[Foren-RP] FMORPG - Fractal World - Info und Diskussionsthread

Sorry gestern als du geschrieben hast war ich schon weg gepennt :sweat_smile:

Du willst doch nur deinen eigenen Tod hinauszögern :slight_smile:

Ich schreib nachher was, hatte den ganzen Tag so dicke Kopfschmerzen, dass ich mit Übelkeit schon nur im Bett lag und halb am sterben war.

Bin jetzt erstmal futtern, und dann schauen wir ob Rolly noch bald draufgeht :stuck_out_tongue:

Wird Rolly den Prolog überleben?
  • Ja
  • Nein
  • Bitte nicht!

0 Teilnehmer

@T_r4X :beannotsure:

Du weißt ja nicht, wie mein Prolog aktuell verläuft…

Hab gerade mal bissl rumüberlegt,

Ich würde vielleicht nach dem Prolog auf 20er Würfel umsteigen.

Es gibt halt paar Dinge im How to be a Hero Werk was mir halt jetzt nicht so gefällt.

Ich überlege ob wir das System umstellen wie Hauke es bei den ersten Pen and Paper noch hatte, mit den Probewurfen etc.

Wie sieht es bei euch aus? 20er Würfel oder weiter mit 100ter?

DILLIGAF… Mir ist das System und das Würfeln und das ganze drum herum ziemlich egal. Eigentlich bin ich nur das Roleplay hier xD

Wenn du der Meinung bist, dass es das besser macht, do it. Allerdings müsste man dann die Charaktere anpassen. Denkst du an ein 1d20 oder ein 3d20 System?

Eher in Richtung 3D20

Find ich auch sinnvoller. Sprich wir bräuchten dann auch Attribute, auf die die Würfel gehen würden. Dass es möglichst einfach ist, würd ich fast zum TEARS System greifen.
Das wär eine 4 Seiten Zusammenfassung

Genau. Da mach ich mir gerade auch paar gedanken.

Ich muss sagen ich mag das HtbaH Regelwerk weil es so intuitiv ist.

Was gefällt dir daran denn im Detail nicht?

Am Ende ist es natürlich allein deine Entscheidung.

Naja ein riesen Nachteil ist z.B. die lineare Wahrscheinlichkeit der Würfe. Mit nem 3d20 System (oder einem vergleichbaren) kriegt man stärker gehäufte Mittelwerte und weniger Extremwerte, was eher dazu führt, dass die Talente, die man beherrscht, auch eher erfolgreich gewürfelt werden.

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Und Kritische Erfolge/Misserfolge kommen auch häufiger zustande, gerade die finde ich persönlich amüsanter :stuck_out_tongue:

Ab einen bestimmten Wert sind halt Krit. Misserfolge Prozentual 1 zu 100 nur noch, Beim 20er Würfel sind sie immer gleich hoch.

Auch finde ich die Gegner gestaltung etwas „einfacher“.

Naja aber wie oft würfelt man im Endeffekt? Ich musste zum Beispiel bisher einmal würfeln.

Und in dem System weiß ich halt immer was Ich kann und wie gut ich es kann.

Nehmen wir zum Beispiel klettern. Bei HtbaH weiß ich ah ich hab 70 auf klettern Ich hab also eine 70% chance es zu schaffen.

Bei tears muss ich immer überlegen „mh ich 20 Kraft aber nur 5 geschick und 10 Ausdauer“ (fiktive werte) soll ich das jetzt probieren oder nicht?

Deswegen will ich das zum Diskutieren einladen.

Beide Systeme haben vor und nachteile.

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Verständlich, wobei man da recht schnell ein Gespür bekommt, v.a wenn man nicht nacheinander sondern gleichzeitig 3d20 würfelt, was fürs Forum wohl besser wär, würd ich vermuten und zusätzlich die Proben ja auch noch zusätzlich etwas erleichtern würde.

Aber ich kann verstehen, wenn sowas abschreckt. D100 ist auf alle Fälle zugänglicher.

Edit: Aja ich hab btw schon 5 oder 6x würfeln dürfen :sweat_smile:

@Das_Jabbu
Alternativ könnte man auch ein 3d6 Würfelsystem nutzen, bei der das entsprechende Talent unterwürfelt werden muss. Z.B. du möchstest jemanden überreden und hast nen Überredenwert von sagen wir mal 12. Ggf. kannst du als GM noch diesen Wert erleichtern (also den Talentwert temporär erhöhen) bzw. erschweren (also den Talentwert temporär senken), um so die Schwierigkeit zu simulieren. Dann wird 3d6 gewürfelt. Ist das Ergebnis eine 12 oder niedriger, ist die Probe geschafft. Für das System bräuchten wir nicht zwingendmaßen Attribute und müssten lediglich die aktuellen Charakterwerte etwas runterdividieren (da der Maximalwert bei nem 3d6 System nur etwa 1/5 vom 1d100-System ist, würd ich vorschlagen, alle Talentwerte durch 5 - und entsprechend runden natürlich - zu rechnen und den Rest belassen). Das System hat dann natürlich den Nachteil, dass ab nem gewissen Level das Steigern eines Talents sich kaum mehr auszahlt, aber dafür spürt man theoretisch relativ schnell, wenn ein nicht so gutes Talent gesteigert wurde (#Glockenkurve). Und zusätzlich wär es wohl eher einsehbar als das klassische 3d20 mit Attributen. Außer ich bin grad voll aufm Holzweg unterwegs :simonhahaa:

@luggsen @TobiTrice was sagt ihr dazu?

Wenn das für dich leichter ist bin ich dafür :slight_smile: