Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Inga:

Tolle Natur, in der es nichts gibt, was nach Blumen aussieht denke ich mir frustriert und kehre zu unserem zukünftigen Lager zurück.

„Ich kann mich um Hängematten kümmern, je nachdem, wie viele ich aus dem Segeltuch machen kann. Dafür würde ich mich aber sehr darüber freuen, wenn jemand in der Zwischenzeit das Fleisch grillt. Ich kann kaum erwarten, es zu probieren!“
Und so lasse ich mir - diesmal vorsichtig - von Mimi erneut das Segel rausgeben und mache daraus so viele Hängematten, wie es mir möglich ist.

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„wie nett“ sagte nistro zu den Ork.

Und suchte sich ein passenden Platz er und zog den seine Kleidung und Waffe beiseite und legte sich den eher in der wolfsgestalt nieder zum schlafen.

Tuscov:

„Gute Idee aber lass auch ein wenig für eine Regenplane über unter der wir uns unterstellen können. Man weiß ja nie wie das Wetter wird, und eins kann ich dir sagen, mit durchnässten Schulen durch den Wald zu stapfen ist nicht angenehm.“

Erneut spuckt die Truhe das Segel aus, das nach dem letzten Rausholen jetzt nicht mehr nur noch klatschnass, sondern außerdem noch mit Erde beschmutzt ist.
Inga zieht ihr Nähzeug und macht sich daran, dass Segel zu zerteilen und zu Hängematten zu verarbeiten. Einer ersten, vorsichtigen Schätzung nach sollte der Stoff für 5-6 Hängematten reichen.
Nistro sucht sich einen halbwegs gemütlichen Platz auf einem Fleckchen Moos und legt sich hin.
Langsam versinkt die Sonne am Horizont. Die Temperaturen fallen leicht, aber merklich, doch weit weniger, als die meisten der Gruppe es aus ihrer Heimat gewohnt sind.

Hosh-Pak sagt nichts weiter zum Wolf und hält die erste Wache.

Ich sammle ein bisschen Holz, einige kürzere Äste, und beginne sie anzuspitzen, dabei gehe Ich zu Hosh-pak und frage ihn
„Was meinst du, wenn uns jemand angreifen würde, von wo würde derjenige am ehesten kommen?“

Sobald das Lager steht und ein Feuer brennt:

Sollen wir uns dann versuchen, aus dem Fleisch eine ordentliche Mahlzeit zuzubereiten?

@Biberpapa @godbrakka
Hosh-Pak sieht sich von seiner jetzigen Position alles an und sucht nach Wegen die ein Feind benutzen könnte.
(Wurf auf Kriegsführung?)

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Farron: 

Ich beobachte, wie alle um mich herum gehen und ein Lager errichten.
Zu meiner Zeit als Bettelmönch, dabei ist es keine 2 Wochen her, habe ich niemals ein solch befestigtes Lager gesucht. Ich habe geschlafen, wo mich die Müdigkeit befiel und bin erwacht, als Die Strahlen Celeste mein Gesicht gekitzelt haben.
Beim Ansehen der Hängematten, staune ich doch.
„Gemütlicher als der Boden sieht Euer Nähwerk tatsächlich aus.“

Hosh-Pak inspiziert das Lager, um einschätzen zu können, von wo Feinde am ehesten angreifen könnten. Es fällt ihm jedoch schwer, dies einzuschätzen. Piraten? Wohl am ehesten aus der Richtung, aus der auch die Helden gekommen sind. Affen? Wahrscheinlich aus den Baumkronen. Weitere Echsen? Von überall.
Schleißlich gibt er auf und muss einsehen, dass er, ohne die Feinde zu kennen, keine Aussage dazu treffen kann.
In der Mitte des Lagers nutzen die anderen das Feuerholz, um ein kleines Feuer in ihrer Mitte zu schüren.
Daneben sitzt Inga und gibt ihr bestes, aus dem Segel möglichst viele und bequeme Hängematten zu nähen.

Nähen

@discobot würfeln 1d100

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:game_die: 88

Der Stoff erweist sich als schwerer zu bearbneiten als erwartet. Am Ende steht Inga mit 3 Hängematten und einem Stück Stoff da, dass für einen Zwerg als Decke reicht.

Baltrock legt sich an ein Baum ran und schmeißt die Augen. Ein wenig schlafen bis der grüne ihn weckt und träumt dabei von schönen Zwergen Frauen und Bier. Oder war es Bier und schöne Zwergen Frauen?

Hosh-Pak geht wieder auf seinen Wachposten.

„Ich kann laida nix zagen. Wir kenn den Faind hia nich…“ @Luggsen

„Ok, dann werde ich meine Fallen ein bisschen verteilen.“

Ich verteile rund ums Lager ein paar Stachelfallen aus den angespitzten Hölzern.
@Biberpapa einmal bitte auf Fallenstellen würfeln

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Farron: 

"Ich danke Euch für die Bettstätten, die Ihr gefertigt habt."
Ich blicke gen Horizont und versuche die Zeit bis zum Sonnenuntergang zu schätzen.

„Dann können wir uns ja um das kochen kümmern?“

Sophie tritt zur Truhe.

„Also, Mimi, könntest du uns bitte das Fleisch vom dem Tier wiedergeben? Und vielleicht etwas vom Proviant aus dem Turm? Und dann schauen wir, was für ein schmackhaftes Mahl wir daraus zaubern können.“

Edit: Sophie richtet sich erwartungsvoll an Tresk @R4id3nz

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Tuscov:

Ich lege einen größeren flacheb Stein in die Mitte des Lagerfeuers um einen geeigneten Grillplatz zu schaffen

Luggsen nimmt sich einige der gesammelten Stöcke und schnitzt sie an, um sie als Fallen zu verwenden.

Fallen

Als Sophie die Truhe anspricht, spukt diese ihr das in Blätter eingepackte Fleisch vor die Füße. Anders als das Segel ist dieses noch vollkommen trocken, das Wasser in der Truhe scheint es nicht durchnässt zu haben. Außerdem entledigt sich die Truhe noch des Weinfasses.
Die Sonne ist bereits zur Hälfte am Horizont versunken. Dafür erhebt sich am anderen Ende langsam ein fast vollkommener Mond.

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 16