Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Hosh-Pak schüttelt wieder den Kopf.

„Fürn Anführa wa der arm wie ne Kirchnmaus. Wia konntn nua n paa Zchrottwaffn vakaufn. Hat 3 Gold gebracht.“

Petju:

Nach einem kurzen Blick durch die gut gefüllte Taverne stellt Petju fest, dass seine Gruppe die erste ist, die wieder zurückgekehrt ist. Oder vielleicht haben die anderen schon einen Weg aus der Stadt gefunden und sie einfach zurückgelassen? Wer weiß.
Auf jeden Fall bestellt er bei der Bedienung erst einmal Abendessen und Getränke (die Rechnung beläuft sich auf 5/8 Gold, er gibt 3/4 der Übersicht halber und mit einem Zwinkern Richtung Barmädchen) für Tuscov (@Jeykop), Nistro (@nightfirer) und sich selbst. Während des Wartens versucht er erneut, seine Mitstreiter in ein Gespräch zu verwickeln.

„Mein Herr Nistro, ich sah ja nun mit eigenen Augen, wie ihr euch in einen Wolf verwandeln konntet. Vermögt ihr dies jederzeit, nach eigenem Gutdünken? Oder hat es etwas mit der Phase des Mondes zu tun?“

Interessiert lauscht er der Antwort des Adligen, so dass er fast verpasst hätte, wie Baltrock (@Das_Jabbu), Hosh-Pak (@anon78028999) und Tresk (@R4id3nz) das Lokal betreten. Bei ihrem Anblick stockt ihm, genau wie den meisten anderen Gästen, erst einmal der Atem. Sie sind über und über mit Blut beschmiert, setzen sich aber einfach an einen anderen Tisch und schmausen, als wäre nichts.

„Es wirkt, als hätten unsere unfreiwilligen Begleiter bereits für ziemlich viel Aufmerksamkeit in dieser Stadt gesorgt. Womöglich kommen jetzt noch zusätzliche Probleme mit den Stadtwachen hinzu. Oy vey! Und da drüben sitzt ja auch Inga (@BigDen), die ebenfalls blutüberströmt ist. Was geht hier vor?“

Als dann nach und nach auch die anderen eintrudeln bleibt Petju erst einmal still und nippt an seinem Bier. Nach seinem Verständnis hat seine Gruppe den besten Weg zum Portal und die anderen müssen ohnehin zu ihm kommen.

Tuscov:

„Danke fürs Essen Pet, dein Bodyguard zu sein war gar nicht so schwer, ich hatte fast Spaß heute“
Antworte ich Pet, schlinge mein Essen herunter und warte dann ungeduldig endlich aufzubrechen.

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„habt dank alter mensch und was das angeht mit das ich in meine urgestalt wechseln kann liegt in der Natur meines Volkes.“ sprach er und begann ordentlich sein Essen zu Speisen.
„aber alles kann auch sein Preis haben bei mir erzählt man sich, aber das kann auch nur ne Geschichte sein um junge Welpen aufzuziehen wenn man zulange in der Gestalt bleibt kann es mal passieren das man so bleibt.“ sprach er weiter und bemerkte nicht wie die anderen ankam.

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„Was zum Hammerer, ich hoffe für euch das ist nicht euer eigenes Blut? :beanomg:ruf ich beim Anblick der drei Kämpfer „und meine Fresse, Inga, warum bist du schon wieder so blass.“

Da wprde ich gern auf Heilkunde würfeln, ob mir ihre neuen Verletzungen auffallen.
@discobot würfeln 1d100

:game_die: 56

Ich schieb Ingas Blässe erstmal darauf, dass sie alle ziemlich Blutverschmiert sind.

Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen.

Bevor Sophie die Taverne betrag, gab sie noch @Luggsen 3 saubere Verbände.

In der Taverne betrachtet sie ihre Gefährtin, das Schwert, die drei Neuankömmlinge, das Blut und lauscht ihren Ausführungen. Ist das wirklich nicht deren Blut?

Probe bitte, ob Sophie erkennt, ob wer verletzt ist - sollte wer verletzt sein, würde Sohie versuchen ihm oder ihr zu helfen.

Dann sieht sie Hosh-Pak @anon78028999, der wohl was von ihr will.

Robradur :turtle:
Sich sorgend darüber, was seine Gefährten bei dem Unterweltboss vorhaben, lehnt Robradur an einer Innenwand der Taverne. Es bereitet ihm Ungehagen, mit Personen umherzuziehen, die gewillt sind, sich mit organisiertem Verbrechen einzulassen; Und das scheinbar innerhalb eines Tages - zu wenig Zeit, sich ein Bild über solch ein gefährliches Thema zu machen. Was, wenn sie hereingelegt werden, ausgeraubt oder sich sogar dazu entschließen, sich einer Gaunerbande anzuschließen und gegen ihre Gruppenmitglieder zu wenden? Wer sich mit der Unterwelt einlässt könnte auch dazu bereit sein…
In Gedanken verloren bemerkt Robradur die bereits mit den Wartenden ins Gespräch gekommenen Blutverschmierten erst spät und ist entsetzt.
„Was… WAS HABT IHR GETAN!?“ ruft er ihnen vorwurfsvoll entgegen - so laut, dass es die gesamte Taverne hören könnte.

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Hosh-Pak drückt Sophie ein Säckchen mit Gold in die Hand.

