Nicht wollen, dass Sponsoren Einfluss auf die Formate haben, aber für 5€ im Monat Mitsprache beanspruchen… 
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Einige finden es gut einige finden es schlecht und dem Rest ist es egal. Die perfekte Lösung gibt es sowieso nicht.
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Musst du letztlich natürlich selber wissen aber ich kann z.B. Hand of Blood nicht wirklich gut leiden (wobei er mich beim G8 gar nicht gestört hat) und wieder andere haben sich über Writing Bull aufgeregt, das kann natürlich jeder so machen und für sich so empfinden wie er oder sie wollen aber ein ansonsten immer tolles 8h-Format deswegen komplett zu skippen, halte ich für übertrieben.
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Was uns sagt, wir sollten entweder die Bohnen selbst machen lassen oder nach der Anzahl der Zustimmung hier im Forum.
Da sehe ich auf Seiten der „Interview weglasser“ und „Timer hart durchsetzen“ -Seite nicht viel Zustimmung.
Ich hab noch civ mit dem integrierten Timer gespielt und weiß dementsprechend nicht, was passiert wenn der timer abläuft. Kann das mal jemand erklären?
Wenn man einen Regietimer hat, ändert das ja nichts daran, dass civ den Spieler auffordert, alle offenen Aufgaben zu erledigen (Einheiten Befehle erteilen, neue Produktion usw.). Nächste Runde kann man ja erst klicken, wenn alles erledigt ist. Also eigentlich kann man mit einem Regietimer nur etwas Druck aufbauen.
Ich persönlich bin dafür, wir lassen die Bohnen einfach machen, lehnen uns zurück und schauen uns dann Samstag, oder später im vod, ganz entspannt das Event an.
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Wann war das Forum je repräsentativ für die Meinung der Community?
Wir können hier nur Brainstormen und hoffen das man die richtigen Schlüsse daraus zieht
Wäre es möglich, alle 8 Teilnehmer und Völker (mit Spezialfähigkeit) in Matz-Form und nicht-live vorzustellen?
Dann würde sich für die Mitarbeiter und Spielenden quasi nur das Video direkt vor der Liveübertragung ändern und man hätte danach “volle” 8h Stunden Liveschow aber für die Zuschauer wären es 8h Liveshow mit einer etwa einstündigen Einführung und sanftem Übergang ins Gameplay.
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Das ist eben der Punkt. Fand die ersten schon nur meh da ich bei Gamingformaten auch ein gewisses maß an Skill sehen möchte. Klar gibts genung Leute den das Game total egal is und sich nur für die Spielerinteraktion interessieren. Bei mir is das eher so gewichtet mit 70% Game und 30% Spieler. Wobei Game für mich bedeutet das Spiel muss mir gefallen und das Gameplay der Spieler ein gewisses mindestmaß erfüllen. Wenn die Spielerinteraktion für mich so gut is das es trotz kaum bis kein Skill oder schlechtes Game ausgleicht gehts auch. Zb. finde ich das es kaum was langweiligeres zum sehen als Pokemon gibt aber Viet+Ilyass machen das gut genug das sich VoD lohnt^^
Hier sehe ich mit der Besetzung nicht wie die Spieler das Gameplayproblem gut genung (für meinen Geschmack) ausgleichen das ich dafür Live 8h verschwenden möchte. Lieber dann mal ins VoD linsen und sollte ich mich ihren hab ich damit nix verloren aber wenn ich mit meiner Befürchtung recht habe sind 8h Lebenszeit fürn arsch 
Da hab ich jetzt lieber nen Abend mit Freunden zum selber Civ6 zocken organisiert ^^ She da jetzt nicht wo es übertrieben is etwas das einfach dem persönlichen geschmack nicht entspricht zu skippen.
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Wenn man mit ingame Timer spielt und der abläuft beendet das Spiel auotmatisch die Runde. Völlig egal ob man theoretisch noch Einheiten zum bewegen hätte, noch keine Forschung ausgewählt hat, Städte nichts bauen, etc.
Mit Shift+Enter kann man das auch manuell erzwingen wenn man mal keine Lust hat alle Einheiten zu bewegen.
Also zählt auch die Ausrede beim Regie Timer „Ich kann aber nicht beenden klicken“ nicht. 
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Und für alle die immer noch nicht wissen was der G8-Gipfel ist liefert, Robin die Antwort,
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Ok, aus der Sicht kann ich deinen Standpunkt natürlich nachvollziehen. Wenn einem, wie mir, die 8h Spaß machen, können einem auch ein paar Minuten Redezeit von Spieler XY egal sein, wenn einem aber wie bei dir, Spieler X und Y die vollen 8h „schmackhaft“ machen müssen, dann reicht das (dieses Mal) einfach nicht für dich, dass kann ich gut verstehen. Vielleicht dann ja doch VoD für dich. 
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Hat schon irgendwer eine (anständige) 8-Spieler-Map für den Gipfel kreiert?
Das ist doch grundsätzlich nicht so schwer, im mitgelieferten Editor.
Was Völker angeht kann ich diesen Guide
empfehlen.
Zwei wichtige Sachen für das early game:
Barbarians generally have more powerful units throughout the game than before, starting with Spearmen instead of just Warriors. They also send out Scouts first. Killing Barbarian scouts should be a priority when they arrive: Catch a Scout before he returns home and the Barbarians won’t find out about your city, buying you time to nip the problem in the bud. Should the Scout make it back home, however, get ready for a serious onslaught to follow if you don’t clear out their camp soon. Scouts have more movement than most early units, so it’s important to have many well-placed units to corner them.
A tile surrounded by several hills can be good to settle near, as mines on a hill tile provide production bonuses, plus a +1 production bonus to an adjacent industrial district.
