„Dea Weg iz mia egal un ob ich da waz machn kann weizz ich nich. Erztma guckn. Un wia vamutn daz daz zchon erwähnte Portal am oda im Feuaberg iz.“
Inga:
Während die anderen noch weiterquatschen oder sich um die Kranken kümmern, gehe ich nun selbst zum schwarzen Stein und versuche zu ermitteln, ob ich das Material von meiner Schmiedearbeit kenne oder mal von so einem hitzeresistenten Stein gelesen habe.
bevor ich Mau’rrrri folge würde ich gern einen Blick auf den Stein werfen.
Inga und Luggsen ghen zu dem schwarzen Stein und betrachten ihn interessiert. Luggsen, die aus ihrer Heimat einiges an Erfahrung mit Gestein mitbringt, beginnt ihn fachkundig zu untersuchen, ob das Material ihr bekannt vorkommt.
Geologie
Hosh-Pak und Nistro unterhalten sich derweil weiter mit Mau’RRRRRize, der bei dem Stein zurückbleibt.
„Wirrrrr sind hierrrrr noch fünf Ja’Ara im Lagerrrrr. Aberrrrr Mau’RRRi und ich sind die Einzigen, die von derrrr Hitze noch nicht aufs Krrrrrrankenbett gezwungen wurrrrden.
Wirrrrrr werrrrrden euch den Weg zeigen, aberrrrr ich würrrrrde unserrrrr Abenteuer gerrrrrne auf morrrrrrgen verschieben. Heute würrrrrden wirrrrr den Berrrrrg nicht mehrrrr bei Tageslicht errrrrrrreichen.“
Tatsächlich ist es bereits später Nachmittag und die Sonne wandert langsam, aber beständig gen Westen.
@discobot würfeln 1d100
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Tatsächlich kommt Luggsen die Art des Steines bekannt vor. Bei dem schwarzen Stein handelt es sich um eine Art von magischen Gestein, der Farbe und Struktur nach würde die Zwergin auf Transportgestein oder etwas ähnliches tippen.
Diese Art von Steinen werden meist in magischen Apparaturen verbaut, die ihre Benutzer auf irgendeine Art fortbewegen, fliegen lassen oder einige seltenere Arten sogar teleportieren können.
Um welche Unterart genau es sich handelt, kann Luggsen jedoch nicht herausfinden.
Nistro hörte sich alles den an und schaute zu den anderen.
„Ich glaub ihr könnt bestimmt den mehr Helfen als ich. Normal hätte ich Bedienstete die sowas machen könnte.“ Sagte er und wante sein Blick zu Mau´RRRRize
„Also sollten wir am nächsten Tag weiter ziehen dahin den.“ Fragte er ihn.
„Das ist ja interessant, dass könnte womöglich ein Reisestein sein. Damit könnten man bestimmt von hier weg kommen. Pet @Greenbear oder Robradur @regiment, ihr habt doch recht grosses Wissen, wisst ihr wie man so was bedient?“
Ich schau mich um, und bemerke, dass Sophie und Mau’rrri schon zu den kranken aufgebrochen sind
„Mist, jetzt hab ich gar nicht aufgepasst. Wo sind die denn jetzt hin? Mau’rrrize, in welcher Richtung liegen eure Kranken noch gleich?“
Wenn mir der Katzenkäpten den weg weisst, lauf ich eiligen Schritts zu den Kranken.
Hosh-Pak brummt.
„Na guht. Dann morgn.“
‚Robradur‘ 
In Gedanken versunken saß Robradur auf dem Boden und dachte über Mau’Rizes Worte nach, während er beobachtete, wie Petju einen der kleinen Helfer bearbeitete (dass er sich am Gespräch beteiligen wollte war schon vergessen). Port Wahia - das war weit mehr als nur einen Katzensprung von Offenbach entfernt. Die Schildkröte hatte es in ihren Reisen in sämtlichste Ecken verschlagen, aber mehr als Erwähnungen dieses Hafens in den westlichsten der von ihr besuchten Gebiete fand sich bisher nie. Grübelnd, ob die Truppe sich noch auf dem selben Kontinent befand fragte sich Robradur auch, warum Mau’Rize es ablehnt, abends oder nachts zu wandern - wenn die Hitze die Ja’Ara außer Gefecht setzt, läge das doch nahe, und als Katzenmenschen haben sie bestimmt keine Probleme, sich in der Dunkelheit zurecht zu finden.
