Nach und nach legen die Gefährten sich schlafen. Mau’RRRi übernimmt die erste Wache, Hosh-Pak setzt sich zu ihm, um gemeinsam mit ihm zu wachen.
Nistro kuschelt sich etwas entfernt zusammen und beobachtet die Gruppe mit halb geschlossenen Augen unauffällig.
Nachdem die Anderen alle in ihren Hängematten liegen und der ein oder andere leise zu schnarchen beginnt, erhebt er sich nochmal, darauf achtend, von den Wachen nicht bemerkt zu werden.
Wie es der Zufall will, tritt der Wolfsmensch nach nur zwei Schritten auf einen trockenen Ast. Unter dem Geräusch fahren Mau’RRRi und Hosh-Pak herum und sehen Nistro etwas abseits sich erheben.
Als Nistro bemerkt das er bemerkt würde wie er versucht hatte sich mal um den Lager rum zu schleichen und ein wenig rum zu suchen.
„Ich hoffe ich hab euch nicht geweckt.“ Sprach er zu den anderen beide und er machte sich etwas Tiefer in den Wald so das die anderen hoffentlich nicht sehen und würde sich erstmal seine Kleidung ausziehen usw und sich als Wolf sich den rund um den Lager nach spuren wahrzunehmen.
Mau’RRRi beugt sich verschwörerisch zu Hosh-Pak hinüber und flüstert ihm zu:
„Glaub mirrrrr, als Händlerrrrrr sind wirrrrrr schon wesentlich seltsamerrrrrren Gestalten begegnet. Ich könnte dirrrrrr Geschichten errrrrzählen, da rrrrrrrollen sich einem die Krrrrrrallen hoch. Und je rrrrrrreicher sie sind, desto schrrrrrulliger.“
Als Nistro sieht, das die beiden Wachenden ihn kaum beachten, schleicht er sich tiefer in den Wald. Dort verwandelt er sich, unbemerkt von allen, in seine Wolfsgestalt.
Im und um das Lager herum ist es still geworden. Alle schlafen, keiner rührt sich. Nur die beiden Wachen sitzen im Schatten des schwarzen Steins und unterhalten sich leise. Was genau sie sagen, kann Nistro jedoch nicht verstehen, dafür reden sie zu leise.
Als er sich überzeugt hat, das in der Umgebung niemand ist, macht er sich daran, den Boden nach Spuren abzusuchen. Er entdeckt etliche Spuren, die meisten von den Ja’Ara, einige wenige von ihm und seinen Gefährten. Darüber hinaus scheint sich niemand in der Nähe des Lagers aufgehalten zu haben oder die Spuren gehen unter den zahlreichen Spuren der Katzenmenschen unter.
Ohne ein erfolg ging er zurück zu seine Kleidung und würde sich den wieder angezogen den zurück zu seine Hängematte gehen und würde den wohl schlafen gehen.
@anon78028999
„Das frrrrrragst du am besten morrrgen einen derrrrr Kundschafterrrrr, ich warrrrr selberrrrr nie beim Vulkan. Errrrrrzählt davon haben sie jedoch nichts.“
Nachdem Nistro die Umgebung zu seiner Zufriedenheit überprüft hat, begibt er sich wieder zu seiner Hängematte. und legt sich schlafen. Zurück bleiben Hosh-Pak und Mau’RRRi, die die Schlafenden bewachen.
Als die Nacht vorranschreitet, wecken die beiden schließlich Mau’RRRRRize und Tresk, die zweite Wache zu übernehmen bis zum Morgengrauen.
Die Nacht verstreicht ereignislos, die Ereignisse der letzten Nacht noch im Kopf bemühen sich Tresk und Hosh-Pak besonders, nicht einzuschlafen. Auch die beiden Ja’Ara beeden ihre Schicht, ohne wegzudämmern.
Als die Sonne aufgeht, wecken Tresk und Mau’RRRRRize die Schlafenden und bereiten danach schonmal das Frühstück zu. Mau’RRRi geht zu den Truhen und sucht sich schonmal einige Gegenstände zusammen, die er gedenkt, mit zum Vulkan zu nehmen.
Auf ihrem Weg zum Vulkan treffen die Gefährten auf eine Gruppe Katzenmenschen, Ja’Ara genannt. Diese laden sie in ihr Lager ein, wo die Gruppe erfährt, das die Ja’Ara auf der Insel gestrandet sind.
Von ihrer Gruppe aus ursprünglich elf Leuten leben nur noch 5, die anderen wurden von einer Krankheit dahingerafft, die nach einer Schwefelvergiftung aussieht. Auch von den noch Lebenden sind drei bereits erkrankt.
Die Helden übernachten im Lager. Ein Teil der Gruppe beschließt, am nächsten Tag mit Mau’RRRi zum Vulkan zu gehen. Der Rest bleibt mit dem Kapitän Mau’RRRRRize und den Kranken im Lager zurück.
Der neue Tag bricht an und alle sammeln sich beim Frühstück…
„Urgh… agh… unh… mein Kopf tut weh…“ sage ich ächzend, nachdem ich wach werde. Ich stehe auf, merke, dass ich nur in Unterwäsche geschlafen habe, aber da ich noch ziemlich neben der Spur bin, schwanke ich mit Schwindelgefühl so zu den anderen zum Frühstücken.
„Mist… wann ist es denn Morgen geworden? Ich fühl mich, als hätte ich den ganzen gestrigen Abend verpasst. Was ist denn passiert?“
Hosh-Pak gibt Inga einen Klaps auf die Schulter und lacht.
„Na Katznfrau! Wa dea Becha zu viel oda dea letzte Zchluck daraus zchlecht? Bizzchen Wain hazte getrunkn. Dann wolltezte waz von mia aba bizt zchon vorhea einfach umgefalln. Daz iz pazziert.“