Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Farron: 

„Wir sollten zum Vulkan gehen. Das Portal wird dort sein. Diese Spuren sind auf dem Schiff gewesen. Diese Tiere müssen die Schiffsleute angegriffen haben. Dieses Schicksal sollte uns besser erspart bleiben.“

Tuskov:

„So genau kann ich das nicht sagen aber das Tier scheint 4 Krallen zu haben. Aber ja es könnte eine große Katze sein. Ich kann dir ja die Abdrücke zeigen“

und ich führe interessierte Personen zu den Fußabdrücken und zeige auch auf die weiteren Abdrücke die ich erspäht habe.

Inga:

„Schon okay, Nistro, das sind schon mehr Informationen, als wir vorher hatten. Wir sollten auch die Augen nach Kot offen halten. Wie sagte mein Opa immer so schön: Wenn es lebt, dann kackt es.
…mein Opa war schon immer jemand, der einen rauen Ton bevorzugte.“

Zu Farron @T_r4X sage ich dann: „Das glaube ich nicht. Wäre es auf dem Schiff zu einem Kampf gekommen, hätten wir wohl mehr als nur Krallenspuren gefunden. Blut zum Beispiel. Oder Leichen. Aber es gab ja nicht mal menschliche Haare.
Vielleicht handelt es sich ja also um diese Kreatur, die mit dem Schiff kam und sogar recht intelligent und vernünftig ist. Wir müssen nicht direkt von einem Kampf ausgehen - nur zur Sicherheit dafür bereit sein.“

Farron: 

„Die Leichen wurden über Bord geworfen, das Blut vom Regen ausgewaschen.“
Haben die Katzen etwa ihr eigenes Schiff angekratzt? Das kann ich nicht glauben.

„Ich würde auch eher davon ausgehen, das der Katzenmatrose sich beim Sturm ins Steuerrad verkrallt hat. Das klingt viel netter als brutaler Mord an Bord. Ich meine, seht euch das Schiff an, es ist quasi von oben auf den Stein aufgeschlagen. Es muss recht hohen Wellengang gegeben haben.“

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„Alzo gehen wia den Zpuren nach…“

Hosh-Pak grübelt etwas.

„Ich würd zagen daz unza Kampfkolozz Trezk @R4id3nz vorn geht. Ea kann Zpurn lezn, wenn ich daz richtig mitbekomm hab. Luggzen @Luggsen un Niztro @nightfirer linkz. Dea Kurze @Das_Jabbu un ich gehn rechtz. Katznfrau @BigDen un Tuzkov @Jeykop bildn die Nachhut. Dea Rezt bleibt inne Mitte. Zua Zichahait.
Waz maint ia dazu?“

Unbenannt

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Also, also, das klingt richtig gut. Bin ich dabei!

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Tresk blickt zum Priester und schüttelt leicht den Kopf als er einwände erhebt den Spuren der Kreatur zu folgen. Auch wenn Tresk sich eher wünscht das der Priester recht hat und es eine Blutrünstige Kreatur ist mit der er einen spannenden Kampf sich liefern kann, behält er das lieber mal für sich.

Dan blickt der Grokaner zum Ork und nickt ihm zu „Ja ich gut Fährtenlesen.“ und würde sich bereit machen den Fährten der Kreatur zu folgen als die Vorhut.

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Tresk betrachtet die Fährte vor sich. Die Abdrücke weißen klar den Weg in eine Richtung, in den Wald hinein. Nach einigen Schritten wird der Boden härter, die Abdrücke schwächer, doch nach wie vor ist die Spur für den Grokaner klar erkennbar.

Tuscov:

Ich behalte die Umgebung hinter uns und Auf unserer Seite im Auge. Bewegen wir uns quer Feldern durch den Dschungel oder einen Trampelpfad entlang? Wie begehbar ist das Terrain? Gibt es viele Möglichkeiten wo sich hier jemand verstecken könnte?

Ich bin beeindruckt von Hosh-Pak.
„Du hast ja richtig Ahnung von Taktik. Ich dachte bei Orks gäbe es nur losstürmen und zuhauen.“

„Im offnen Feld imma voll mozchn! Aba zo erobat man kaine Feztung. Bin nich ohne Grund n grozza General.“

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auf den weg in den Dschungel scheute sich zwar erst Nistro da sowas immer dreckig ist, aber bei die sachen die er schon erlebt hat sieht er den hinweg.

„Ich hoffe mal das wir nicht überfallen werden.“ sprach er und versucht unterwegs in den Dschungel auf seine Ohren und Geruch zu konzentrieren wer weiß, ob wir nicht schon jetzt beobachtet werden.

Bei den Worten von Nistro und Hosh-Pak nimmt Sophie die Sichel aus ihren Beutel, bereit sich jeder Gefahr zu stellen.

Langsam, stets auf ihre Umgebung achtend, arbeitet sich die Gruppe ins Dickicht vor.

Tuscov Tierkunde +20, Nistro Wahrnehmung

@discobot würfeln 2d100

:game_die: 87, 78

Nach einiger Zeit steigt Nistro ein neuer Geruch in die Nase. Obwohl der Wolfsmensch einen solchen Geruch noch nie in der Nase handelt, meint er, ein Tier identifizieren zu können, ein Schwein oder etwas ähnliches vielleicht.
Unterwegs fallen Tuscov immer wieder zertrampelte Gewächse oder abgeschabte Rinde an den Bäumen auf, doch selbst damit fällt es ihm schwer, Größe und Gewicht des Gejagten abzuschätzen.
Während des Laufens grübelt Robradur darüber nach, ob er in seinem langen Leben schonmal von diesem Volk der Ja’Ara gehört oder gelesen hat.

Geschichte

@discobot würfeln 1d100

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@discobot würfeln 1d100

:game_die: 31

Robradur erinnert sich daran, vor nicht allzu langer Zeit in einem Buch eine Geschichte gelesen zu haben, in dem auch ein Volk von Katzenmenschen vorkam.
Vor nicht einmal hundert Jahren herrschte im Süden ein Tyrann namens Garthan, der von seinen Untergebenen alle möglichen exotischen Tiere fangen ließ. Sein Hobby wurde ihm schließlich zum Verhängnis, als er einige Wesen, menschengroße Katzen auf zwei Beinen fangen ließ. Diese waren jedoch keine einfachen Tiere, sondern intelligente Wesen mit einer Kultur.
Eines Tages schließlich gelang es einem dieser Ja’Ara, auszubrechen und den Tyrannen zu ermorden.
Robradur grübelt, ob ihm noch weitere Fakten zu dieser Rasse einfällt, doch er kann sich mnicht erinnern, sonst je etwas von diesen Ja’Ara gehört zu haben. Es scheint, als wäre allgemein sehr wenig über sie bekannt.

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