Ich erwache im örtlichen Tempel und wende mich dem Nachtfeuer zu. „Ich danke dem Feuer, ich danke dem Licht. Diese Nacht ist vergangen und die Dunkelheit mit ihr!“
Es hat gut getan, auf geweihtem Boden zu schlafen, von Celeste geküsst. Ich wende mich an den Priester, der aktuell anwesend ist.
"Celeste segne Euch und Euren Morgen!"
Ich frage mich, ob dies der gleiche Priester ist, mit dem ich gestern gesprochen habe.
Auch wenn ich sonst ein ziemlicher Morgenmuffel bin, bin ich jetzt doch irgendwie wach. Also nutze ich die Zeit um meine Haare zu einem ziemlich groben Zopf zu flechten, dann begebe ich mich in den Schankraum, bestell mir ein Frühstücksbier und setz mich vor die Taverne auf eine Bank. Dann warte ich darauf, dass die anderen wach werden.
Als es nun Morgens ist wollte er erstmal weiterschlafen, aber da fiel ihn ein das wir hier was zu erledigen haben.
Er entschloss sich nun doch nun jetzt aufzustehen.
Er ist es nicht gewohnt das man sowenig zu Waschen hat, aber den Wascht sich den das Gesicht und Bürstet sich sein Fell durch.
„Kaum bin ich in diese Turm geholt würde ohne meine Einverstandniss und schon soviele Abenteuer erlebt.“ Dachte er sich als er nach einige viele Minuten fertig würde und sich den einkleidet und mal runter zur Gaststätte.
Nachdem ich den restlichen Abend nicht mehr viel getan hatte, da mich immer noch die Wunden der Attacke des Riesenköters plagten, ging ich relativ schnell zu Bett. Was nicht gleichbedeutend damit war, dass ich auch früher aufwachte.
Noch im Zimmer aß ich etwas vom übriggebliebenen Proviant und begab mich dann zügig zu meinen Kumpanen. Mit einem „Morgen, ihr Süßen!“ begrüßte ich alle Anwesenden.
„Nyahahaha! Ich weiß nicht, ob ich es noch als Beleidigung oder mittlerweile schon als Kompliment auffassen soll, von einem Brandstifter als verrückt bezeichnet zu werden!“
Ich schwinge meinen Hintern auf einen Stuhl und sage weiter: „Mir geht’s fein. Es zwickt noch etwas um die Rippen herum, ist aber nichts, worum man sich Sorgen machen müsste.“ In dem Moment kehrt der Schmerz wieder zurück.
Argh… beruhig dich, du blöde Prellung! Ist ja gut, ich frag ja schon…
„Wer hat eigentlich das Heilwucher eingesteckt? Nur zur Sicherheit…“ frage ich daraufhin mit einem falschen Lächeln und schaue mich nach Baltrock, Luggsen und Sophie um.
Robradur Vom Gerede geweckt schlägt Robradur ein müdes Auge auf. Dessen Bruder ist noch immer etwas angeschwollen, aber das Pochen scheint abzuklingen. Arme und Beine knacken als die Schildkröte sich noch müde vom Bett erhebt und zur Gesichtswäsche nach dem Wasser greift. Das frische Nass treibt die Nacht aus Robradur. Er macht einige Dehnübungen um den Blutkreislauf anzukurbeln und geht dann ebenfalls zur Theke, wo er sich einen Tee und etwas Essbares ausgeben lässt. Nach einem gemütlich verzehrten Frühstück in Gesellschaft einiger seiner Mitstreiter geht Robradur - die Schäferschippe unter den Arm geklemmt - vor die Türe und entdeckt Luggsen an einem Bier schlürfen. „Einen wunderschönen Morgen, Frau Zwerg! Hoffentlich habt Ihr gut genächtigt. Ich wurde ja hin und wieder wach, weil irgendwer im Nebenzimmer furchtbar geschnarcht hat… Armer Kerl!“ Mit dem Schaft seiner Schippe auf den Boden klopfend fährt er fort: „Ich wollte eben einen Morgenspaziergang unternehmen. Aber da ich Euch jetzt hier sehe, erinnere ich mich, dass Ihr sowieso zu einem… ähm… Freudenhaus… gehen wolltet… richtig?“ fragt Robradur vorsichtig und wundert sich etwas, dass die Zwergendame ins Bordell möchte, die gestern erklärten Gründe vergessend. „Den Weg können wir uns sicher teilen.“
Geht seinen Personenschutztätigkeiten von Pet nach, schließlich hat er ihm ja versprochen ihn zu guarden. Hat dabei die Augen offen ob nicht von irgendwo eine Gefahr drohen könnte @Greenbear „Wollen wir uns nicht mit den Anderen treffen um den weiteren Plan zu besprechen?“
"Wo sollte sie sonst sein, wenn nicht im Kerker des Königs? Einen Ausweis, hm. Ich denke es reicht die Arbeitskleidung dieser Leute zu holen."Nach einer kurzen, denkenden Pause. „Allerdings ist der Eingang auch leichter bewacht. Wir könnten und auch so hineinschleichen, oder sie einfach überwältigen. Eure Anzahl ist ja beachtlich.“
Der Zwerg wachte auf, machte sich frisch, erleichterte sich, putzte sich und zählte sein Gold nach. Frisch gewaschen, gekämmt und den Zopf gerichtet, trat er aus sein Zimmer aus und ging runter in die Stube und setzte sich zum Ork @anon78028999 dazu und rufte einen der Bediensteten zu sich. „Ein Bier und einmal das selbe zum Essen bitte.“
Ok, dann muss ich das korrigieren da ich mir ein halbes gilt abgezogen habe. Also mit zwei Bier und ein essen hab ich halbes gold ausgegeben mit dem Zimmer dazu und muss nichts mehr ändern
Also liefer bitte zwei Bier.
Der Zwerg räusperte sich. „Nein, zwei Bier bitte, eins für mich und eins für mein Grünhautigen Freund!“ Und legt eine Viertel Goldmünze auf den Tisch. @anon78028999
„Das klingt doch sowohl nach Plan A als auch nach Plan B. Denkst du, wir können zurück zu den anderen in die Taverne oder möchtest du dich hier noch etwas vergnügen?“
Dabei wackelt Pet anzüglich mit den Augenbrauen in Richtung einiger Lustknaben, die fasziniert das riesige Insektenwesen anstarren.
Ich gucke irritiert bis gleichgültig aufgrund von der Anspielung des alten Mannes
„Auf zur Taverne, wobei, dort können wir anscheinend nicht offen reden. Vielleicht sollten wir unsere Gruppe hier versammeln.“ antworte ich während ich meine Leibwächtertätigkeiten nicht vernachlässige und weiter Aufmerksam die Umgebung beobachte
„Kim, kommst du mit oder wollen wir uns später treffen, vielleicht hast du ja bereits mehr Interessierte gefunden. Achja gibt es hier noch mehrere Ort wo man offen über unsere Pläne reden kann oder steht uns nur dieses Etablissement zur Verfügung?“ Meine ich dann zu Kim