ähm, ja und? und wovon bezahlt der ehemalige erstligist dann in der zweitliga-saison seinen 50mio euro kader? nochmal: wo ist da der unterschied zu jetzt?
gute logik. es bringt nichts die schere zu verkleinern, da sie eh immer da ist.
ähm, ja und? und wovon bezahlt der ehemalige erstligist dann in der zweitliga-saison seinen 50mio euro kader? nochmal: wo ist da der unterschied zu jetzt?
gute logik. es bringt nichts die schere zu verkleinern, da sie eh immer da ist.
Ich rede hier gegen eine Wand…
Du glaubst also, wenn der FCB absteigt, er nicht sofort aufsteigt?[quote=„Tojan, post:1287, topic:87“]
gute logik. es bringt nichts die schere zu verkleinern, da sie eh immer da ist.
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So funktioniert nun mal die Welt. Wer soll das regeln, wenn FCB 100 mio Sponsor Geld von adidas bekommt und dein Dorfverein nur kostenloses Trikotsatz?
Wir leben hier nicht im Kommunismus.
ist köln vor ein paar jahren direkt wieder aufgestiegen? oder 1860? oder bochum? usw?
natürlich ist die wahrscheinlichkeit groß, dass ein bundesligist direkt wieder aufsteigt und hertha, frankfurt usw habens ja auch geschafft, aber das heißt ja nur, dass es eh schon so ist? wo wäre der unterschied zu dem status, wenn jeder bundesligist unterschiedlich mehr im vergleich zu ne zweitligisten bekommt, als alle gleich viel mehr?
das ganze würde am status zwischen ersten und zweiter liga NICHTS verändern, aber eben der ersten liga helfen.
also, du bist der meinung, man brauch die schere nicht zu verkleinern, da sie eh immer da ist? man brauch nichts machen oder versuchen die teams zumindest mal wieder näher aneinander zu bringen? das es kein unterschied machen würde, wenn der unterschied zwischen den vereinsbudgets nur 200% anstatt 400% betragen würde? dass viele spiele sogar wieder spannender wären und unterhaltsamer?
das hat übrigens nichts mit kommunismus zu tun, wenn die stärkeren die schwachen unterstützen
Es zählt immer noch das was man mit den Geld macht. Ich habe nie von Grantie gesprochen. Die Absteiger hatten die besten Voraussetzungen. Deshalb sage ich ja gutes Arbeiten zahlt sich aus.[quote=„anon30974211, post:1289, topic:87“]
also, du bist der meinung, man brauch die schere nicht zu verkleinern, da sie eh immer da ist? man brauch nichts machen oder versuchen die teams zumindest mal wieder näher aneinander zu bringen? das es kein unterschied machen würde, wenn der unterschied zwischen den vereinsbudgets nur 200% anstatt 400% betragen würde? dass viele spiele sogar wieder spannender wären und unterhaltsamer?
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Ich würde mir auch mehr Spannung wünschen , aber es ist einfach unrealistisch. Würden die Leute nicht vor den Bayern Spiel die Eiern aus der Hose rutschen, wäre es viel spannender. Du kannst von mir aus den letzten der Liga das doppelte Tv Geld geben als der erste. Trotzdem hat Bayern für Sponsoren mehr Attraktivität als Darmstadt oder Bremen. Die Bayern sind aber auch die einzigen Ausnahmen. Dahinter ist es eigentlich recht fair. BVB spielt jetzt auch nicht jedes Jahr so dominant von den Punkten her wie letzte Saison, dahinter ist es recht spannend wer wo landet.
ich glaube wir belassen es jetzt dabei. du kommst immer wieder mit den selben argumenten und VERSTEHST überhaupt nicht, worauf @Lassic und ich hinaus wollen. schönen abend noch.
