„Papperlapapp“
entgegnet Sophie Inga fast schon wütend.
„Jeder, der dich länger als ein halben Sonnenlauf kennt, sieht, dass du ohne die Ohren und den Schweif einfach nicht du bist. Und wenn dich andere nicht Ernst nehmen? Willst du wirklich von solchen Ernst genommen werden? Wichtig ist, was du machst und dass du es für das Gute machst!“
„Aber wirklich - wo sind deine Ohren und dein Schweif?“ fügt sie neckisch noch hinzu.
Inga:
Ich glaube, ich bin verliebt denke ich nur bei Sophies Worten und zeige auf meine Kleidung.
„Die Ohren hatte ich in meine Westentasche gepackt und den Schwanz um meine Hüfte gebunden. Liegt also alles bei meinen Klamotten.“
„Jetzt beruhigen wir uns alle mal wieder.“ Versucht der Zwerg Sie zu beruhigen. „Niemand muss hier zu Schaden kommen oder sonstiges.“ Er führt mit beruhigender Stimme weiter fort. „Wir haben gehört das der König Probleme hat, also wollten wir Ihm unsere Kampfkraft unter beweis stellen und haben die Ratte erledigt, damit das Armenviertel in Frieden aufblühen kann.“ Versucht der Zwerg die Lage sachlich und beruhigend zu Erklären. „Allerdings kann ich leider nicht sagen was meine Mitreisenden getan haben, ich weiß nur das ich mich allein mit ein, zwei Kampfgefährten um die Ratte gekümmert habe. Über eine Verbrecherin weiß ich nicht.“ In Gedanken murmelt er auch vor sich hin das es ja nur eine Verrückte und keine Verbrecherin ist. „Wir wollen nur dem König unsere Hilfe anbieten und dem Licht dienen. Und bei Wahrlich, die Ratte war ein schlimmes Monster, so wie ich es gehört habe.“ Er setzt sich zu der Soldatin. „Erzählt mir, wieviele Menschen mussten unter Ihn leiden? Ich hoffe sehr das jetzt im Viertel wieder friedlicher zu geht.“ Er legt seine Hand auf den Tisch. „Bestimmt habt ihr viele gute Freunde dort schon verloren oder? Ich weiß, es ist heute viel passiert, aber das lässt sich alles aufklären.“
(würfeln auf beruhigen und flirten?)
Sophie errötet sichtbar - zum Glück massiert Inga noch ihre Schultern und sieht es hoffentlich nicht.
"Hättet i… Äh, Hättest du eventuell …" Sie schluckt, merklich, "Also wenn es dir nichts ausmacht, also würdest du, weil, ehrlich, also sie gehören einfach … ichmagdicheinfachliebermitdenen."
Inga:
W-was ist das für eine komische Atmosphäre auf einmal? Hat sie etwa auch Gefühle für mich entwickelt? Hmm… das ging fast schon zu schnell und einfach. Wie langweilig…
„Nun“ sage ich und stehe auf, wobei ich Sophies Schulter noch sanft streichele. Nackt gehe ich dann zu meiner Kleidung. „Ich kann die Katzenohren anziehen“ und das tue ich dann auch „aber den Schwanz… dafür müsste ich mich anziehen. Entgegen vieler Vorstellungen schiebe ich mir den nämlich nicht einfach in den Hintern. Nyahahaha!“
„Was, nein, aber das wollte ich doch nie andeuten. Ich will nur eine Seele sehen, wie sie ist, und ich mag es nicht, wenn sie sich verstellt.“
Sophie läuft schon allein von dem Gedanken blutrot an.
„Lasst uns uns fertig waschen und sehen, was die anderen machen. Ihr solltet auf alle Fälle die nächsten Tage Ruhe geben, damit die Wunde auf Eurem Arm gut verheilen kann und keine Entzündung der Blutader sich entwickelt. Kein Alkohol mehr, denn der würde euren Blutkreislauf unzulässig verschnellern. Und glaubt mit, eine solche schwere Komplikation Eurer Wunde, ja da müsste ich all meine Gebete an Celeste stecken, wenn ich sowas heilen will.“
(Fett und Kursiv in der alten Sprache)
Inga:
„Oh… okay“ sage ich nur, leicht verwirrt über die erneute Stimmungsschwankung.
Sie ist schon komisch manchmal. Aber auch interessant. Und jetzt redet sie zwischendurch wieder Kauderwelsch…
Mich nicht verstellen… wenn sie wüsste, dass das Katzengehabe auch nicht wirklich ICH bin. Mein wahres Ich zeige ich nur meinen Eltern, sonst… werde ich noch weniger ernstgenommen.
„Ich bin fertig gewaschen“ sage ich zu Sophie und ziehe mich an. Auch wieder mit dem Katzenschwanz. Dann warte ich, bis sie fertig ist.