„Ich glaub du kannzt daz mehr gebrauchn un bezza damit umgehn.“

Sophie schaut Hosh-Pak mit verdutzen Augen: Äh, äh, danke, …

(Und bestellt dann mal für jeden, der noch kein Essen hat Essen - kein Bier!).

Baltrock wartet immer noch auf sein essen. Dann wendet er sich an Hosh-Pak. „Sag mal, wo hast du eigentlich Kopf gelassen?“ Fragte er neugierig.

„Liegt beim Vazteck vom Rattenkönig.“

Baltrock bekam den Brüller von der Schildkröte auf. „Nun…“ Fing der Zwerg an. „…es ist leicht Eskaliert, allerdings habe ich allein nur den Anführer, die Ratte, auf dem Gewissen…“ um dann leise zu Murmeln… „…hätte nicht gedacht das er so viel Blut im Kopf hatte…“

Dann schaut er verdutzt zum Ork. „Du hast…unsere Eintrittskarte…unser Beweis…vor der Tür liegen gelassen…?“ Er hält die Hand vor den Kopf und gleitet sie einmal Quer übern Gesicht, dabei kramt die andere Hand in der Umhängetasche und zog eine Kiste mit Zigarren raus und hält sie in Richtung der Schildkröte hin. „Nimmt eine…“ sagt er zu der Schildkröte, aber schaut immer noch bedröppelt in Richtung des Orks hin.

@regiment

„Zchuldigung daz ichz vagezzn hab nachdem ich plötzlich ne Wache KO haun zollte un du dich mit Inga gezofft hazt.“

Sarkasmus? Wer weiß.

„Kannzt ja holn gehn.“

Robradur :turtle:
„Nein!“ sagt Robradur entschlossen. „Da ich Teilreptil bin kann nicht so gut husten wie Ihr, das gibt schnell eine Lungenentzündung.“ Er verschweigt, dass er die Zigarre auch nicht genommen hätte, wenn er sie unbedacht rauchen könnte; er hat das Gefühl, das würde zeigen, dass er den Mord toleriert. Mahnend fährt er fort: „Gibt es einen guten Grund, warum Ihr mordend durch diese friedliche Stadt zieht? Habt Ihr neben Eurem Respekt vor Leben auch unseren Auftrag vergessen!?“
Robradur nimmt während der Konversation etwas Abstand. Er will vermeiden, dass er mit dem Zwerg in Verbindung gebracht wird, wenn einer der Tavernengäste die blutüberströmten Neuankömmlinge meldet. Seiner Meinung nach kann es nicht mehr lange dauern, bis das Auftreten der drei Roten zu Problemen führt - auch, weil viele Gäste durch seinen lauten Ausruf aufmerksam wurden.

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Ruhig fährt der Zwerg fort. „Wie kommt man besser in einen Palast rein, wenn man nicht den gefährlichsten Kriminellen der Stadt Eliminiert? Dieser Mann hatte selbst kein Respekt vor Leben und hätte jeden ohne die Wimper zu zucken umgebracht, wenn es Ihm ein Vorteil gegeben hätte. Natürlich könnte man auch auf…illegalere Wege in den Palast kommen, wir wollten einen direkten Weg gehen.“ Er packt die Zigarren wieder ein. „Es sind keine Unschuldigen zu schaden gekommen.“ Dann blickt er zu Inga. „Zumindest von uns aus nicht.“

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Robradur :turtle:
„Ihr sagt das, als würde es einen Mord entschuldigen. Wenn Ihr kein Leben geben könnt, dann nehmt es nicht so leichtfertig! Der Mann den Ihr getötet habt mag den Tod verdient haben, aber das habt nicht Ihr zu entscheiden, der keine Ahnung hat, was seine Beweggründe waren. Immerhin seid Ihr jetzt ein Mörder - habt Ihr deshalb auch den Tod verdient? Selbst hinter dem größten Schurken stecken oft unbeteiligte Liebende, denen der Tod das Herz bricht.“ Da er die Ratte aufgrund des Namens für einen Rattenmenschen hält und sein guter Freund und Mentor ein solcher war setzt er hinterher: „Hatte diese Ratte Kinder?“

Enttäuscht und etwas beängstigt vom Zwerg versucht Robradur, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Je eher die Aufgaben des Magiers abgeschlossen werden desto eher können Schildkröte und Zwerg wieder getrennte Wege gehen.
„Nun, wo finden wir den Offiziellen, mit dem Ihr diese Vereinbarung, in den Palast zu kommen, getroffen habt? Wir sollten keine Zeit mehr verlieren, wenn Ihr denkt, dass das Portal dort ist. Der Elf hatte Sorge, dass es bald geschlossen wird. Aber säubert Euch vorher! Ein Wunder, dass Ihr bisher so durch die Stadt laufen konntet ohne festgenommen zu werden.“

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Der Wirt tritt zu euch an den Tisch. Auch wenn er versucht, sich sein Entsetzen nicht anmerken zu lassen, wandern seine Blicke doch immer wieder zu den drei blutverschmierten Kriegern und deren Waffen.
„Guten Abend, die Damen und Herren, kann ich euch etwas bringen? Vielleicht eine saftige Mahlzeit oder etwas zu trinken? Ein Zimmer für die Nacht? Ein Bad vielleicht?“

Sophie untersucht ihre drei Gefährten auf Wunden.

@discobot würfeln 1d100