Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Inga:

Ich räkele mich nach der ereignisreichen Nacht mehrmals und gähne dabei lautstark.
„Hab schon besser, aber auch schlechter geschlafen.“

Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen habe und Hosh-Pak die Baumstämme verstaut hat, lasse ich mir von Mimi die Drachenzähne herausgeben, um sie mir nun mal genauer anzusehen.
Die müssen ja auch erstmal in mein Blasrohr passen, sonst sind sie für mich nutzlos…

Als Hosh-Pak die Truhe anspricht, öffnet diese sich, rülpst einmal freudig und tappelt dann zu Inga, um ihr die Zähne des Monsters vor die Füße zu spucken.
Die Zähne haben etwa den dreifachen Durchmesser von Ingas Pfeilen, ohne Bearbeitung wird sie sie wohl nicht verwenden können.

 Farron: 

Als die Sonnenstrahlen hervor kommen, erwache ich.
"Celeste segne Euch und diesen neuen Tag."
Als ich die gefällte Paklem sehe, stocke ich.
Was ist hier in der Nacht passiert? Der verbrannte Boden? Habe ich ein Feuer verschlafen?

Sophie

Wacht auf, beginnt ihr Dankgebet an Celest, die wieder ihre Wacht erfolgreich beschloss und das Malheur diese Nacht erfolgreich von der Gruppe abwandte. [In der Nacht selbst hat Sophie halt (mehr oder) weniger erfolgreich mitgeholfen].

Dann schaut sie auf ihre Hand und ob sich die eintätowierte Sanduhr verändert hat.

„Ja hazt du. Wia zin alle eingezchlafn un daz Feuerchen hat n bizzchen um zich gegriffn.“

zu Farron:

Es scheint, die Ereignisse und Einflüsterungen Gisszahs haben unsere Wächter letzte Nacht übermannt und schickte und Celeste eine Warnung, wachsam zu bleiben.
Aber seid unbesorgt, das herzhafte Eingreifen unserer Recken konnten uns vor Schaden bewahren und hat der werte Herr Zwerg darauf geachtet, unseren wohlverdienten Schlaf doch noch zu bekommen.

Als Sophie auf die Sanduhr sieht, ist sie sich nicht sicher, ob diese sich verändert hat. Es scheint, als hätten sich ein paar Sandkörner mehr im unteren Bereich gesammelt, doch es sind so wenige, dass es sich auch um Einbildung handeln könnte.

Inga:

Hmm, schade… das dauert wohl noch, bis ich daraus Drachenpfeile machen kann.
Mit einem „Danke, Mimi“ tätschele ich die Truhe und verstaue die Zähne wieder darin.

„Wir sollten wohl bald weiter. Wer weiß, welchen Launen von Bellbadur wir ausgesetzt sein werden, wenn wir uns nicht zügig in irgendeine von ihm vorgesehene Gefahr begeben.“

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„Jawoll. Bin ich dabai!“

Als nistro nun fertig ist mit sich einkleiden und sein Schwert angegurtet hat schaut er sich um.

„So von mir aus können wir weiter gehen“ sprach er und wartet ungeduldig.

Nun, wohin soll dann die Reise gehen? Versuchen den Spuren nach, um vielleicht eine geeignete Schlafstätte zu finden? Oder doch zum Feuerberg, der gefährlich aussieht und wie wir dieses Gisszah-Gezücht von einem Zauberer kenne …

Was_bisher_geschah

Die Gefährten entdecken am Strand der Insel seltsame Fußspuren und entschließen sich, diesen zu folgen. Nach einer längeren Wanderung stoßen sie auf eine echsenartige Kreatur, die sie angreifen und erlegen.
Da der Tag bereits zur Neige geht, beschließen die Helden, das Fleisch der Kreatur zu verspeisen und schlagen in der Nähe ihr Nachtlager auf. Ein Lagerfeuer wird entzündet und das Fleisch und das mitgebrachte Essen aus dem Turm verzehrt.
Die Helden legen sich zur Ruhe, nur einige wenige wachen über ihren Schlaf. Mitten in der Nacht schrecken sie, geweckt von einem Schrei Luggsens, auf. Das Feuer ist auf einen nahen Baum übergesprungen und gerade noch rechtzeitig hat Luggsen die drohende Gefahr bemerkt.
Nach einer hektischen Löschaktion, bei der unter anderem zwei Paklem gefällt wurden, kann sich die Gruppe noch einige Stunden schlafen legen, bevor der neue Tag anbricht.
Am nächsten Morgen erwachen die Helden einer nach dem anderen, frühstücken und machen sich dann auf, in den neuen Tag zu starten und weiter die unbekannte Insel zu erkunden.

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ich schultere mein Gepäck, jetzt ein bisschen schwerer wegen der Stöcke, und werfe dann einen Blick zu den anderen.
“ich würde Richtung Vulkan gehen. zum einen nehme ich an, dass dort das Portal ist und wenn nicht, hat man von weiter oben einen besseren Überblick über die Gegend. Vielleicht sieht man von dort eine Siedlung oder so."

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„Ja hervorragnt! Daz iz gut!“

Wenn niemand eine bessere Idee hat dann bildet Hosh-Pak wieder die bekannte Formation und geht mit allen los.

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Nistro schaute sich um und würde sich die Natur hier etwas zu höhren und dann wendet er sein Blick zu den anderen.

„So wo wollen wir den nun lang“ Fragte er.

„Frau @Luggsen hat schon recht. Vom Feuerberg können wir sicher die Gegend gut überblicken“

Tuscov:

Ich folge Frau Zwerg

Farron: 

Etwas verschämt von dem verschlafenen Notfall in der Nacht, halte ich mich ruhig und folge der Gruppe zum Berg.

Nachdem die Helden gefrühstückt und ihre Sachen gepackt haben, machen sie sich auf in Richtung des Berges, der in der Ferne hoch aufragt. Stundenlang kämpfen sie sich durch den Wald, der mal dichter, mal weniger dicht ist. Langsam ändert sich auch die Vegetation, die Paklem werden weniger, sie werden abgelöst von gigantischen Bäumen, mindestens dreimal so hoch wie alles, was die Gruppe je gesehen hat. Auch das Unterholz wird immer dichter und erschwert das Vorankommen.
Die Sonne hat ihren Zenit bereits überschritten, als Tresk die Gruppe anhalten lässt. Hoch oben in den Bäumen meint er, eine Bewegung erspäht zu haben.

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Robradur :turtle:

Robradur spürt Bedauern darüber, dass nun das nächste Wesen seiner Erfahrung nach zweifelsohne durch das Zusammentreffen mit der Truppe dem schnellen Tode geweiht ist und hofft, dass sich der Grokan getäuscht hat. „Lass es diesmal wenigstens kein Reptil sein“ bittet er mehr die Insel selbst als Kasuapaya und Akpara, denen er viel zu lange schon keine Abbitte mehr geleistet hatte.
Einen Moment lang kommt ihm der Gedanke, dass dieses Abenteuer eine Bestrafung himmlischer Mächte sein könnte, bevor er sich an die momentane Lage erinnert und sich einen Schritt von der Gruppe entfernt - es könnte sich beim Verursacher der von Tresk erspähten Bewegungen immerhin um ein mächtiges denkendes Wesen handeln, und in diesem Fall ist es sicher von Vorteil, nicht direkt mit jenen assoziiert zu werden, die vermutlich gleich einen vorschnellen Akt der Gewalt in seine Richtung vollstrecken werden.

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