Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

„Irgnwaz müzzn wa ja machn. Weizzt du zufällig waz daz is?“

Hosh-Pak zeigt auf die Kokosnüsse die vor ihm im Sand liegen.

Robradur :turtle:
Vom einbrechenden Mast aufgeschreckt schreckt Robradur hoch. Bis eben hatte er mehr sich selbst als den in der Kajüte Verbleibenden von der Freundlichkeit der tevuanischen Bettelmönche erzählt, die trotz eigener Armut jeden Fremden, der ihre Berge durchstreift, beim Anblick voller Freude mit Blumen schmücken - wahrlich vorbildliche Geister. Doch es scheint gefährlich hier zu sein, also unterbricht Robradur seine Geschichten ferner Länder und macht sich zur Türe auf. „Entschuldigt mich, meine Freunde! Das hat sich besorgend angehört. Ich schau mal nach, ob uns der Himmel auf das Dach gefallen ist… und, wo wir hier überhaupt sind. Von unserer Vorhut ist ja keiner zurück gekommen.“
Er tritt durch die Türe und findet sich auf dem Deck des Schiffs wieder, auf dem er sich umschaut und es in Augenschein nimmt. „Wir sind wohl auf einem Schiff… einem aufgelaufenen Segler…“ informiert Robradur seine Mitstreiter in der Kajüte mit lauter Stimme nach hinten rufend. „Scheinbar ist der Mast eingebrochen, aber es sieht ungefährlich aus.“
Robradurs Augen wandern über den Horizont, erfassen den Vulkan und das Ufer. „Ich sehe… unseren Orkfreund und die Katzenfrau etwas zerteilen am… EIN STRAND!“
Von Freude gepackt klettert Robradur die Leiter hinab, läuft einige Schritte in den Strand und lässt sich dann in den nassen Sand fallen. Die Arme und Beine ausgestreckt wühlt er mit einem breiten Grinsen in der Masse und gräbt sich ein wenig ein.

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Als Inga dazu kam und den Ork fragte schaute er erst zu diese komische Frucht oder was es ist und dann wieder in Richtung der Palmen.

„Hey katzenlady wie gut kannst dich den mit Katzen unterhalten?“ sprach er in die allgemeine Gruppe die da ist.

Petju:

Durch das sanfte Schwappen der Wellen unbewusst gedrängt murmelt der Greis „Bin kurz weg“ und schlägt sich rasch ins Unterholz hinter den Palmen, um dort Wasser zu lassen.

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Inga:

"Hmm… selbst gesehen habe ich diese Dinger noch nie antworte ich Hosh-Pak „aber ich glaube, mal eine Beschreibung davon in einem meiner Bücher gelesen zu haben. Harte, leicht pelzige Schale, außen braun und innen weiss, meist an Stränden zu finden. Das hier müssten Haarnüsse sein!“
Ich nehme eine Hälfte der Kokosnuss und trinke etwas Flüssigkeit aus der Schale.

„Schmeckt wohl besser mit Milch. Von irgendwas Alkoholischem wüsste ich jetzt aber nichts.“

Betest du die Sonne an?

Sophie musste erstmal tief schlucken und nachdenken.

„Natürlich bete ich Celeste an, oder Sonne, oder Helia, Sola, Praia, Surja. Celeste hat viele Namen in vielen Kulturen. Sie ist die Lebensspenderin, die Alles Versengende. Die, die jede Nacht sich erneut gegen Gisszah wirft und mit ihm kämpft, dass wir auch morgen wieder ihre Geschenke empfangen können. Die uns das Feuer brachte, auf dass wir auch, wenn Gisszah uns verführen will, wir die Wahrheit sehen können. …“

Als sie sich so richtig in Schwall geredet hatte, bemerkte Sophie erst, dass ihre Gefährten bereits zur Insel übergesetzt hatten. Nachdem das Wasser nicht zu tief und sogar ganz warm sein soll, packte sie ihr Obergewand in eine Tasche, hüpfte beherzt in das warme Nass und schwamm/stampfte ihnen zur Insel nach.

(@biberpapa/@godbrakka Probe auf Pflanzenkunde, ob ich die Pflanzen hier erkenne …
und wenn ich darf auf Überzeugen, wie meine Rede ankam :smiley: (an die, die sie hörten) )

Während die Abenteuer auf dem Schiff werkeln, erzählt Sophie ihnen von ihrer Göttin.

Standfest

@discobot würfeln 1d100

Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen.