aber eins noch: wo hat ein bundesliga-absteiger besser gearbeitet, als ein etablierter zweitliga-klub, der aus viel weniger geld, viel mehr macht, im direkten duell ja laut dir dann trotzdem keine chance hat
Alle Relegationsgegner von Hamburg Kappa
Edit: ich verstehe immer noch nicht was du mit der Frage meinst. Ich sage der Absteiger hat bessere Chancen wieder aufzusteigen als der 2. ligist
Du hast glaube ich immer noch nicht verstanden, was ich meine…
doch du meinst, bessere arbeit zahlt sich aus. nun frage ich dich: wo hat der VfB stuttgart die letzten jahre besser gearbeitet, als zum beispiel Eintracht braunschweig? wenn nun braunschweig nicht aufsteigt, sondern ales normal läuft, stuttgart und hannover, wo zahlt sich da die bessere arbeit von braunschweig mit geringeren möglichkeiten aus?
und nichts anderes gilt für den internen abstieg in der bundesliga vom cl-team ins mittelfeld…
Ich fasse nochmal zusammen, du wirfst alles durcheinander.
Gute Arbeit zählt immer noch mehr als nur Geld ausgeben. Siehe VW
Man kann auch mit weniger Mittel viel erreichen mit gute Spielphilosophie, passenden Trainer, kluge Transfer. Siehe Mainz, Darmstadt
NFL als Vorbild geht nicht, da Franchise System, NFL bereits höchste Liga, keine Unterligen, kein internationale Konkurrenzligen. Noch mehr Argumente wieso der Vergleich Schwachsinn ist, kann man hier mehr nachlesen, da hat einer besser zusammengefasst als ich http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/114965
Gleiche Verteilung der TV Gelder, macht es kein Unterschied, da die Schere bei der Einzelvermarktung am größten ist. Müssig darüber zu diskutieren
Der Bundesliga Absteiger hat bessere Chancen und Voraussetzungen wieder aufzusteigen. Heißt aber nicht, dass es eine Garantie auf Aufstieg ist. Wenn der 2. Ligist bessere Arbeit leistet steigt er auch auf. Siehe Augsburg, Mainz etc. Mehr sage ich gar nicht.
ja und genau das gilt eben auch für die CL-plätze. es ist möglich, aber äußerst unwahrscheinlich, dass es der mit der guten arbeit schafft und nicht der mit dem vielen geld. wolfsburg war jetzt das erste mal in 5? jahren außerhalb der nternationalen plätze, das taugt nicht als beispiel.
was hat gleiche verteilung der TV gelder mit der einzelvermarktung des sponsoring zu tun. nochmal die einfache frage: es macht also keinen unterschied, ob zwei wettbewerber nur einen unterschied von den finanziellen möglichkeiten von 200% oder aber um 500%? warum war die liga dann in zeiten, in der die finanziellen unterschiede bei weitem nicht so groß waren deutlich ausgeglichener?
Und wie konnte Gladbach oben mitmischen, wenn nicht durch bessere Arbeit über die JAhre als Werder oder Stuttgart? Wenn ich VW jetzt nicht zähle. Wieso hat Werder so abgebaut nachdem man in den 2000er immer international vertreten war? Genauso Stuttgart.
weil werder und stuttgart in der zeit CL gespielt haben, in der man da noch NICHT mehr verdient hat, als in der bundesliga. die beiden konnten sich dadurch eben NICHT diese finanzielle überlegenheit schaffen, die Dortmund, schalke, leverkusen, bayern und auch die Gbacher inzw haben.
Gbach hat genau den zusätzlichen CL platz clever ausgenutzt, den die bundesliga frisch dazu bekam. und das ständige “versagen” der schalker. man hatte zum richtigen zeitpunkt genau die saison, die mainz letztes jahr hatte und konnte mit den diversen zusatzeinnahmen das wichtige fundament aufbaun. der unterschied zu mainz ist aber: sie haben mit dieser sasion die CL erreicht, für mainz und alle anderen mittelfeldteams ist das schlicht und ergreifend nicht mehr möglich, aufgrund der kadertiefen der top 5. diesen vorteil gab es in der vergangenheit NIE für eine größere gruppe von vereinen, meist nur für bayern und dieser vorteil sorgt eben dafür, dass du die nötige konstanz IMMER abrufen kannst, die du für die CL brauchst.