Luggsens Ausruf seines Namens verdrängen diese Gedanken aber, bevor ihr Hinterfragen zu einer Erklärung kommt, und Robradur setzt sich auf und begibt sich ebenfalls zu dem schwarzen Stein. „Ein Reisestein, sagt Ihr? Das kommt mir in der Tat bekannt vor.“ Die alte Schildkröte prüft seine reiche aber löchrige Erinnerung nach Geschichten über die Verwendung solch eines Steins und ob sie davon ableiten kann, ob es sich hierbei um diesen Gegenstand handelt und wie er benutzt wird.
Geschichte und Idee bitte.
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Auch Robradur widemt sich nun dem schwarzen Stein. Anders als Luggsen kennt er sich zwar mit Gesteinsarten weniger aus, aber dafür kennt er als mehrere hundert Jahre altes Wesen viele Geschichten und Gerüchte über nahezu alles.
Doch selbst ihm ist nichts über diese sogenannten Reisesteine bekannt. Sicherlich kennt er alle Arten von Fortbewegungsmitteln, einige Maschinen sollen gar fliegen können oder Portale an fremde Orte öffnen (die Portale Bellbadurs funktionieren sicher ähnlich), aber von Reisesteinen hat die alte Schildkröte noch nie etwas gehört.
Mau’RRRRRize weist mit seiner Hand auf einen kleinen Trampelpfad, auf den eben Mau’RRRi verschwunden ist.
„Dorrrrrrt hinten haben wirrrrrrr unser Krrrrrrrrankenlager, Frau Zwerrrrrgin. Falls ihrrrrr sonst noch etwas als Vorrrrbereitung errrrrrledigen wollt, bin ich euch gerrrrrne behilflich, dann brrrrrechen wirrrrr morrrrgen in allerrrr Frrrrrrrühe auf.“
Als nistro aufmerksam zuhört schaute er sich um.
„aber wieso den erst morgen früh es ist doch noch so hell oder ist es weiter weg von hier.“ fragte er den Kapitän.
„Nun, derrrrr Vulkan ist einige Stunden Fußmarrrrsch von hierrrrr. Wirrrrr würrrrden errrrst spät abends ankommen. Wenn die Dunkelheit fürrrrr euch kein Prrrroblem ist, können wirrrrrr auch gerrrrne heute noch loswanderrrrn.“
Inga:
Frustriert darüber, dass ich noch nie etwas von diesen „Reisesteinen“ gehört habe, schaue ich mich nochmal im Lager um. Mein Blick fällt erneut auf die Truhen.
„Was ist da eigentlich drin?“ frage ich Mau’Rize. „Und warum habt ihr extra einen Teppich für die Truhen ausgerollt?“
Etwas selbstsicher schaut er zu den Kapitän.
„also ich hatte kein Problem damit in der Nacht da zu sein und ich glaub wir haben viel erlebt.“ sprach er und schaut zu seine Kameraden
Robradur
„Entschuldigung, Frau Zwerg! Ich habe zwar in der Tat schon einmal etwas gehört - gelesen, um genau zu sein - von Reisesteinen, aber nun da ich mich erinnere war das in ‚Die Wolkenfahrer von Bed-Hinn‘. Gutes Buch, aber leider keines das uns hier weiterhelfen kann: es ist komplett ausgedacht.“ sagt Robradur bedauernd und streicht mit seiner Pranke über die Oberfläche des Steins. „Sehr merkwürdig: so ein kaltes Stück, obwohl die Sonne es doch direkt anblickt…“
Vom Stein abgewendet richtet Robradur das Wort an Mau’Rize: „Werter Kapitän der Ja’Ara, befinden wir uns im Herrschaftsgebiet Eurer Art?“ Er geht einige langsame Schritte auf den Grauen zu und sagt leise, in der Hoffnung, seine Mitreisenden hören ihn nicht: „Ihr habt doch als Seemann bestimmt schon an unzähligen Stränden angelegt. Waren darunter denn auch die Xelonellen - ein Archipel, das von meinesgleichen bewohnt wird?“
Schüchtern blickt Robradur sich um, ob jemand lauscht und erwartet die Antwort des fremden Schiffsführers.
