Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

„Natürlich, Kommandantin, bitte entschuldigt meine Bermkung.“
Der Soldat verbeugt sich und tritt einen Schritt zurück, so dass Inga auf den Schmied zugehen kann.
„Die Diebe haben mich nach der Ratte gefragt. Ihr habt sicher schon von ihr gehört. Ich weiß auch nicht, was sie bei so schäbigen Gesindel zu suchen haben, aber so wie die aussahen…“
Er spukt verächtlich aus.

Der Priester nickt betrüblich, als er Farrons Anliegen hört.
„Ich verstehe euer Problem, Bruder.“

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 20

„Wenn ich euch auf diese Weise helfen kann, könnt ihr heute Abend natürlich gerne das Abendgebet für uns sprechen. Wir haben leider weniger Gläubige in der Stadt, als ich mir wünschen würde, aber für eure Bedürfnisse sollten die Spenden ausreichen, so hoffe ich.
Wenn ihr zurück geht, richtet Tom einen schönen Gruß von mir aus.“

Inga:

„Natürlich, so gut wie jeder Bewohner dieser Stadt hat von der Ratte zumindest schon mal gehört, ob bewusst oder unbewusst.“

Ich drehe mich wieder den Soldaten zu. „Na gut, Leute. Auch wenn ich gerade nicht im Dienst bin, habe ich mich entschieden, euch anzuführen. Diese Sache könnte viel größer werden, als nur ein bloßer Diebstahl. Ich habe auch gehört, dass diese Echse in der Gruppe heute Morgen einen Knaben fast tot geprügelt hat und ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt werden soll, ihr braucht also jede helfende Hand.“

„Und Sie“ sage ich zu dem Schmied „zeigen uns jetzt einfach den Weg, halten sich aber ansonsten zurück. Wir können keinen aufgebrachten Bürger gebrauchen, der uns im Weg rumsteht.“

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Tresk ist erst mal stumm mit gelaufen und hat nichts gesagt, aber jetzt wird die Situation interessant und ganz nach seinem Geschmack, so das er sich ein kleines, freudiges Grinsen nicht verkneifen kann, als er durch die Überzahl so durch blickt.

oO(Die sind über ein Duzend in der Überzahl, dieser Abschaum. Ha, das wird ein Spaß!)

Tresk lässt sein Genick rechts und links knacken und blickt dem Hünenhaften Menschen in die Augen, kommt ja nicht häufig vor das er dafür nicht runter schauen muss, und in Tresks Augen blitz die Vorfreude auf einen Kampf auf, aber erstmal lässt er den Zwerg sein Palaver probieren, der bei diesem Gesocks vermutlich nicht weit damit kommen wird.

„Jawohl, Kommandantin! Obwohl Sie in Zivil unterwegs sind, haben Sie sicher Ihren Ausweis dabei, um sich…“
Ein anderer Soldat tritt den Redenden auf den Fuß und zischti hm zu: „Wir haben doch unsere Ausweise, die wir vorzeigen können. Stell die Kommandantin lieber nicht in Frage, ich hab gehört, sie soll sehr streng sein.“
Er verbeugt sich tief vor Inga und weist dann den Schmied an, ihnen den Weg zu zeigen.
„Es wird uns eine Ehre sein, unter der Kommandantin zu dienen. Wenn Ihr uns bitte folgen würdet.“

Der Hüne hört sich belustigt an, was der Zwerg zu sagen hat. Er wirkt nicht sonderlich aggressiv, doch die Bewaffneten um die Gruppe herum sprechen eine andere Sprache.

Würfeln beruhigen

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:game_die: 17

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Sophie

(nachdem sie dem Priester seine Medizin gegeben hat) stottert ein wenig herum:

Danke, aber das wäre wirklich nicht nötig. Wir haben auch die Schuld an den Herrn Tom auch schon fast abgearbeitet.
Und hätten wir eingreifen sollen, als unser Begleiter Herrn Tresk als Schaukämpfer beworben und Wetten annahm.
Überhaupt hätten wir diesen Schaukampf verhindern müssen.
Und sowieso, bei der Göttinnenmutter, nein, es ist durchaus unsere Schuld, und ist es unsere Pflicht, das Unheil wieder gutzumachen.

Und beginnt einen Sonnenkranz für die Göttinnenmutter zu beten.