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 56

Ihre Gefährten lauschen wöährend dem Arbeiten den Worten der Magd, beeindruckt und inspiriert von ihren Glauben in die Göttin.
Nach und nach begeben sich schließlich alle zur Insel und Sophie beschließt, ihnen zu folgen.
Den anderen folgend springt sie ins warme Wasser und kämpft sich durch, bis auch sie bei der Insel ankommt. Interessiert geht sie zu den Palmen und Sträuchern und versucht sich zu erinnern, ob sie solche Pflanzen schonmal irgendwo gesehen hat.

Flora -10

@discobot würfeln 1d100

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:game_die: 37

Sophie meint, von den großen Bäumen schon öfters in Büchern gelesen zu haben und dass es sich dabei um Paklmen handelt, wie sie vor allem tief im Süden zu finden sind. Ihres Wissens nach wachsen daran Früchte, deren Inneres durchaus nahrhaft sein soll.

Das müssten Paklemnüsse sein. Oder haarige Nüsse, braune Nüsse, cocos nutifera in der alten Sprache. Jedenfalls wachsen sie tief im Süden, wo das Land mehr von Celeste gesegnet ist. Also, die Milch darin soll ganz gut sein, aber auch das Fruchtfleisch

(Sophie nimmt eine der Nusshälften und schält mit ihrer Sichel das Fruchtfleisch aus den Paklemnüssen)

soll ganz nahrhaft sein. Jedenfalls sollten wir nicht verhungern. Celeste sei Dank, sie schaut auf uns.

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Hosh-Pak winkt ab.

„Kannzte behaltn. Iz nix füa mich.“

Er wendet sich an den Rest.

„Waz machn wa nu? Zum Feuaberg? Wartn wa hia ne Nacht lang?“

Ich stibize mir ein Stück und schieb es mir in de Mund.
„Das…das schmeckt ja fantastisch.“ zu Hosh-Pak „Ich würde es mal annehmen, ja. Der olle Zauberfuzzi versteckt seine Portale doch gern an gefährlichen STellen. Aber sollen wir nicht noch auf Baltrock und Tresk warten? ich glaube die sind noch auf dem Schiff.“

Nun, auch wenn wir hier - Celeste sei Dank - gut versorgt sind.

Sophie zeigt auf das komische Tattoo mit der Sanduhr auf ihrem Arm

Das macht mir doch ein wenig Sorgen. Fast, als war der Zauberer etwas erzürnt, dass wir zuviel Zeit für das Wohlwollen der Stadt und zuwenig Zeit für seine Spiele verbracht hätten. Und will ich nicht wissen, was dieser mit Gizzsah Verbündete sich ausgedacht hat, wenn das letzte Sandkorn gefallen ist.

Wie @Luggsen meint, der dunkle Magier versteckt seine Sachen gern an gefährliche Stellen, aber lasst uns erst auf Baltrock und Tresk warten, sie kommen doch schon.

Sophie winkt den beiden @Das_Jabbu @R4id3nz zu.

Hier sind wir

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Inga:

„Ich würde aber nicht einfach geradewegs zum… Feuerberg laufen. Auf dem Schiff waren Kratzspuren von ziemlich großen Krallen, und Tuscov @Jeykop hat auch ein paar Haare gefunden. Irgendein Vieh lauert hier wieder, also lasst uns lieber erstmal nach weiteren Spuren suchen. Und Menschen vom Schiff könnte es hier auch noch geben.“

Zu Sophie @Addearheart sage ich dann noch: „Die Sandkörner fließen aber gerade nicht mehr, also sind wir noch im zeitlichen Soll. Mich besorgt eher, dass uns dieser Deppbadur keine Erklärung geliefert hat. Die Möglichkeiten, was es mit der Sanduhr auf sich hat, sind ja generell doch recht vielfältig…“

Tuskov:

Der Kapitän verlässt als letztes das Schiff und auch wenn ich in der letzten Welt nicht die besten Erfahrungen mit Wasser gemacht habe scheint es hier seicht genug zu sein um zum Ufer zu waten. Ich klettern die Leiter hinunter und mache mich auch auf zum Strand, den ich zu untersuchen beginne.

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Farron: 

Ich überreiche das Buch an Sophie.
„Ich hatte dieses Buch für Euch mitgenommen. Ihr könnt damit besser umgehen, als ich es könnte. Darin ist auch eine Mixtur beschrieben, mit der wir den Vögeln näher sein können.“
Anschließend lasse ich meinen Blick auf den Vulkan schweifen.
"Ich denke, dass dieser Feuerberg unser Ziel ist. Wärme aus dem Erdinnern…"
Celeste ist für unsere Wärme verantwortlich und Ihr allein gebührt der Dank. Dieses Feuer aus dem Innern ist… grotesk.

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