Inga untersucht weiterhin den Torbogen, doch ihr fällt nichts weiter auf.
"nun, nicht jeder Zwerg kennt sich mit Metal so gut aus wie ein anderer Zwerg. Tut mir leid, ich habe keine speziellen Erfahrungen in Metal und Gestein, eher in Bier ,Prügeleien und Kräutern. " Gab der Zwerg mit einer leicht gesenkten traurigen stimme zurecht. "Wie sieht es denn mit unsere Zwergendame aus?
„Ich hab die Schmiede auch grösstenteils ignoriert.“
„Ich könnte dir erzählen, wie man eine Erzader findet, aber wie man das Zeug dann verarbeitet, hab ich leider keine Ahnung von.“
„Na dann machn wa daz n bizzchen andaz!“
Hosh-Pak stapft auf das offene Tor zu und schlägt ein paar Mal mit seinem Panzerhandschuh dagegen.
„Ey! Jemand da?“
Tuscov:
„Oh ich verstehe. Ich dachte nur euer Volk würde sich auch in diesem Gebiet gut auskennen. Zu schade dass wir anscheinend keinen Materislverarbeitungsspezialisten haben.“
Kann ich über meine Materialkunde hören ob das Material maschinell oder manuell verarbeitet wird? Hören wir auch Stimmen oder andere Geräusche von Humanisten?
Tuscov tritt zu Inga und nimmt den Torbogen ebenfalls in Augenschein. Aus dem Inneren des Vulkans klingt weiterhin das rhythmische Klirren, sonst ist nichts zu hören.
Materialkunde
Hosh-Pak tritt ebenfalls dazu und pocht mit seiner Faust gegen den Stein. Dumpf hallt es auf der Ebene wieder. Nach mehrmaligen Klopfen hört das Klirren plötzlich auf und eine tiefe Stimme erschallt aus dem, Inneren:
„Ist da jemand?“
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Wie auch Inga ist Tuscov fasziniert von den filigranen Arbeiten, er könnte jedoch nicht sagen, ob diese handgearbeitet oder maschinell eingraviert wurden.
„Inna Tat iz hia jemand! Wea iz da?“
Farron:
Im Schlund der Bestie leben und arbeiten? Die schwere körperliche Arbeit des Schmiedens, umgeben von diesem Gift? Wie soll das jemand überleben?
Ich betrete die Höhle
„Wer ist da? Kommt doch herein!“, tönt es aus dem Inneren.
Luggsen folgt einen kurzen Gang, der nach wenigen Metern in einer gigantischen Höhle mündet. Die Wände ragen hoch auf und durch ein Loch weit oben ist ein Stück Himmel zu sehen.
In der Mitte der Höhle steht ein Wesen, das hoch über der Zwergin aufragt. Es hat menschenähnliche Proportionen, nur mindestens dreimal so groß wie ein solcher. Vor ihm steht ein ebenfalls riesiger Amboss, auf den es mit einem Hammer einschlägt. An den Wänden hängen weitere Schmiedewerkzeuge.
Als das Wesen Luggsen erblickt, hält es inne und beugt sich neugierig zu ihr hinunter.
„Ah, eine Zwergin. Ich habe schon seit langem keinen mehr eures Volkes getroffen. Freut mich, Euch kennenzulernen.“
ich seh mich in dem grossen Raum um.
„Einen guten Tag wünsche ich.“ ich heb die Hand zum Gruß „Ihr habt euch hier aber eine sehr schöne Schmiede eingerichtet.“
Inga:
Eine Katze… ein Baum… und ein Schwert? denke ich mir, nachdem ich einige der Verzierungen auf dem Torbogen begutachtet habe. Dieser Ort scheint förmlich nach mir zu rufen!
Als ich dann wirklich eine Stimme aus dem Inneren des Vulkans vernehme, laufe ich dieser selbstsicher entgegen.
„Woah!“ rufe ich überrascht aus, bei dem Anblick des Riesen. „Da hat aber jemand gut gegessen, um so groß zu werden. Woran arbeitet Ihr denn da gerade? Ein Schwert, eine Axt oder eine Rüstung?!“
Das Funkeln in meinen Augen ist kaum zu übersehen, und auch lasse ich meinen Katzenschwanz nach langer Zeit wieder hin-und herwedeln.
Auch Hosh-Pak folgt der Stimme, bleibt aber vorsichtig.
„Waz machzt du hia an zo nem verlazzn Ort?“
Tuscov:
Ich trete ein und Grüße kurz:
„Guten Tag Herr Schmied. Mein Name ist Tuscov ich bin ein Gulak. Und auf der Suche nach einem Portal um von dieser Insel zu kommen auf der ich gestrandet bin“
Dann sehe ich mich im Raum um. Wieviele Ausgänge gibt es, gibt es eine Sitzgelegenheit, gibt es etwas das nach Essen oder Medikamenten (für Pet und die Katzenwesen) aussieht? Wieviele Personen scheinen hier zu hausen? Was gibt es sonst noch auffälliges zu sehen?
„Oh, noch mehr Besuch. Sind das etwa Freunde von Euch, Frau Zwergin? Freut mich, auch euch kennenzulernen.
Man nennt mich den Schmied. Ich habe mich vor langer Zeit hier niedergelassen, um einen Spiegel für die Götter zu schmieden. Leider bisher ohne Erfolg.“
Er nimmt einen Brocken Erz von seinem Amboss und wirft ihn auf einen Haufen an einer Wand, auf dem sich schon dutzende weiterer Steinbrocken aller Art türmen. Dann greift er über sich, bricht einen Stein aus der Wand und fängt an, ihn mit seinem Hammer zu bearbeiten.
Während der Riese spricht, sieht sich Tuscov in der Höhle um. An den Wänden hängen allerlei Schmiedewerkzeuge in der Größe des Schmiedes. Etwas entfernt türmen sich an einer Wand die Fehlversuche des Riesen auf, die er dorthin geworfen hat. An einer anderen Stelle ist ein Ofen in die Wand eingelassen. Ansonsten ist die Höhle bis auf Schmied und Amboss leer.
„N Zpiegl füa die Götta? Waz zoll daz zain?“
Inga:
Ein riesiger Schmied in einem Vulkan, der einen Spiegel für die Götter schmieden will. Das hört sich nach sowas Mythologischem an, wie bei Ankou auf dem Friedhof…
Ich versuche mich zu erinnern, ob mir diese Situation schon mal in einem Buch untergekommen ist, und welche Götter der Schmied meinen könnte.
„Nun, ich bin bestimmt nicht so begabt wie Sie, aber vielleicht könnte ich Sie bei Ihrer Arbeit irgendwie unterstützen? Das hört sich nämlich nach einer schönen Herausforderung an!“
Während sie redet, sieht sich Inga in der Höhle um, ob die Hinweise darauf findet, welche Götter der Schmied anbeten könnte oder ob sie schon mal über ein solches Wesen gelesen hat.
Geschichte -10
Der Schmied ist etwas irritiert von Hosh-Paks Frage, dann erklärt er: „Mithilfe des Spiegels können die Götter sich selbst betrachten. Von hoch am Himmel werden sie in den Spiegel schauen und ihre eigene Herrlichkeit betrachten können.
Ich denke nicht, dass so kleine Wesen wie ihr mir zur Hand gehen könnt, aber vielleicht könnt ihr bei der Beschaffung der Materialien helfen.
Ich brauche neuen Stein, je hochwertiger, desto besser. Außerdem benötige ich für die Verzierungen neues Horn, etwa ein bis zwei Hände voll.“
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