Forums-Kochwettbewerb-Runde 59: FARBEN DES HERBSTLAUBS

Kürbis aus dem Backofen

1 Kürbis (Hokkaido)

aufschneiden, Kerne raus, Kerne Waschen und abtrocknen

Kerne mit Öl und Salz in den Backofen und rösten (geht auch in der Pfanne) bis die Aufplatzen und die Kerne aus der Holzigen Hülle kommen

1 Zwiebel Würfeln und Glasig anschwitzen, Tomaten Kleinmachen und in der Pfanne zerkochen Salzen, Pfeffern, priese Zucker und Gewürze nach wahl ich hab Thymian genommen (man kann sie Würfeln dann hat man eine gröbere Sauce ist auch sehr gut oder man Pürriert es und lässt es dann einkochen, diesmal hab ich es Pürriert)

Kürbis in Scheiben schneiden mit Öl etwas Salz und Gewürzen (ich hab Thymian genommen) bestreichen (Öl, Salz und Gewürz vorher vermischen)
ca. 5-7 min von jeder Seite Backen, die Zweite Seite nach dem wenden ebenfalls bestreichen und mit Feta „bekrümeln“

Auf den Teller Kürbiskerne und Sauce drüber.
Omnomnom

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Kartoffelsuppe

Zutaten für ca. 2 Portionen (nicht Personen!)
ca. 400 g Kartoffeln (mehlig)
1 Karotte (ca. 50g)
1 kl. Stück Sellerie [ca. 40g)
1 Stück Lauch (ca. 50g)
ca. 600 ml Wasser
1 TL Gemüsebrühe
100 ml Sahne
Petersielie
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Kartoffeln & Karotten: schälen und klein würfeln (auf dem Foto sind die Kartoffeln noch n bisschen groß, nach dem waschen, hab ich sie nochmal halbiert und ein neues Foto vergessen :beanderp:),
Sellerie: Rand abschneiden und klein würfeln,
Lauch: oben großzügig abschneiden und in Scheiben schneiden.

Gemüse gut waschen und in einen Topf mit
Wasser, Brühe, Salz und Pfeffer geben.
Ca 20 min köcheln.
Dann Sahne und Petersilie dazugeben, alles bis zu gewünschten Konsistenz pürieren.

Guten Appetit :yum:

(Keine Bilder vom Topf oder pürieren, weil ich alles in den Thermomix geworfen hab).

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Veganer Linseneintopf

Leider habe ich erst im Nachhinein bemerkt, dass das Essen hier gut reinpasst und nur vom Endergebnis Bilder. Da ich mich selbst da so noch nie rangetraut habe und sehr zufrieden mit dem Ergebnis bin, will ich das Rezept aber teilen.

Zutaten für ca. 6-8 Portionen:

  • Linsen mit Suppengrün aus der Dose (2 große Dosen a 800g)
  • 1 Block Räuchertofu 200g
  • Vegane Schinkenwürfel von Billie Green (alle 3 Abschnitte, insgesamt 90g)
  • vegane Mini-Wiener von Greenforce 180g
  • 4-5 mittelgroße Karotten
  • 5 mittelgroße Frühkartoffeln (cremig-festkochend)
  • 1 Abschnitt Sellerie aus dem Suppengrün (von Lidl)
  • Petersilie aus dem Suppengrün (von Lidl)
  • 3 mittelgroße bis kleine Zwiebeln
  • 1-2 EL süßer Senf (Händlmaier)
  • 1/2 bis 1 EL Hefeflocken
  • 1 Schuss Balsamico-Essig
  • Gemüsebrühenpulver
  • Muskat
  • Pfeffer
  • ggf. Salz
  • etwas Bratöl oder anderes pflanzliches Öl zum Anbraten

Rezept:

  1. Zwiebeln, Kartoffeln, Räuchertofu und Karotten mittelgroß würfeln. Sellerie etwas feiner würfeln. Würstchen in Scheiben schneiden. Petersilie fein hacken.

  2. Zwiebeln, Kartoffeln, Tofu, Karotten, Sellerie und Würstchen in einem Topf mit etwas Bratöl auf Stufe 5/9 anbraten. Dabei regelmäßig gut umrühren.
    Währenddessen 1 Liter Wasser im Wasserkocher erhitzen.

