Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Tuscov:

„Wir brauchen Feuerholz für das Lagerverwaltung, Steine um die Feuerstelle abzusichern, Pflanzen um den Untergrund bequemer zu machen und größere Teile zum Beispiel Rinden um einen Windschutz zu haben. Vielleicht könnt ihr ja noch essbaren finden. Gibt es sonst noch Vorschläge?“

antworte ich Sophie so laut dass es auch alle anderen mitbekommen. Dann beginne ich eine Feuerstelle auszulegen und von brennbaren Materialien zu befreien. Fällt mir mit Wildnisleben sonst noch etwas ein?

„Ich zuch n gutn Platz füa die Wache. Dann übanehm ich die erzte un dea Kurze @Das_Jabbu die zweite. Danach könnt ia euch um die andren Wachzaitn prügln.“

Tuscov, Sophie und Inga machen sich auf die Suche nach geeigneten Feuerholz. In der Gegend sind einige Büsche zu finden, die sich sicher gut zum Schüren eines Feuers eignen. Inga nutzt die Zeit außerdem, Ausschau nach Blumen für ihre Geliebte zu suchen. Sie findet einiges an Grünzeug, aber nichts, was auch nur entfernt an eine Blume erinnert, wie sie sie gewohnt ist.
Hosh-Pak derweil sieht sich nach geeigneten Stellen um, von denen aus die Wache alles im Blick behalten kann. Unter einem umgestürzten Baum entdeckt er eine kleine Mulde, in der der Wachhabende von hinten geschützt ist und das Lager gut im Blick behalten kann.

Als alle ihre Aufgaben erledigen, lässt Tuscov seinen Blick über das improvisierte Lager schweifen und überlegt, ob man daran noch etwas verbessern könnte.

Wildnisleben +20

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 92

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Das Lager erscheint ihm sicher, von seinen Vorschlägen abgesehen fällt ihm nichts mehr ein, was man noch optimieren könnte.

„so also Übernachtigen wir nun draußen“ sprach er als einige feuerholz sammelten und andere Arbeiten.

*„na super draußen in der Natur schlafen ohne ein vernünftiges Bett oder andere Sachen“ * Dachte er sich.

„haben wir den überhaupt irgendwie Sachen womit man es mehr gemütlicher hat?“ fragte er den und hofft auf eher bessere Nachrichten.

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„Zuch Mozz un n paa Blätta. Dann hazte ez gemütlich. Oda bau dia auz dem Zegeltuch ne Hängematte.“

Inga:

Tolle Natur, in der es nichts gibt, was nach Blumen aussieht denke ich mir frustriert und kehre zu unserem zukünftigen Lager zurück.

„Ich kann mich um Hängematten kümmern, je nachdem, wie viele ich aus dem Segeltuch machen kann. Dafür würde ich mich aber sehr darüber freuen, wenn jemand in der Zwischenzeit das Fleisch grillt. Ich kann kaum erwarten, es zu probieren!“
Und so lasse ich mir - diesmal vorsichtig - von Mimi erneut das Segel rausgeben und mache daraus so viele Hängematten, wie es mir möglich ist.

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„wie nett“ sagte nistro zu den Ork.

Und suchte sich ein passenden Platz er und zog den seine Kleidung und Waffe beiseite und legte sich den eher in der wolfsgestalt nieder zum schlafen.

Tuscov:

„Gute Idee aber lass auch ein wenig für eine Regenplane über unter der wir uns unterstellen können. Man weiß ja nie wie das Wetter wird, und eins kann ich dir sagen, mit durchnässten Schulen durch den Wald zu stapfen ist nicht angenehm.“

Erneut spuckt die Truhe das Segel aus, das nach dem letzten Rausholen jetzt nicht mehr nur noch klatschnass, sondern außerdem noch mit Erde beschmutzt ist.
Inga zieht ihr Nähzeug und macht sich daran, dass Segel zu zerteilen und zu Hängematten zu verarbeiten. Einer ersten, vorsichtigen Schätzung nach sollte der Stoff für 5-6 Hängematten reichen.
Nistro sucht sich einen halbwegs gemütlichen Platz auf einem Fleckchen Moos und legt sich hin.
Langsam versinkt die Sonne am Horizont. Die Temperaturen fallen leicht, aber merklich, doch weit weniger, als die meisten der Gruppe es aus ihrer Heimat gewohnt sind.

Hosh-Pak sagt nichts weiter zum Wolf und hält die erste Wache.

Ich sammle ein bisschen Holz, einige kürzere Äste, und beginne sie anzuspitzen, dabei gehe Ich zu Hosh-pak und frage ihn
„Was meinst du, wenn uns jemand angreifen würde, von wo würde derjenige am ehesten kommen?“

Sobald das Lager steht und ein Feuer brennt:

Sollen wir uns dann versuchen, aus dem Fleisch eine ordentliche Mahlzeit zuzubereiten?

@Biberpapa @godbrakka
Hosh-Pak sieht sich von seiner jetzigen Position alles an und sucht nach Wegen die ein Feind benutzen könnte.
(Wurf auf Kriegsführung?)

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Farron: 

Ich beobachte, wie alle um mich herum gehen und ein Lager errichten.
Zu meiner Zeit als Bettelmönch, dabei ist es keine 2 Wochen her, habe ich niemals ein solch befestigtes Lager gesucht. Ich habe geschlafen, wo mich die Müdigkeit befiel und bin erwacht, als Die Strahlen Celeste mein Gesicht gekitzelt haben.
Beim Ansehen der Hängematten, staune ich doch.
„Gemütlicher als der Boden sieht Euer Nähwerk tatsächlich aus.“

Hosh-Pak inspiziert das Lager, um einschätzen zu können, von wo Feinde am ehesten angreifen könnten. Es fällt ihm jedoch schwer, dies einzuschätzen. Piraten? Wohl am ehesten aus der Richtung, aus der auch die Helden gekommen sind. Affen? Wahrscheinlich aus den Baumkronen. Weitere Echsen? Von überall.
Schleißlich gibt er auf und muss einsehen, dass er, ohne die Feinde zu kennen, keine Aussage dazu treffen kann.
In der Mitte des Lagers nutzen die anderen das Feuerholz, um ein kleines Feuer in ihrer Mitte zu schüren.
Daneben sitzt Inga und gibt ihr bestes, aus dem Segel möglichst viele und bequeme Hängematten zu nähen.

Nähen

@discobot würfeln 1d100

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:game_die: 88

Der Stoff erweist sich als schwerer zu bearbneiten als erwartet. Am Ende steht Inga mit 3 Hängematten und einem Stück Stoff da, dass für einen Zwerg als Decke reicht.

Baltrock legt sich an ein Baum ran und schmeißt die Augen. Ein wenig schlafen bis der grüne ihn weckt und träumt dabei von schönen Zwergen Frauen und Bier. Oder war es Bier und schöne Zwergen Frauen?