„Ich sehe, warum ihr Unschuldige bedroht habt. Ein Mann muss manchmal ungewöhnliche Wege gehen. Sagt mir, was ihr Ratte zu sagen habt und ich werde es ihm ausrichten.“

Inga:

Mit strengem Blick sage ich „Ihr habt Glück, dass ich eben NICHT so streng bin, wie man von mir sagt. Und jetzt lasst uns keine Zeit mehr verschwenden.“

Ich folge dem Schmied und den Soldaten.

Petju:

zu Kim:

„Du hast weitere Informationen für uns?“

Baltrock kratzt sich an seinem Kopf. „Nun, wie gesagt.“ Dann wird er ernster mit einen Lächeln. „Wir wollen in den Palast.“ und lässt seine Finger knacken. „Wir sind nicht einfach irgendwelche Leute sondern Sölnder von einen Legendären Magier, Bellbadur.“ Dabei lässt er nun eine Dramatische Pause für seine Kollegen ein um dann Fortzufahren. „Ihr werdet Ihn wahrscheinlich nur als Legende kennen, aber eine Person vom Namen wie Ratte, wird ihn nicht als Legende abtun, und wir sind seine Beweise.“ Er lässt wieder eine Dramatische Pause ein. „…Wir sind Elf Gefährten, in jedem Gebiet Experte. Wir haben eine Schildkröte, dessen Panzerung so Massiv ist, dass selbst ein Höllenhund nicht durch kommt.“ Dabei dachte der Baltrock an den brennenden Hund. „Oder ‚Die Katze‘ - wisst ihr wieso man sie Katze nennt? Sie ist unsterblich…Egal was man Ihr antut, sie überlebt es, Sie hat mehr als nur 9 Leben…“ eine weitere dramatische Pause wird ein gesetzt. „…Selbst einen Werwolf haben wir, einen Adligen Werwolf.“ Während er ein wenig Ausschweift, wuselt der Zwerg auf der Stelle ein wenig hin und her und betont sein Gerede ausschweifend mit den Händen. „Aber… nun zum Geschäftlichen.“ Dann zeigt er nun auf Sven. „Wir sind hier um in den Palst reinzukommen, die Ratte unterstützt uns dabei mit Informationen und passender Ausrüstung und die Beute wird geteilt. Fair geteilt!“ Ein lächeln kommt auf seine Lippen als er an das Gold denkt. „Stellt euch vor, wir tragen das Risiko mit unseren Leben und ihr setzt nur Information und Ausrüstung ein, eventuell eine kleine Ablenkung. Ein Deal mit dem alle leben können. Aber die Details unterhalten wir uns nur mit Ratte… habt…ihr…uns…verstanden?.“ Dann schaut er um sich herum. „Und bei Farron, legt doch bitte die Waffen runter, bevor die Hälfte von Euch durch unseren Meisterjäger die Köpfe verliert…“ Er deutet auf die Echse. „Schaut euch an, der leckt doch schon sich die Lippen bei dem Gedanken, euer Herz zu essen… das übrigens sehr lecker ist, möchte ich betonen.“ Mit offenen Armen steht nun der Zwerg vor Sven. „Es liegt an Euch, euren Herren glücklich oder unglücklich zu machen, aber wie ich gehört habe, solltet Ihr ihn nicht enttäuschen.“

@R4id3nz @anon78028999 @BigDen

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Hosh-Pak packt sein Schwert fester an. Irgendwie hat er das Gefühl das Sven etwas unterbelichtet ist und angreifen wird.

Als Nistro nun bemerkt das alle mit was anderes zu tun haben schaute er sich erstmal in der Taverne um, ob er wirklich keinen mehr von seine Leute sieht, aber ohne erfolg.

Ein Blick in seine Geldbeutel bemerkt er auch das er auch noch zur Zeit kein Vermögen mit hat da er in den Turm gebracht würde als er seine Verzierte Waffe bei den Schmied in sein Reich abgeholt hatte.

Er schaute zu den Wirt rüber.
„Hey Wirt ich hab leider nicht genau aufgepasst wo meine Kollegen nun hingegangen sind, aber hätte ne frage wo kann ich als Adliger den mir Goldmünzen am besten verdienen und die nicht unter meine Würde ist.“ Sprach er zu den Wirt.