Tresk hat sich doch etwas Zeit mit dem Baden gelassen und hat auch seine Kriegszeichen auf seinen Knochenplatten erneuert. Falls ihn jemand beobachtet hat, hat man gesehen wie er mit seinem Jagdmesser sich in die Hand geschnitten hat und tatsächlich sein eigenes Rotes Blut als Farbe benutzt hat.
Er zieht seine spärliche kleidung an, bewaffnet sich wieder und nimmt den „Kopfbeutel“ wieder mit falls, er noch vor dem Badezimmer liegt. Dann stößt er zu der Szene im Schankruam dazu und blickt verwundert in die Runde.
„He was hier los?“ donnerte es fragend aus der Echsenkehle und da er Waffen erspähte, baute er sich auch bedrohlich auf und seine Muskeln spannten sich an.
„Siehst du, so gefällst du mir. Ein braves „Kätzchen““ und Sophie macht die Anführungszeichen mit ihren Fingern, „dass einfach nur gekrault werden will. Und vergiss die, die dir sagen, wer du zu sein hast. Sei einfach du.“ kichert sie weiter.
„Und wehe du vergisst, was ich dir sagte. Keinen Alkohol mehr. Zumindest bis diese Wunde halbwegst verheilt ist. Kenn zuviele gute Seelen, denen der Rausch wichtiger war, als ihr Überleben!“
"Schätze Herr Hosh-Pak hat genug Gold unter dem Tag gemacht, dass ich dir ein Einzelzimmer verschreiben kann. Frau „Doktor“ wieder macht sie die Anführungszeichen mit den Händen *„hat es verschrieben, also keine Widerrede!“
und musste herzhaft lachen.
@Biberpapa damit würd ich mich mit Inga auf den Weg in den Gastraum machen und für Inga ein Einzelzimmer zu buchen.
Ich bin auch im Bad, hab aber einen eigenen Zuber, allerdings weich ich mich nuir ein, wasch den Strassenstaub ab und zieh mich dann wieder an. Auch weil ich das Geplänkel von Inga und Sophie sehr merkwürdig finde und ich das Gefühl habe ich störe.
@Das_Jabbu
Als sie Soldatin den Ruf des Wirtes hört, schreit sie den Wirt zu: „Pass auf den Zwerg auf!“ und rennt dann los, um den Ork zu verfolgen, der in Richtung der Badezimmer flüchtet.
Beruhigen -20
@R4id3nz @anon78028999
Ttesk betritt den Schankraum, als dort gerade Chaos ausbricht. Plötzlich sieht er Hosh-Pak an sich vorbeirennen, in den Badetrakt.
@discobot würfeln 1d100
26
@Das_Jabbu
Die Soldatin hält an, als sie Baltrocks Worte hört und richtet ihr Schwert wieder auf ihn.
„Dann erzählt mir mal, was ihr angeblich mit der Ratte zu tun habt. Und was hat es mit eurer Gefährtin auf sich? Wieso gibt sie sich als Kommandantin aus?“
Inga:
„Ich hab noch nie Alkohol getrunken und werde so bald auch nicht damit anfangen“ sage ich zu Sophie. „Außer Baltrock kippt es mir im Schlaf in den Mund…“ Ich lächele sanft.
„Aber wegen dem „ich sein“ muss ich dann nochmal mit dir reden. Es ist nämlich… kompliziert.“
Ich folge Sophie, enttäuscht darüber, dass sie kein Doppelzimmer mit mir haben möchte.
„Legt doch erstmal die Waffen beiseite. Es muss niemand verletzt werden. Oder Seht ihr mich bewaffnet hier? Zumindest eine Auf der Hand.“ Er winkt zum Wirt. „Ein Bier noch bitte“ Sagte er freundlich und klopfte auf den Stuhl neben sich. " Kommt und setzt euch zu mir, ich habe nicht die vor zu Fliehen oder ein Kampf anzuzetteln. Wie ich schon sagte, kämpfe ich für das Gute und Wachen einer Stadt schaden anzurichten ist ja das Gegenteil, oder was meint Ihr?" Er schaut nochmal zum Wirt „Ein…Bier…Bitte…“ und setzte ein Lächeln auf. „Die Ratte? Nichts. Die Organisation ist zerstört. Aber ihr habt meine Fragen bisher ausgewichen. Ich antworte auf Eure Fragen und ihr auf meine. Das gebittet sich doch die Höflichkeit, es war sicherlich auch ein Kopfgeld auf der Ratte ausgesetzt oder?“
Der Zwerg versucht weiter die Lage zu beruhigen.
"Hmm … ich glaube, Frau „Doktor“ verlangt, dass der Wirt eine zweite Schlafstelle im Zimmer bereitstellt für die Krankenschwester. Nicht auszudenken, wenn die Wunde in der Nacht zu eitern beginnt …"
