mit coaching würde man beide trainieren und für einen neuen Gipfel fitter machen.
Das letzte aufeinander treffen von Nils und Denzel wurde damals auch stark kritisiert wegen der mangel an Interaktionen zwischen den beiden( Deswegen beim Clash beide als kommis).
Aber wie gesagt bitte nicht ernst nehmen, war nur ein Wunschdenken nach so ein Format( mir fehlt nämlich Rage of Empires )
ich glaube, die show wär am geilsten gewesen, wenn bull versucht hätte “nicht nur für die zuschauer zu spielen”, sondern seinen skill rausholt und dann alles überrascht.
Hey People,
danke für euer Feedback. Hier mal die Geschehnisse aus meiner Sicht.
Generell hat mir der Gipfel sehr großen Spaß gemacht, allerdings nach hinten raus war ich einfach auch ziemlich erschöpft. Hatte bereits eine relativ anstrengende Arbeitswoche und dann am Samstag eben noch mal 8h vor die Kamera ist halt immer auch anstrengend, auch wenn es vermeintlich “nur zocken” ist.
Das mal vorweg, wieso auch nach hinten raus etwas weniger Action in Sachen Roleplay von meiner Seite aus stattgefunden hat. Ich war einfach müde. Sorry.
Was das Spiel angeht bin ich vom Endergebnis eigentlich sehr zufrieden. Ich habe vermutlich am wenigstens Civ6 von allen Anwesenden gespielt (nämlich eigentlich gar nicht) und mich auch kein bisschen irgendwie vorbereitet (aus Zeitmangel). Dass es trotzdem ganz gut lief, ist eher meiner Civ4 (und wenig Civ5) Erfahrung geschuldet. Alles in Allem hatte ich aber sehr niedrige Ziele. Das ich hinter den Gosus Holger, Nils und Maurice einen vierten Platz machen konnte, freut mich. Tatsächlich wäre vermutlich noch mehr gegangen, wenn ich mich nicht in diesen Krieg gegen Nils hätte reinziehen lassen, der mir eigentlich überhaupt nichts gebracht hat, außer, dass er mich, wie alle anderen in meiner Entwicklung blockiert hat.
Allerdings war ich nach dem abgewehrten Angriff auf mein Land auch froh, nicht mehr mit drei potenziellen Gegnern kämpfen zu müssen. Als eigene Absicherung kam mir dieses Bündnis durchaus gelegen, zumal ich massiv enttäuscht von der Zulu-Nation war, die dem feigen Überfall auf mein Land zugestimmt hatte und sogar, wie sich rausstellte, versprach es geschichtsverfälschend als ein Griechischen Angriffskrieg zu lehren! Insofern hatte ich kein Problem einem Bündnis gegen Nils zuzustimmen. Wenngleich mir klar war, dass das aufreibend würde. Ich wusste aber auch, dass es ihn aufreiben würde, und das war in dem Moment für mich eine Form von Rache, die mir präsentiert wurde.
Im Nachhinein wäre es klüger gewesen mich rauszuhalten, allerdings hätte es dann auch sein können, dass ich mit weiteren Angriffen von Maurice und Marco hätte rechnen müssen. Das, und der Umstand, dass die Leute ja auch ein bisschen Action sehen wollen, hat mich in der Summe dazu gebracht, dem “Bündnis der Feigen” beizutreten.
Eigentlich wäre eine geilere Narrative gewesen, wenn Nils diesem Überfall von Maurice und Marco widersprochen und stattdessen mit mir eine Allianz gegen diese Schergen geschmiedet hätte, die wir ziemlich sicher erfolgreich abgeschlossen hätten. Aber hätte hätte…
Schade fand ich auch, dass man von den anderen Spielern nichts mitbekommen hat und diese so auch keine Faktoren in den jeweiligen Konflikten waren. So wurde ich angegriffen und keine der anderen Nationen konnte mir irgendwie helfen. So war es ja auch bei Nils. Und so hat dann irgendwie jeder ein bisschen sein eigenes Süppchen gekocht. Aber okay, daraus lernt man wieder für die nächste Map.