Farron: 

"Meine Begleitung kennt sich Geld und dem Ausgleich der Schulden besser aus, als ich es je tat. Ich wandre von Ort zu Ort und lebe von der Hand in den Mund. Da gibt es keine Gründe für Geld, Gold und Reichtum.
Trotzdem würde ich heute Abend gerne das Gebet sprechen, wenn Ihr erlaubt. Seit die Tore der Stadt geschlossen sind, kommen sicher nur wenig weitgereiste Prediger zu Euch. Ich werde Euch die Lehren in meinem Teil des Lichts der Gottmutter berichten.
"
Außerdem ist dies eine Chance die Anhänger der Gottmutter dieser Stadt zu sehen. Vielleicht gibt es mehr Wissen über das, was im Palast passiert.

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Situation von Trest @R4id3nz, Hosh-Pak @anon78028999 und Baltrock @Das_Jabbu:

Baltrocks Worte scheinen das Interesse dieser zwielichtigen Person gewonnen zu haben. Denn mit einer kleinen Handbewegung befiehlt er die Bögen zu senken, ohne dabei auch nur ein hörbares Wort von sich zu geben. Mit einem einseitigen Grinser und einem Augenzwinkern spricht der Hüne: „Nun denn, mir scheint, als wäre eure Interessen die unsrigen überschneiden und da wär’ es ja schad’, wenn sich nicht nur diese sondern auch unsere Säbel kreuzen. Ich geleite euch zu ihm, aber lasst eure Waffen stecken. Man sagt sich, zwei drei Pfeile im Auge sind nicht sonderlich gut für die Gesundheit.“ Dann wandte er sich von euch ab und marschiert in eine der dunklen Gassen gefolgt von einem Teil seiner Mannen, der Rest bewacht eure Taten.

Situation von Robradur @regiment:
Ihr erreicht den Bauernhof und werdet hastig vom hiesigen Bauern begrüßt, der euch sogleich zur schwer verletzten Bäuerin geleitet. Dabei wiederholt er stammelig und sichtlich unter Stress die Vorgänge, die zu den Verletzungen geführt haben. Was die Kühe aufgebracht hatte, konnte er nicht sagen. „Mit Verlaub, aber weder bin ich von einer Detektei, noch habe ich die nötige Zeit dem nachzugehen. Ihr seht ja, wie es meiner Gattin ergeht.“ meinte Bauer Thobald. Als der Doktor sich die Wunden ansah, so waren die Tritte eindeutig zu sehen und sie waren auch für einen Beinbruch verantwortlich. Jedoch waren dies nicht die einzigen Wunden. Denn am Knöchel der guten Frau waren Bisswunden zu erkennen. Schnell kombiniert der Arzt, dass es sich dabei um eine Art von Giftbiss handeln muss. Die Symptome der Frau, welche nebst gebrochenen Bein auch an Schüttelfrost und kalter Blässe leidet, sprechen dafür. Um aber gegen dieses Gift ein Antidot mischen zu können, muss der Doktor wissen, um welches Gift es sich handelt. Deswegen bittet er Robradur:"Gnädger Freund, bitte begutachten Sie den Stall. Womöglich finden Sie Hinweise auf den Übeltäter und berichten Sie mir. Aber seien Sie vorsichtig. Ihre Physionomie ist mir kaum bekannt, weswegen ich nicht weiß, wie ihr Körper auf solch ein Gift reagieren mag."

Situation von Sophie @Addearheart, Luggsen @Luggsen und Farron @T_r4X:

Zusammenfassung

würd ich fürs erste hintan schieben, sofern nix weiteres kommt, da die Predigt erst wenn etwas Zeit verstrichen ist, gehalten werden kann.

Situation von Inga @BigDen:
Der Schmied geleitet „Kommandantin“ Inga und „ihre“ Mannen an den Ort des Verbrechens. Dabei erläuterte dieser, dass der Ork irgendwas von der Ratte gefaselt habe und dass man sich bei dieser bedanken solle. Er steht offenkundig immer noch unter Schock, denn seine Worte waren teils ziemlich wirr und widersprachen sich manchmal sogar.