  3. Die veganen Schinkenwürfel dem Gemüse zufügen. Zwei Dosen gekochte Linsen mit Suppengrün zufügen. Einen Schuss Balsamico-Essig zugeben.
    Das kochende Wasser ergänzen und ca. 1-2 TL Gemüsebrühe hinzufügen, je nach Stärke dieser. 1-2 EL süßen Senf hinzugeben.
    Das ganze aufkochen und ca. 45 Minuten bei gekipptem Deckel köcheln lassen (Stufe 3/9). Dabei gelegentlich umrühren.

  4. 1/2 bis 1EL Hefeflocken zugeben. Pfeffern und salzen nach Geschmack (ich musste gar nicht mehr nachsalzen, besser erstmal probieren!). Muskatnuss nach Geschmack an das Essen reiben. Ggf. Zucker hinzufügen.

  5. Servieren und genießen. Nach Geschmack Petersilie auf dem Teller über den Eintopf streuen. Linseneintopf kann am nächsten Tag durchs Durchziehen auch noch besser schmecken.

Fazit: Super lecker und genau das richtige Essen in der Erkältungssaison. Ich bin etwas stolz auf die Kombi der drei veganen Ersatzartikel, die aber auch daraus resultiert ist, dass es nur noch eine Packung vegane Würstchen gab.
Ich selbst nehme auf dem Teller gerne noch etwas mehr Balsamico-Essig, um verschieden schmeckende Happen zu haben und gebe ungerne viel schon von vornherein in den Eintopf. Da mögen Geschmäcker aber verschieden sein.
Bin gespannt, wie der Eintopf bei mir morgen schmeckt, wenn er noch mehr durchgezogen ist.

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Quitten-Apfel-Kompott

Nach dem Linseneintopf musste noch ein Nachtisch her und da der farblich auch so gut passt, kommt der gleich noch hinterher.
Morgen will ich den Kompott auch mal mit Grießbrei zusammen kombiniert essen, aber für heute sollte es bei einer kleinen Portion Kompott pur bleiben um Platz für mehr Linseneintopf zu machen. ^^

Zutaten für 4-6 Portionen:

  • 2 große Quitten (vom Markt)
  • 2 Äpfel der Sorte Cox Orange
  • 1 Apfel der Sorte Boskoop
  • 10 Nelken
  • 2 Sternanis-Sterne
  • 4 Piment-Kugeln
  • 4 Stück Zimtrinde (ca. 1 Stange, siehe Bilder)
  • 1 Einmal-Teebeutel
  • 1/2 TL Spekulatius-Gewürz
  • 1/2 TL Lebkuchen-Gewürz
  • 1 TL Vanillepaste 42%
Bilder der Inhaltsstoffe der Spekulatius- und Lebkuchen-Gewürzmischungen


Rezept:

  1. Äpfel und Quitten in mittelgroße bis kleine Würfel schneiden.
Bilder der Äpfel und Quitten ganz und geschnitten


  1. Ca. 300 ml Wasser zum Topf hinzugeben. 4 Stücken Zimtrinde (ca. 1 Stange) hinzugeben. Den Einmal-Teebeutel nehmen und dort 2 Sternanis-Sterne, 4 Kugeln Piment und 10 Nelken einfüllen. Den oberen Teil des Beutels verdrehen und einen Knoten in den Beutel machen. Den Beutel Beutel mit in den Topf werfen.
    1/2 TL Spekulatius- und 1/2 TL Lebkuchen-Würzmischung hinzugeben und nun alles vermengen.
Bild der Gewürze einzeln und im Topf

Hinweis: Letztendlich habe ich nicht alle der abgebildeten Gewürze verwendet, dafür aber die Zimtrindenstücken statt dem Pulver.


  1. Die Herdplatte auf 3/9 stellen und den Kompott mit Deckel für 15 Minuten auf dieser köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
    Dann auf Stufe 2/9 für weitere 10 Minuten köcheln lassen.
    Zuletzt auf Stufe 1/9 für 25 Minuten durchziehen lassen. Immer mal wieder umrühren.
    1TL Vanillepaste hinzugeben und den Topf umrühren.
Bild des fertigen Kompotts

  1. Je nach Geduld den Kompott noch länger ziehen lassen und ab und zu umrühren, damit die Gewürze sich gut verteilen.
    Ich selbst lasse die Gewürze auch gerne die nächsten Tage zum Ziehen im Topf, wenn ich den Kompott auf ein paar Tage verteilt esse. Manchen ist der Geschmack der Gewürze dann aber zu stark, das muss man dann für sich persönlich entscheiden, wie man es lieber hat.