Es liegt also nicht an der schlechte Transferpolitik der Stuttgarter, ich denke nur an Hleb Rückholaktion lul, schlechter Trainer und Manager? Liegt nicht an Graupen wie Carlos Alberto oder Schaaf? Die haben alles richtig gemacht gell. Dortmund, Leverkusen, Bayern, Gladbach haben nur Glück gehabt, dass das Geld so floss, mussten gar nix leisten.
Ist ja nicht so, dass alle anderen Ligen ebenso eine Elite vorweist…
Natürlich liegt es daran und das habe ich auch nicht bezweifelt, ABER und hier kommt der kleine aber feine unterschied: sie hatten aben auch nicht das geld aus der CL und die kadertiefe um die fehler auszubügeln. betrachten wir doch etwas näher den VFL Wolfsburg:
2009 wurde dieser verein “völlig überraschend” meister. das in den beiden sommerpausen zuvor 15mio, bzw 30mio! euro ohne gleichzeitige gewinnsteigerung in neue spieler investiert wurden, ließ man da gerne über den tisch fallen. dabei waren die summen für die damalige bundesliga noch astronomisch hoch. Aber weiter im text: worauf ich eigentlich hinaus will, sind die ereignisse zwei jahre später, in der sommerpause zw saison 10/11 und 11/12: wolfsburg war gerade so den abstieg entgangen und VW dachte sich, das kann nicht so weiter gehen, wir stecken mal ein “bisschen” geld in den verein um ihn wider dahin zu bringen, wo wir ihn haben wollen: es folgte ein transferdefizit von fast 40mio euro und eine saison, in der man nur knapp an der EL vorbei schrammte.
worauf will ich mit diesem beispiel nun hinaus: wolfsburg hat weder vor der meisterschaft, noch 11/12 gute arbeit geleistet, auch RBL hat in den unteren ligen keine gute arbeit geleistet und TROTZDEM spielte man immer wieder oben mit oder konnte sich aufgrund des geldes vorm abstieg bewahren. dafür musste zum beispiel mit eintracht frankfurt ein klub absteigen, dessen jahrelange tadellose arbeit gerade mal wieder in den “erfolg” europapokal mündete, mit dem man ja laut deiner meinung die chance hat oben an zu greifen. die arbeit von frankfurt in diesem jahr war nicht signifikant schlechter, der kader war nur nicht dazu bereit eine dreifachbelastung zu schultern. ähnliches gilt für die beispiele hertha, hannover, augsburg oder freiburg und auch für dein lieblingsbeispiel stuttgart, dessen letzte europapokalteilnahme eben jene talfart auslöste, die in der momentanen situation ihren höhepunkt fand.
Es gibt in den letzten jahren viel mehr beispiele dafür, dass gute arbeit von mittelfeldteams in der bundesliga bestraft wird, als dass es fälle wie gladbach gibt UND das ist das problem.
Geld sichert in der Bundesliga einen status. das geld bewahrte wolfsburg davor abzusteigen oder zumindest wieder die graue maus zu werden, es bewahrte dortmund vor zwei jahren davor völlig abzurutschen, nachdem man zur winterpause auf einem abstiegsplatz stand und es bewahrte gbach letztes jahr vor einem ähnlichen schicksal. denn TROTZ schlechter arbeit bieten die Kader der vereine eben genau jene tiefe um Fehler in der Kaderplanung durch umstellungen und taktikwechsel korrigieren zu können. wenn hertha, mainz, köln und wie sie alle heißen hingegen einen fehler in der kaderplanung machen, dann endet dies zumeist im abstieg.
bremen wird dahingehend ein schönes beispiel werden, denn hier wurde mit gnabry ein spieler verpflichtet, der an sich schon ein fehler in der kaderplanung ist und nun trotzdem das sinkende schiff retten soll. die frage ist nur: was macht bremen, wenn er nicht einschlägt oder die defensivprobleme so gravierend bleiben?..