Situation von Nistro @nightfirer:
Der Wirt, welcher bei dem Wort Adeliger kurz zusammenzuckt wird auf einmal besonders übereifrig und stammelte:"Oh als Mitglied des hohen Standes wäre es mir ein Vergnügen Ihnen, oh gnädger Herr die Kosten für Speis und Trank zu übernehmen." Dabei katzbuckelte er immer wieder und war beinahe unangenehm freundlich: „Von euer Gnaden Dienerschaft habe ich aufgeschnappt, dass ein Teil ins Bordell gegangen ist. Es wär euer Exzellenz sicherlich eine Freude, diese zu maßregeln. Ein anderer Teil ist scheinbar fromm und auf dem Weg in die Kapelle. Vom Rest weiß ich, oh Gesalbter, leider nichts. Ich bitte um Eure Vergebung.“ Dann begann er so eifrig, wie schon seit 20 Jahren nicht mehr den Tisch abzuwischen.

Situation von Petju @Greenbear und Tuscov @Jeykop:
„Also“ fing der Knabe Kim an: „Ihr habt nun eure Freunde getroffen und mit ihnen alles besprochen? Seid ihr zu einer Lösung gekommen? Meine Schwester ist immer noch in den Fängen des Königs gefangen. Ich habe gehört, dass er gar grässliche Dinge mit ihr vorhat. Bitte, helft mir sie zu retten!“ Im Lauf seiner Rede wird er immer emotionaler, er möchte eurer Meinung alles dafür tun, dass seine Schwester gerettet wird.

Petju:

zu Kim:

„In der Tat. Unsere Freunde haben noch einige andere Dinge zu erledigen, aber in der Zwischenzeit können wir uns ja um die Dienstkleidung der Kanalarbeiter kümmern. Du meintest, du wüsstest, wo man solche findet? Wir brauchen insgesamt 12 Paar, wenn du mitkommst. Zwei unserer Begleiter sind kleine Zwerge und vier von ihnen sind großgewachsen. Du hast sie ja selbst gestern Abend gesehen. Besorg uns die Kleidung und wir werden heute Abend bereit sein.“

Zu Tuscov (@Jeykop) :

„Wir sollten zudem Fackeln besorgen. Die Kanalisationen, die ich kenne, sind meist schlecht illuminiert.“

Robradur :turtle:
„Giftbisse!? Meine Güte! Danke für die Warnung, dann bin ich besonders vorsichtig.“ Robradur nimmt seine Schäferschippe vorbereitend am hinteren Ende des Stiels, sodass er circa eineinhalb Meter Reichweite damit hat. Da die Bissspuren am Knöchel sind dürfte es sich beim Verursacher um ein Wesen von geringer Körpergröße handeln. Robradur betrachtet die Bisswunde genauer und versucht, sie einem Tier zuzuordnen. Er überlegt außerdem, ob er von ähnlichen Fällen von giftigen Bissen auf dem Land bzw. in Ställen gehört hat und schaut sich dann im Stall um, um sich ein Bild seiner Umgebung zu machen.

Probe auf Wissen und dann Geschichte bitte. Auch wenn Robradur das Tier nicht identifizieren kann würde ich gerne zumindest die Info bekommen, wie groß Biss und Zahnabdrücke sind.

Inga:

„Natürlich, ich werde mich persönlich bei der Ratte bedanken“ sage ich sarkastisch zum Schmied „für all die schlaflosen Nächte, die er den Bürgern unserer schönen Stadt allein durch seine Existenz bereitet.“

Am Tatort angekommen befehle ich den Soldaten: „Okay, teilt euch jetzt in Zweier-Gruppen auf, untersucht die Gegend in alle Richtungen und befragt die Leute. Wenn euch etwas Verdächtiges auffällt, kommt ihr sofort zurück und erstattet Bericht, lasst euch in keinen Kampf verwickeln! Und kommt in spätestens fünf Minuten zurück.“

„Ich bleibe hier, passe auf, dass dieser Herr keine Dummheiten macht… und hätte da noch ein paar Fragen.“
Mit ernstem Blick schaue ich zum Schmied. „Was haben Sie eigentlich im Armenviertel zu suchen gehabt?“

„Vielleicht können wir ja auch irgendwo in die Kanalisation einsteigen um das zu testen. Kim scheint ja nicht gerade den großen Plan zu haben“
anworte ich Pet @Greenbear