  2. Ggf. aufwärmen und genießen. Dazu passen z.B. Grießbrei, Milchreis oder Vanillesoße, aber auch so lässt sich das ganze sehr gut essen.

Fazit: Vorletztes Jahr für mich entdeckt und seitdem schon oft in unterschiedlichen Variationen gekocht. Dieses Jahr waren die Äpfel und Quitten, die ich bekommen habe, vom Aroma aber so toll, dass es am besten schmeckt, würde ich meinen. Auch war ich geduldig genug, es ordentlich köcheln zu lassen. Und letztendlich funktioniert das auf dem Induktionsherd einfach besser als auf dem Herd in meiner alten Wohnung.

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:eyes:

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Soooo! Es sind wieder echt wieder schöne Sachen eingereicht worden, auch wenn das Thema diesmal ein bisschen wilder war. Hab mich richtig gefreut eure Interpretationen zu sehen :beanpoggers:

Jetzt gehts in die Abstimmung, für die wir alle eine Woche Zeit haben. Jeder hat eine Stimme für ein Gericht eines anderen Teilnehmers. Nach der Woche können wir dann alle gemeinsam nochmal auf die Ergebnisse blicken :beancute:

Frohes Wählen!

0 Teilnehmer
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Wo hast du eigentlich diese coole Holzschüssel samt Löffel her? :beanpoggers:

Hab mir vor kurzem alles auf Amazon bestellt. Hab auch noch Holzkrug und Holzkelch. War mit Freunden im Wald Zelten und das sollte eher so mittelalterlich werden da hatte ich lust auf Holzgeschirr.
Kann dir gern die Links schicken.

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Reminder für die Abstimmung :herz:

Geht noch bis Mittwoch :slight_smile:

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Die Abstimmung ist abgeschlossen und gewonnen haben *trommelwirbel* @Huckel und @Kroetenelch :beanpoggers:

Glückwunsch! :beancute:

Ich würde vorschlagen, dass ihr euch gemeinsam ein Thema für den nächsten Kochwettbewerb aussuchen :slight_smile:

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Oh Glückwünsche euch. Darf ich „Wintergrillen“ vorschlagen? :beanaww:

Vielen Dank Ihr Lieben :beancute:
€Huckel (mistige Autokorrektur) und ich brainstormen bereits.

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Wintergrillen ist schon speziell bzw aktuell das Hauptproblem: derzeit ist auch noch nicht wirklich Winter. Zumindest hier nicht :beanderp:

So also meine erste Intention war Weihnachtsbäckerei, aber Weihnachten gabs schon zwei mal.

@Huckel hatte die schöne Idee zur am 11.11. beginnenden 5.Jahreszeit ein Thema aufzumachen:

„Helau, Alaf Und Ahoi ihr Bohnen“

alles was rund um Karneval gebraucht wird wäre erlaubt, von Katerfrühstück bis zum :kralinchen:

Gefällt mir ganz gut, gabs auch bisher nicht (Fehler wie überlesen sind möglich).

Was haltet ihr davon?

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ja da hast Du leider recht. Für den im Schnee stehenden Grill ist es zu früh. Aber ich habe auch schon an die Weihnachtsbäckere gedacht. Dafür ist es aber auch noch zu früh oder? Wobei die Supermärkte schon seit September Lebkuchen haben. Ich dachte, der nächste Wettbewerb, der im Dezember starten würde, könnte sich dann um Plätzchen, Gebäck, Kuchen und … :beangasm: … verdammt, was wollte ich sagen?

Bin zwar kein Fan der 5. Jahreszeit, aber was dafür Kochen wär schon cool :beancomfy:

Viele Grüße

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uuuuh, bin zwar kein Karnevalfan, aber dann könnte ich den veganen Mett-Igel mal ausprobieren, von dem ich schon so oft gehört habe, dass der voll gut sein soll :beannote:

Frage ist nur, wem ich den vorsetze :beanthinking:

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:raised_hand:

wird das dann eine feierlich friedliche Fasching-Karneval-Zusammenkunft? :beanpoggers:

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:raised_hand:

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Über den Namen sollten wir aber nochmal nachdenken - FFF-KZ klingt so nach Ökodiktatur :simonhahaa:

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Weihnachtsbäckerei würde mir in die Karten spielen, da ich in zwei Wochen schon einen Plätzchenbackabend geplant habe. :smiley:

Karnevalsaison geht bei mir hier in Berlin irgendwie komplett an mir vorbei.

Aber wären beides sehr weit gefächerte Themen, zu denen man sicher viel machen könnte.

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