Ich bewundere dein Durchhaltevermögen Tojan. Bei jemanden der so konstant Argumente nicht versteht oder sie übergeht hätte ich längst aufgegeben.
das schlimme ist ja nicht, dass er die argumente ignoriert und seine meinung auf andere argumente aufbaut, dass ist etwas, was man verstehen könnte, sondern, dass er fakten und zusammenhänge einfach links liegen lässt und sowas kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
50 Neue Beiträge das les ich mir mal nit durch aber die Tatsache das Dortmund quasi von 0 wieder starten musste und da sind wo sie derzeit sind führt die ganze Diskussion ad absurdum. 3 Jahre gute Jahre Arbeit und sie können sich oben halten … was sagt das über den Rest der Liga aus. Gladbach war auch eher Mittelfeld (sogar fast Absteiger) etc…
Wolfsburg/Hamburg die mit Geld zugebuttert werden bekommen es nicht gebacken.
Wolfsburg hat einfach pech nicht attraktiv genug zu sein. Weder hat Wolfsburg n geiles Stadion, emotionale Fans/Umfeld, großen Namen etc etc.
Da bleiben schonmal die Spieler weg. Mit sowas müssen Gladbach und Dortmund z.B. nicht kämpfen.
Das ist nur zum Teil richtig. 2010/2011 stieß der BVB erstmals wieder zur Spitze dazu. In der Sason konnte man leider nur Europa-League spielen und das nur in der Hinrunde. Dagegen war Bremen oben dabei und in der CL vertreten. Der Umsatz der Bremer lag bei 120 Mio., der des BVB bei 140 Mio. Das zeigt die ganze Misere. Bremen ist einfach sehr krass als Standort benachteiligt. Der BVB hatte selbst in schwierigen Zeiten 2007 noch ohne Klopp einen Umsatz von 100 Mio, also so ähnlich wie Bremen zu Meister/CL-zeiten. Dortmund musste auch nicht ganz von 0 beginnen. Sportlich schon, aber nicht vom Standort,Stadion, Finanziellen Gegebenheiten (auch darum ging es in den letzte 50 Beiträgen, hättest du dir das mal durchgelesen ). Die Bremer sind einfach ein Beispiel dafür, dass sie finanziell nie ganz oben mithalten können, egal wie deren Arbeit ausfällt. Dagegen hat der HSV eigentlich ideale Bedingungen in Hamburg, eben so Bayern. Dazu kommen auch S04 und der BVB die einfach schon von ihrer Größe etwaige Schwankungen auffangen können und bei guter Arbeit finanziell groß dabei sind.
Naja würde Dortmund eher mit HSV vergleichen und da sieht man doch klar das diese Geld Diskussion hinfällig ist. Gibt Vereine die besser arbeiten und andere die schlechter (auch Bremens Transferbilanz war sicher nicht hilfreich). Das alles dann am Ende runterzubrechen indem man sagt wer heute in der CL spielt ist uneinholbar … Ist mir ehrlich gesagt zu platt diese Diskussion.
Dazu mag kommen das sie von jemanden geführt wird dessen Verein selber dran Schuld ist das er diese Saison keine CL und nitmal EL spielt und jeder zweite Kommentar darüber handelt das CL Vereine unfair seien.
Bremen konnte mithalten bis sie extrem viel Geld in den Sand gesetzt haben durch schlechte Transfers.
Gleiches gilt für Leverkusen aber der Erfolg ist ein komplett anderer.
Ich hatte mir fest vorgenommen, nie wieder den DoPa anzuschauen, aber nun bin ich wohl dazu gezwungen.
Meine Lieblingsmoderatorin Ruth Hofmann wechselt von Sky zu Sport1 und wird „Co-Moderatorin“ beim DoPa.
„Co-Moderatorin beim DoPa“? Nimmt sie die gleiche Rolle ein, wie die doofe Hunziker bei Wetten, dass… ?
Ich glaube nicht. Die Ruth hat was auf dem Kasten und der Doppelpass mit mir einen Zuschauer sicher. Auch wenn ich ihn vielleicht muten muss xD
Außerdem moderiert Hofmann die Europa League Abende.