebstahl. Ich habe auch gehört, dass diese Echse in der Gruppe heute Morgen einen Knaben fast tot geprügelt hat und ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt werden soll, ihr braucht also jede helfende Hand.“

„Und Sie“ sage ich zu dem Schmied „zeigen uns jetzt einfach den Weg, halten sich aber ansonsten zurück. Wir können keinen aufgebrachten Bürger gebrauchen, der uns im Weg rumsteht.“

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Tresk ist erst mal stumm mit gelaufen und hat nichts gesagt, aber jetzt wird die Situation interessant und ganz nach seinem Geschmack, so das er sich ein kleines, freudiges Grinsen nicht verkneifen kann, als er durch die Überzahl so durch blickt.

oO(Die sind über ein Duzend in der Überzahl, dieser Abschaum. Ha, das wird ein Spaß!)

Tresk lässt sein Genick rechts und links knacken und blickt dem Hünenhaften Menschen in die Augen, kommt ja nicht häufig vor das er dafür nicht runter schauen muss, und in Tresks Augen blitz die Vorfreude auf einen Kampf auf, aber erstmal lässt er den Zwerg sein Palaver probieren, der bei diesem Gesocks vermutlich nicht weit damit kommen wird.

„Jawohl, Kommandantin! Obwohl Sie in Zivil unterwegs sind, haben Sie sicher Ihren Ausweis dabei, um sich…“
Ein anderer Soldat tritt den Redenden auf den Fuß und zischti hm zu: „Wir haben doch unsere Ausweise, die wir vorzeigen können. Stell die Kommandantin lieber nicht in Frage, ich hab gehört, sie soll sehr streng sein.“
Er verbeugt sich tief vor Inga und weist dann den Schmied an, ihnen den Weg zu zeigen.
„Es wird uns eine Ehre sein, unter der Kommandantin zu dienen. Wenn Ihr uns bitte folgen würdet.“

Der Hüne hört sich belustigt an, was der Zwerg zu sagen hat. Er wirkt nicht sonderlich aggressiv, doch die Bewaffneten um die Gruppe herum sprechen eine andere Sprache.

Würfeln beruhigen

@discobot würfeln 1d100

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:game_die: 17

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Sophie

(nachdem sie dem Priester seine Medizin gegeben hat) stottert ein wenig herum:

Danke, aber das wäre wirklich nicht nötig. Wir haben auch die Schuld an den Herrn Tom auch schon fast abgearbeitet.
Und hätten wir eingreifen sollen, als unser Begleiter Herrn Tresk als Schaukämpfer beworben und Wetten annahm.
Überhaupt hätten wir diesen Schaukampf verhindern müssen.
Und sowieso, bei der Göttinnenmutter, nein, es ist durchaus unsere Schuld, und ist es unsere Pflicht, das Unheil wieder gutzumachen.

Und beginnt einen Sonnenkranz für die Göttinnenmutter zu beten.

„Ich sehe, warum ihr Unschuldige bedroht habt. Ein Mann muss manchmal ungewöhnliche Wege gehen. Sagt mir, was ihr Ratte zu sagen habt und ich werde es ihm ausrichten.“

Inga:

Mit strengem Blick sage ich „Ihr habt Glück, dass ich eben NICHT so streng bin, wie man von mir sagt. Und jetzt lasst uns keine Zeit mehr verschwenden.“

Ich folge dem Schmied und den Soldaten.

Petju:

zu Kim:

„Du hast weitere Informationen für uns?“

Baltrock kratzt sich an seinem Kopf. „Nun, wie gesagt.“ Dann wird er ernster mit einen Lächeln. „Wir wollen in den Palast.“ und lässt seine Finger knacken. „Wir sind nicht einfach irgendwelche Leute sondern Sölnder von einen Legendären Magier, Bellbadur.“ Dabei lässt er nun eine Dramatische Pause für seine Kollegen ein um dann Fortzufahren. „Ihr werdet Ihn wahrscheinlich nur als Legende kennen, aber eine Person vom Namen wie Ratte, wird ihn nicht als Legende abtun, und wir sind seine Beweise.“ Er lässt wieder eine Dramatische Pause ein. „…Wir sind Elf Gefährten, in jedem Gebiet Experte. Wir haben eine Schildkröte, dessen Panzerung so Massiv ist, dass selbst ein Höllenhund nicht durch kommt.“ Dabei dachte der Baltrock an den brennenden Hund. „Oder ‚Die Katze‘ - wisst ihr wieso man sie Katze nennt? Sie ist unsterblich…Egal was man Ihr antut, sie überlebt es, Sie hat mehr als nur 9 Leben…“ eine weitere dramatische Pause wird ein gesetzt. „…Selbst einen Werwolf haben wir, einen Adligen Werwolf.“ Während er ein wenig Ausschweift, wuselt der Zwerg auf der Stelle ein wenig hin und her und betont sein Gerede ausschweifend mit den Händen. „Aber… nun zum Geschäftlichen.“ Dann zeigt er nun auf Sven. „Wir sind hier um in den Palst reinzukommen, die Ratte unterstützt uns dabei mit Informationen und passender Ausrüstung und die Beute wird geteilt. Fair geteilt!“ Ein lächeln kommt auf seine Lippen als er an das Gold denkt. „Stellt euch vor, wir tragen das Risiko mit unseren Leben und ihr setzt nur Information und Ausrüstung ein, eventuell eine kleine Ablenkung. Ein Deal mit dem alle leben können. Aber die Details unterhalten wir uns nur mit Ratte… habt…ihr…uns…verstanden?.“ Dann schaut er um sich herum. „Und bei Farron, legt doch bitte die Waffen runter, bevor die Hälfte von Euch durch unseren Meisterjäger die Köpfe verliert…“ Er deutet auf die Echse. „Schaut euch an, der leckt doch schon sich die Lippen bei dem Gedanken, euer Herz zu essen… das übrigens sehr lecker ist, möchte ich betonen.“ Mit offenen Armen steht nun der Zwerg vor Sven. „Es liegt an Euch, euren Herren glücklich oder unglücklich zu machen, aber wie ich gehört habe, solltet Ihr ihn nicht enttäuschen.“

@R4id3nz @anon78028999 @BigDen

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Hosh-Pak packt sein Schwert fester an. Irgendwie hat er das Gefühl das Sven etwas unterbelichtet ist und angreifen wird.