OMG! diese Statements -.-*
Von arrogant bis einfach nur seltenst dämlich und Realitätsfremd ist ja ALLES dabei…
Für Borussia Dortmund ist das Thema E-Sport grundsätzlich kein Phänomen, das unmittelbar mit dem Fußball verknüpft ist, sondern es hat seine völlig eigenständige Berechtigung. Die bekanntesten und ertragreichsten Spiele im Bereich E-Sport sind aber nicht im Fußball, Tischtennis oder Handball angesiedelt (Beispiel: League of Legends). Eine natürliche Verbindung dieser Spiele mit existierenden Bereichen unseres Vereins fällt somit schwer.
Dies soll keine Bewertung des E-Sports sein, sondern vielmehr eine Einordnung dessen. Auch wenn wir Hollywood-Filme und Bücher als Bereicherung empfinden, würde der BVB keine Schauspieler- oder Autoren-Gruppe als eigenes Team verpflichten. Auch wenn es sich als lukrativ für eine größere Zielgruppe erweisen würde. Es passt nicht zu uns als Fußballverein. Wir empfinden es für uns nicht als authentisch und „echt“. Andere Klubs werden dies naturgemäß anders bewerten.
FIFA, RocketLeauge… man hätte auch einfach „Nein, die einzigen Spiele die für uns in Frage kämen sind noch! nicht groß genug“ schreiben können, ohne zu sagen, wir sind ja die einzigen und aller geilsten mit der großen Fußballtradition und alle anderen springen jedem Trend hinter her. Wir sind REAL und aller anderen nicht, was für ein Bullshit als Pressestatement, für sowas gibts Social Media Kanäle… wirkt einfach arrogant auf mich.
Wir beschäftigen uns schon länger mit der Thematik E-Sports, haben uns der Szene von verschiedenen Seiten genähert und sind jetzt dabei, auf höchster Ebene darüber zu entscheiden, inwieweit ein Einstieg in E-Sports auch für Borussia Mönchengladbach Sinn macht und wenn ja, mit welchem Konzept wir dies tun würden. Diese Entscheidung soll noch in diesem Monat fallen. Im Fokus unseres Interesses sind natürlich die Spiele Fifa und League of Legends. Wir beobachten aber auch die Entwicklung bei Overwatch. Ego-Shooter wie Counterstrike kommen für uns nicht in Frage.
Hier sieht man mal wieder das es wohl noch mindestens ein ganzes Jahrzehnt (wenn nich sogar länger) dauern dürfte bis das Image „Killerspiele“ wirklich endlich ausgestorben ist 
Der SC Freiburg unternimmt einige Anstrengungen, um Kids in Bewegung zu bringen. Der parallele Aufbau eines eSport-Teams ist aus unserer Sicht wenig glaubwürdig und momentan nicht in der Diskussion.
klar weil E-Sportler ja auch alle fett sind und sich nicht bewegen -.-’
Für Hoffenheim äußert sich Clubpsychologe Jan Mayer zum Thema: Wir haben uns auf eine klare Position festgelegt, dass E-Sports in dieser Form für uns kein Betätigungsfeld und kein Angebot an Kinder und Jugendliche sein wird. Die TSG Hoffenheim will durch Sport, durch Fußball die jungen Menschen erreichen und sie überzeugen. Anders gesagt, bei der TSG sollen mehr als nur zwei Daumen und die Finger bewegt werden, um zu einem Erfolgserlebnis zu kommen.
E-Sports wird derzeit dominiert von Battle- und Ego-Shooter-Videospielen. Und diese sind nach Auffassung der TSG Hoffenheim weder mit dem Selbstverständnis des Klubs noch mit der eigenen Ausbildungsphilosophie vereinbar. Um es ganz deutlich zu sagen: Wir wollen nicht systematisch in einen Sporttrend investieren, von dem zumindest nicht ausgeschlossen werden kann, dass er Jugendliche aggressiv macht und ein emotionales Abstumpfen begünstigt.
… 
Einfach nur Peinlich 
Der Rest der Vereine abseits von Schalke und WOB sagt sinngemäß ja auch nur… wir gucken uns das erstmal in aller Ruhe an wie das bei den beiden läuft und warten ab und trinken Tee… da ist in den nächsten 2 Jahren mit nix zu rechnen ehrlich gesagt.
Kommt drauf an wie stark man auf Gewinne (Geld und Bekanntheitsgrad) aus ist. FIFA ist nur in Europa wirklich groß… aber selbst da noch hinter Starcraft 2 was ja auch nicht im Ansatz mit LoL, Dota oder CS:GO mithalten kann.
WOB zieht es ja scheinbar mit „nur FIFA“ durch… wobei man da natürlich wieder bei VW ist und sich nicht sicher sein kann, ob das morgen nicht schon wieder vorbei ist, oder ob sie das nicht sogar mit Verlusten oder ±0 durchschleppen.
Weltweit gesehen ist FIFA E-Sport eine lachnummer… RocketLeauge hat inzwischen größeren E-Sport als FIFA wäre da meine Provokante Aussage dazu.
Leider gehen die meisten Vereine, wenn sie denn ein Team wollen, sicher den Weg nur Profis einzukaufen, statt selber Nachwuchs die Zeit zu geben gut zu werden, wie im realen Fußball eben.