@Greenbear Petju sieht seine Chance (1. Wurf, Heimlich) @T_r4X Farron. Die Wachen tragen Uniform ohne irgendwelche persönlichen Gegenstände. Allerdings merkst du wie die 4. Wache immer wieder nicht mitlacht und immer wieder aufhorcht, wenn Celestes Namen erwähnt wird. @Das_Jabbu Baltrock sucht seine Chance (2. Wurf Verstecken) (nur ermöglicht dank Ingas Aktion) Inga sieht, wie die Hauptwache rot anläuft, als hätte sie sich beim Lachen verschluckt. „Du wagst es? Ich bin eine Wache seiner Majestät nicht sein Diplomat. Du hast zu MIR nett zu sein“ „Ben, lass es“ Die vierte Wache legt Ben eine Hand auf die Schulter. „Bald ist Wachwechsel, da lohnt der Aufruhr doch nicht.“ „Ach Tom, du und dein Gefasel wieder. Hat dir das auch der Priester beigebracht? Ehrlich du wirst hier noch zu Grunde gehe , wenn du zulässt, dass man dir so auf der Nase rumtanzen kann.“ Alle Aufmerksamkeit der Wartenden ist auf die Szene vor dem Tor konzentriert. „Können wir jetzt mal weiter hier, ihr haltet alle auf!“ „Mein Brot wird alt!“ „Mein Baby braucht Milch!“ Ein Chor an Beschwerden setzt ein. Dieser verstummt aber nach einem beherzten „Schnauze“ der Wachen.
„Und du Alter Mann“ brüllt Ben, die Hauptwache, Petju an und drückt ihn zurück in die Reihe. „Bild dir nicht ein, dass ich dich nicht sehe. Ich sehe euch alle hier klar und deutlich! Versteht ihr? EUCH ALLE“ Baltrock ist unbemerkt auf einen Wagen, welcher Ziegel und Bretter unter einer Plane liefert, gehuscht und harrt seiner Dinge. Wer immer sich von dem Tor entfernt hatte, ist nun außer Hörweite der Wachen.
Tresk der sicherlich aus der Menge der Wagen und Menschen heraussticht, war bisher ganz ruhig und gelassen und wollte erst mal sehen ob die anderen es Schaffen die Wachen zu überreden, das scheint aber nicht der Fall zu sein, also wird er mal seine Grokanische „Überredenskunst“ versuchen.
Tresk stampft extra laut und mit großen Schritten nun direkt auf die Wachen zu und ist sich dabei auch nicht zu Schade Menschen wegzurempeln die ihm im Weg stehen. Dann baut er seinen Hünenhaften Echsenkörper noch extra vor dem Wachmann auf der am häufigsten das Wort bisher ergriffen hat und schaut ihn finster an.
"Ich nicht mag, wenn Weg versperrt wird. Ihr mögt euer Leben ja? Besser lasst durch mich und Freunde!" donnert es sehr laut und aggressiv aus der Echsenkehle und dabei blitzen auch die scharfen Zähne immer wieder auf und die Muskeln zucken aufgeregt.
Ich wende mich der Wache zu, die meinen Anrufungen aufmerksam zuhörte und nickte. „Ihr seid ein Anhänger der Lehren der geheiligten Gottmutter Celeste, nicht wahr? Gibt es in dieser Stadt einen Altar oder Schrein in Ihrem Licht? Ich bin Farron, ein armer Bettelmönch, der auf der Suche nach einem Nachtfeuer ist. Ich möchte für die … aufdringliche… Art meiner Gefährten entschuldigen.“
Da ich jetzt ja ausser Hörweite der Wachen bin, möchte ich einen der Kutscher überreden, mich und zumindest die, die mit mir mitgegangen sind in die Stadt zu schmuggeln. Notfalls unter zuhilfenahme meines Goldstücks.
bekommt mit wie sich die Situation vor dem Tor aufschaukelt, während von hinten immer mehr wütende Reisende Einlass begehrten. Sie versucht sich vorzudrängen und ihre Gefährten zu beruhigen.
„Meine Herren, meine Herren, so beruhigt euch doch. Ich bin sicher die armen Wachen machen nur ihre Aufgabe und halten wir schon zu lange all’ die übrigen Leute auf.“
Sie spricht die Wachen an
"Ihr müsst meine Herren verstehen, aber reisen wir schon lange und wurden unlängst Opfer eines hinterhältigen Angriffs - und freuten wir uns, endlich in einer Stadt etwas Ruhe zu finden"
Sie wendet sich wieder an die Gefährten
„Ich glaube, einer der Händler meinte, weiter die Straße rauf gäbe es Bauernhöfe, vielleicht haben die Personen dort mehr von der Celestes milden Gabe der Gastfreundschaft gehört, die in dieser Stadt leider verloren gegangen ist. Wir sollten Frau Bidoskustuth folgen, auf dass sie sich um eure Wunden kümmern kann. Diese Stadt hat ja offensichtlich nie von der Weisung der Göttinnenmutter gehört, dass Menschen in Not Hilfe und keine Abweisung brauchen.“
Mit einem verächtigenden Blick in Richtung der Wachen sage ich: „Ja, wenn deren Aufgabe es ist, sich als etwas Besseres aufzuspielen, dann sind sie darin einwandfrei. Alles andere erledigen die nur so mittelmäßig. Aber ich habe nun auch genug davon.“
Ich gehe zurück zur Gruppe und flüstere zu ihnen: „Das mit dem Aufteilen war aber schon mein Ernst. Je weniger Leute wir da drin sind, desto weniger fallen wir auf. Außerdem würde ich gerne mit Tuscov @Jeykop und Nistro @nightfirer nochmal das plötzliche Verschwinden des Elfen nachforschen. Wenn es den beiden nichts ausmacht, versteht sich.“
Hosh-Pak entfernt sich von der Gruppe und macht sich auf den Weg die Stadtmauer zu umrunden. Er sucht einen zweiten, vielleicht nicht ganz so gut bewachten Eingang.