Building a city on a tile that has fresh water (most commonly, tiles adjacent to rivers) gives a +3 bonus to housing, which can be significant in the early- to mid- game.
Luxury resources you don’t already own provide amenities to your most needy cities, so settling near these and getting them improved can save you from a lot of amenity-related disasters. Past the first copy, luxury resources only give you something to trade with and provide no other benefits. The AI will often want to trade your excess luxury goods for theirs, which is a win-win.
Similarly, strategic resources can give you a military edge and should be prioritized. That said, it’s important to note that it only takes 2 copies of a strategic resource to build any unit that requires it, regardless of the number of units you wish to build. For instance, 2 iron will let you build 50 swordsmen. If a city has an encampment district (or the right late-game policies), it can build any number of units with just one copy of the strategic resource.
Als feste Regel: Immer in der Nähe von Hügeln und Flüssen siedeln. Egal wo gesiedelt wird, eine Stadt bringt immer 2 Nahrung und 1 Hammer (Produktion). Bei einem Hügel Tile mit 2 Produktion und 1 Nahrung z.b, bringt eine Siedlung 2 Nahrung und 2 Produktion. Außerdem kann man Holz mit Bauarbeitern abbauen, was einen einmalig Produktion gibt (beschleunigt die Queue in der Siedlung).
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Is halt immer Spiel und Format abhängig. Wenn das game egal wie geil geung ist muss das nicht so sein. Oder wenn ich selbst keinen PLan von habe. Bei Civ6 ist eben das Problem das ich es sehr intensive Spiele zig sachen kenne und dann so Noobiges Gameplay keine Unterhaltung für mich bietet (netter Formuliert gehts beim besten Willen nich^^ ) Da müssen die Spieler das ganze tragen und die ausgesuchte Crew + das besagte Spiel sind einfach nicht meine Combo diesmal.
Aber wie gesagt wünsche allen andern viel spaß damit und es ist ja unmöglich das einem jedes rbtv Event gefällt. Da muss ich eben mal aussetzen und aufs nächste große Ding warten … vlt. ja schon bald HaH 2 
Wird man sehen oder eben auch nicht
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DIe Quellen sind leider nicht mehr aktuell, da sich durch einige Patches was geändert hat. Die Stadt auf „plains hill“ an Wasser zu setzen ist zwar noch immer oberste Priorität, aber umliegende Hügel sind nicht mehr zwangsläufig ein Muss, da es neben Mienen nun noch viel mehr Möglichkeiten für Produktion gibt. Zudem senken Mienen Zufriedenheit und es gibt andere produktionsfördernde Maßnahmen, die auch besser Boni auf anliegende Distrikte haben.
Aber ansonsten natürlich erstmal gute Anfängertipps.
Würd ich so nicht sagen. Für die erste Stadt und auch nummer 2-3 eigentlich schon noch da Minen das beste und teils einzige für early Produktion sind. Klar gibts später viele andere möglichkeiten und der ProductionDistrict+Adjacency ist das must do für mid bis late game. Nur dauert es bis dahin und daher sind ein paar Hügel für den Start schon sehr wichtig. Und je nach Civ sowie so zb. Korea, Mali, Griechenland ect.
Auch wenn die Entscheidung keinen ingame Turn Timer zu verwenden bereits gefällt wurde hier noch ein paar Infos dazu:
Hier wird ja immer wieder angeführt, dass das nicht geht weil man dann keine Pausen für Werbung, Diplomatie, etc. machen kann und die Runden immer weiter laufen.
Das ist allerdings nicht korrekt. Civ6 hat ne Pausen Funktion, auch im Multiplayer und die pausiert auch den Turn Timer. Liegt per Default auf der Taste P.
Habe es gerade ausprobiert in einem Multiplayerspiel mit @Rednu, hat alles wunderbar funktioniert. Jeder konnte pausieren und die Pause beenden. Der Host konnte Pausen der anderen Spieler beenden.
Wenn das also der einzige Grund ist warum sich gegen einen ingame Timer entschieden wurde, dann ist der nicht relevant.
Allerdings ist der Dynamische Timer schon sehr knackig am Anfang. 45 Sekunden pro Runde. Da ist also nichts mit noch mal schnell Tooltips lesen oder sowas wenn man nicht so erfahren ist.
Wenn müsste man von Anfang an einen recht langen, festen Timer nehmen. Aber der Zug ist vermutlich eh abgefahren.
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Einfach im Gamecode den startwert schon auf 1:30 setzen oder was man für richtig hält^^ hab i auch so gemacht da für manche 45 sec doch recht knackig sind.
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Is bei civ eh recht lustig. Das game nimmt die daten des host für alle, ergo wenn man sagen wir die Daten so ändert das Death Robots in der antike für 1 production und null unterhalt+res kosten bekommt gilt das halt einfach für alle wenn man ein spiel hostet … oh man gabs da schon das ein oder ander HackFest^^ ABer das ist eher was für lustige modifikationen im Bot Game.
Genau, man könnte ja die (grobe) Vorstellung nahezu komplett vorher machen, oder? Sind doch alles Leute, die fähig sind eine MAZ zu drehen. Auslosung würde auch vorher gehen, und dann wäre es eben einfacher für diejenigen, die nicht sooooo firm im Game sind.
Dann reicht vor der Sendung eine kurze Vorstellung mit 2-3 Fragen zu Ideen/Taktiken/Allianzen. dann bricht man nicht stumpf in das Spiel, aber hat eben auch nicht eine vielleicht etwas lang gezogene Vorstellung, weil es eben alles Selbstdarsteller sind, die gewohnt sind sehr… sehr… sehr… viel vor der Kamera zu quatschen
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