Achso und noch was: DIESE FUCKING BARBAREN… die haben mich so viel Zeit und Ressourcen gekostet. Das nervt total. Zumal eben NICHT jeder in gleichem Ausmaß von Barbaren betroffen ist und so ein total Random-Faktor ins Spiel kommt. Auch die Stadtstaaten fand ich blöd, da sie eh schon begrenzten Raum einnahmen und Wege blockierten.
Also nächstes Mal: Eine große Map. Alle auf einem Kontinent. Keine Stadtstaaten. Keine Barbaren. Let’s Go!
Was mich den ganzen Abend gewundert hat: warum ging keiner auf Schifffahrt und überfiel den gegnerischen Kontinent von der anderen Seite (also Marco bzw. Simon). Von Ost kann man ja afaik nach West reisen. Allgemein haben die Spieler viel zuwenig Schiffahrt benützt (Denzel meinte sogar afair, dass die Inseln im Norden sehr ertragsreich gewesen wären).
Seeeinheiten sind bei der Map nicht lohnenswert, da die Städte selten an der Küste liegen. Bis auf kleine Inseln gab es auch kaum Inseln zu besiedeln, einzelne Tiles sind wertlos. Fürs Siedeln brauchst du keine Navy und jemanden über den Ozean anzugreifen ist schwierig.
Wundert mich ein wenig, weil Denzel beim ersten Rant Edes über den Startplatz gemeint hat, dass die Inseln lohnenswert sind (hab die Map aber noch nicht gespielt). Und finde es in einer Ecke immer witzig, auf Marine zu gehen, da damit kaum wer rechnet
Danke das hat mit Erfahrung bzw. hier Unwissen wie man am besten übersiedelt+wasserplay angeht zu tun. Seit RaF ist es eh schwer schon besetzte Kontinente zu besiedeln wegen dem Loyalitätsdruck und endet schnell mal in ner gratis stadt für den gegner Da muss man meist im early game schon was nehmen wo massig platz is oder 2-3 Städte gleichzeitig mit nem Governor (am besten Victor oder Amani mit +1 Titel) gründen.
Aber vlt mal einfach Militär (Landeinheiten) für ein Büdniss rüber schicken wäre sicher ne gute Option gewesen.
hab das VoD nur so etwas durchgeskipt (da leider für mich oft etwas langweilig) und muss sagen Gameplay war besser als erwartet und respekt @Etienne_RBTV für das Durchhaltevermögen trotz widriger Umstände und Verrat an allen Ecken
Bau keine Heilige Stätte, wenn du nicht gerade auf den Religionssieg gehst (schwer zu erreichen im Multiplayer).
Wenn ein rotes Ausrufezeichen auf dem Kopf eines Barbarenscouts erscheint, geht er zurück ins Lager und spawnt Barbaren. Wenn du den Scout nicht töten kannst, so schnell wie möglich das Barbarenlager in der Nähe vernichten oder du gehts unter.
Ironischerweise hat Mental nicht einen Barbaren gesehen, die Sumerer bekommen zusätzlich “Loot” für Barabrencamps.
Wenn ihr Barbaren nich proaktiv ausschalten könnt, ist es besser ohne sie zu spielen, da sie einen natürlich massiv hindern, bedeutet weniger vorankommen und das ist schlecht für das Spiel. Bei einem niederigen Schwierigkeitsgrad sind Barbarben gut zu handhaben und sind keine Herausforderung, von daher kann man sie auch gleich abschalten.
Das mein ich … man muss ja nicht gleich siedeln, aber man kann ja eine neue front eröffnen. Vorallem wenn man in seiner ecke „eh nix zu tun hat“ wie im westen alle ^^