Robradur Die Schildkröte scheint mit ihrem Platz in der Schlange endlich vorn angekommen zu sein und begibt sich zur nächsten freien Wache, während sie etwas besorgt an Tresks Einschüchterungsversuch vorbeiläuft. ‚Hoffentlich eskaliert das nicht. Meiner Erfahrung nach haben Wachen ihr Quartier nahe bei den Stadttoren. Sollte der Alarm ausgelöst werden wird wohl auch der kraftvolle Tresk einer Übermacht entgegen stehen‘ vermutet Robradur. Er spricht die Wache an: "Herr Wachtmeister, einen wunderschönen Tag wünsche ich Euch. Ich will ehrlich sein: Ich habe keinen Passierschein, dafür aber eine Frage. Ihr werdet mir Eure Antwort doch nicht verwehren, wo ich alte Schildkröte doch so lange in der Schlange gestanden bin, nur um ihr zu lauschen? Ihr müsst wissen, ich habe Eure Stadt als aufnehmend kennengelernt. Diese strenge Kontrolle ist neu für mich, deshalb führe ich auch keinen Passierschein. Es muss gar Schreckliches passiert sein, das Euren lieben König zu solchen Maßnahmen bewegt hat. Ihm ist doch hoffentlich nichts geschehen? So bitte unterrichtet mich doch über den Auslöser dieser Abriegelung!"
Nistro schaut zu Inga.
„meinst wirklich das aufteilen wirklich die beste Lösung ist und was willst von der Kreatur im Wald noch suchen.“ spricht er zu inga
Tresk @R4id3nz baut sich vor den Wachen auf. Es kommt bereits Verstärkung (Dank Hosh-Pak) . Tresk IST eine furchteinflössender Charakter, aber die Wachen haben auch gelernt, wie man mit sowas umgeht (1. Wurf Einschüchtern -20) Farron @T_r4X verwickelt Tom in ein kurzes Gespräch und bittet um Hilfe bei dem Einlass (2. Wurf, Vertrauen erwecken,+10 wegen Glaubensbruder). @Luggsen Luggsen nimmt den direkten Weg der Bestechung bisher Unbeteiligter (3. Wurf, Überreden)
„Hör zu, du Echse, solange ich hier Wacht halte kommt keiner rein.“ Tom wendet sich an Ben. „Tom, ich glaube das sind Diener des Priesters. Zumindest er hier“, er deutet auf Farron. Die anderen müssen sein Begleitschutz sein. Überleg doch mal, wenn der Priester solche Leute anwirbt, wie schlecht muss es dann der Kirch und dem König gehen?" „Die Frage ist eher, kann man deinem Priester trauen“ murmelt Ben kaum wahrnehmbar und grübelnd vor sich hin.
Robradur Beruhigenwurf.
Bei Luggsen. „Warum sollt ich euch helfen? Wenn die mich erwischen, ist mein Leben ruiniert. Da ist EINE Goldmünze viel zu wenig für. Drei sollten es schon sein“
„Nein, nein Tom, ich kann diese Leute nicht so einfach herein lassen, selbst wenn sie der Priester geschickt hat. Sie sind zu gefährlich.“ Tom winkt kopfschüttelnd zu Farron, er hatte es zumindest versucht. Allerdings scheint die Aktion von Tresk vergessen zu sein. Ben zu Robradur "Ich verstehe, dass ihr euch keine Papiere besorgen konntet, ihr hattet sicher einen langen Marsch. Aber auch ich habe meine Befehle, ich weiß auch nicht sicher, was im Hof vorgeht. Also tut mir den Gefallen und versucht es hier nicht weiter und besorgt Euch Papiere. Offenfeld hat schon genug Probleme ohne Euch.
Hosh-Pak @anon78028999 geht die Mauer entlang, bisher hat er noch nichts gefunden.
Baltrocks @Das_Jabbu Wagen kommt bald an die Reihe.
„Habt Dank, werter Bruder. Eure Offenheit uns gegenüber soll nicht vergessen werden! Kennt ihr außerhalb der Stadt einen Ort für ein sicheres Lager, bis wir Papiere erhalten können?“ Ich blicke zu dem Hauptmann der Wache, dann wieder zurück zu Tom. „Wenn bald der Wechsel der Wache ansteht, würde ich mich freuen, mit Euch zu beten. Celeste hört auf all jene, die Sie rufen.“
ein bisschen frustriert stapfe ich zurück zu den anderen und höre nur die letzten Worte der Wache
„Mit Verlaub, aber woher bekommt man den solche Zugangspapiere?“
Robradur „Das stimmt mich traurig. Wir sind sicher nicht hier, um Probleme zu machen.“ Robradur wirft einen kurzen Blick auf Tresk und schaut sich dann nach Hosh-Pak und Baltrock um, die er nicht finden kann. "Naja. Zumindest glaube ich, wir könnten sogar zur Problemlösung beitragen, wenn man uns nur lässt. Aber ich verstehe: Ihr seid ein Mann mit einem Auftrag. Wäre ja nicht auszudenken, wenn Ihr Wildfremde hineinlassen würdet, die sich dann als Gauner und Ganoven entpuppen." Man hört Luggsen im Hintergrund. „Eine letzte Frage habe ich noch. Sagt guter Herr, wie und wo können wir solche Einlasspapiere denn bekommen?“