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„In den Trrrruhen befinden sich unserrrre Handelswarrren, die wirrrr vom Schiff mitgenommen haben. Feine Kleidung, Schmuck, Waffen und anderrrrres. Auch wenn wirrrr gestrrrandet sind, sind wirrrr nach wie vorrrrr Händerrrrr.
Ihrrrr scheint mirrrrr sehr tatendurrrstig, Herrrrrrrr von Darrrrrrkmoor. Soferrrrrn euch die Nacht keine Prrrrrrrobleme berrrreitet, wirrrrd euch Mau’RRRi heute noch zum Vulkan führrrren. Ihrrrr solltet allerrrrdings Ausrrrrüstung mitnehmen, da ihrrrr dorrrrrt werrrrdet nächtigen müssen.“
Als Robradur Mau’RRRRRize von seiner Heimat erzählt, weiten sich seine Augen.
„Natürrrrlich, dass ich es nicht selbst errrrkannt habe. Ich perrrrrsönlich warrrr noch nie auf den Xelonellen, aberrr ich habe davon gehörrrt, das dorrrrt eine Arrrrrrt von Schildkrrrrrötenmenschen leben soll. Sie liegen nicht weit von hierrrr, nurrrr einige Tagesrrrrreisen mit dem Schiff entferrrrnt.“
Robradur
Bei der Antwort des Kapitäns wird Robradur von Erinnerungen und Gefühlen übermannt. Es gelingt ihm nicht, diese zu unterdrücken und einige Tränen füllen seine Augen. „So… viele… Jahre…“ stammelt er und kramt sein Tagebuch hervor, während er sich überlegt, ob der Zauberer es erlauben würde, wenn Robradur seine Kompanie verlässt und sich den Katzenmenschen anschließt. Er wischt sich die Nässe aus den Augen, um wieder etwas sehen zu können und blättert auf die letzte Seite des Tagebuchs. Dem Ja’Ara werden eine leere Doppelseite und ein Tintenfläschchen präsentiert.
„Würdet Ihr… würdet Ihr mir eine Karte der Gegend machen, Ihr Geschenk des Himmels?“ ertönt es zwischen lauten Glucksern.
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„also ich entscheide nicht für alle hier, obwohl ich von Stand her eher höher gestellt wäre.“ sagte er und schaut zu den anderen.
„aber da wir hier nicht in mein Lande sind oder in eine gross stadt sind sehe ich ausnahmsweise darüber hinweg.“ sagte er zu Kapitän und blickte zu den Rest die noch nicht zu den kranken katzenmenschen gingen.
„Was meint ihr sollten wir hier lieber warten oder schon die Gegend da erkunden.“ fragte nistro die anderen.
Irgendwie hatte der Zwerg ein Blackout, er wusste gar nicht mehr was in den letzten Stunden alles passiert ist. Dankend nimmt er von @Luggsen seine Axt wieder entgegen. „Also ich weiß nicht, aber irgendwie scheint es mir von Sinnen gewesen zu sein. Das letzte woran ich mich erinnern könnte, war das brennende Lager. Seitdem sind meine Erinnerungen getrübt. Es scheint wie ein Delirium zu sein. Delirium von Bier… oder von der Insel…?“ Fragt sich der Zwerg wendent an @Luggsen. „Wie…schmeckt Bier? Nein… ich hab es vergessen! Diese Insel ist verflucht!.“
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